Autogipfel: Wie Brüssel dir den Sprit abdreht

Seit dem ersten Januar 2020 müssen neue Automodelle, um als Fahrzeugtyp zugelassen werden, ein Onboard Fuel Consumption Meter haben. Ab 1. Januar 2021 gilt das für jedes neu zugelassene Auto in der EU. Die gemessenen Verbrauchsdaten müssen für jedes Auto an die EU-Kommission übermittelt werden. Big Brussels is watching you. Schließlich kann, wer den Spritzufluss misst, den Verbrauch auch rationieren, um dem ehernen Ziel des Klimaschutzes zu genügen. Der Wagen bleibt dann eben stehen, wann immer Brüssel das will. Und der Förderung der Plug-In-Hybride geht es an den Kragen.

Das ganze funktioniert nach dem Prinzip des ehemaligen Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, von dem manche behaupteten, man hätte besser auch seine Spritzufuhr gedrosselt:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

Das Zitat stammt übrigens von 1999. 

Nachdem die EU-Kommission die Abgasemissionen und Verbrauchsemissionen auf ein mit Verbrennungsmotoren nicht mehr erfüllbares Maß gesenkt hat, hat sie ja auch mit dem “WLTP”-Testverfahren die Messmethoden für Verbrennungsmotoren massiv verschärft, sodass die Hersteller nicht länger mit – übrigens ursprünglich legalen – Abschalteinrichtungen und Leichtlaufreifen diese erreichen konnten, wird nun die reale Verbrauchsmessung allen neu zugelassenen Fahrzeugen natürlich den Garaus machen.

Die Testzyklen dienten noch nie der Ermittlung der genauen Durchschnittsverbräuche, sondern der Vergleichbarkeit verschiedener Fahrzeuge unter gleichen Bedingungen. Erst die Freunde der “Deutschen Umwelthilfe” haben diese Labormessungen mit den tatsächlichen Verbräuchen verglichen. 

Ständig im Volllastbereich rödeln

Die Bürokraten aus Brüssel werden nun den Irrsinn ihrer bisherigen Politik bemerken. Denn nicht nur die Software wurde optimiert. Die ganzen Autos sind mittlerweile so konstruiert, dass sie in den vorgeschriebenen Testzyklen wenig Sprit verbrauchen und wenig Schadstoffe emittieren. Das Ergebnis sind kleine Motoren mit großen Turboladern, die mangels Hubraum und Drehmoment ihre liebe Mühe mit den tonnenschweren Limousinen, Kombis und SUVs haben, weil die Autos aufgrund ihres Leistungsverhaltens ständig im Volllastbereich rödeln. Dann steigen aber Verbrauch und Abgas sprunghaft an. Von der Geräuschkulisse, die eher an eine Nähmaschine erinnert denn an einen Verbrennungsmotor, wollen wir erst gar nicht reden. 

Modernes “Sound-Engineering” und Hybrid-Antriebe sind die Lösung. Schließlich haben Elektro-Antriebe das an Drehmoment zuviel, was die 1,5 Liter-Dreizylinder zu wenig haben. 

Und die neuen Plug-In-Hybride schaffen die Alltagsstrecke des Pendlers ja mit einer Batterieladung. Wenn der Fahrer die Batterie denn vorher aufgeladen hat. Dann wird der Porsche Cayenne zum 1 Liter Auto, wenn man den Verbrauchszahlen glauben darf.

Fährt der Plug-In Porsche jedoch hauptsächlich auf der Langstrecke oder lädt der Dienstwagenbesitzer nicht die schwere Batterie, schluckt der Benziner oder Diesel mehr als ohne Akku. Das wird dazu führen, dass Förderung und Vorteile bei der Kfz-Steuer gestrichen werden. Die Einbindung in die Flottenverbräuche wird dann die Autoindustrie mit milliardenschweren Strafen in die Knie zwingen.

Die Autohersteller sind zwingend auf den Verkauf der Plug-In-Autos angewiesen. Schließlich senken diese angenommenen Verbrauchswerte und Emissionen den Flottendurchschnitt und verhindern eine Strafzahlung an Brüssel zur Finanzierung von von der Leyens Green New Deal. 

2021 wird es ernst

Ab 2021 werden die Verbrauchsdaten nach Brüssel übermittelt. Dort wird man schnell merken, dass die unter anderen von Theaterwissenschaftlern (Zitat von Vince Ebert) ersonnenen Vorschriften in der Realität nicht eingehalten werden, nicht eingehalten werden können. Schließlich kann selbst die EU-Kommission die Gesetze der Physik nicht aushebeln. Die Erprobungsphase soll bis 2026 dauern. Ab 2027 kann dann abgedreht werden. 

Auto Motor und Spor berichtet

„Spätestens 2030 muss die EU-Kommission dann ein konkretes Gesetz formulieren, um die Diskrepanz zu minimieren und Hersteller zu sanktionieren, falls die Lücke bei ihnen noch immer zu groß ist.”

Das wird sie schon vorher freiwillig tun. Und natürlich wird der Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe” auf die Herausgabe der Daten klagen und gerichtlich neue Fahrverbote durchsetzen, bis die Innenstädte autofrei sind und die Autoindustrie endgültig pleite ist. Schließlich sollen durch die Elektromobilität allein 360.000 bis 400.000 Arbeitsplätze vernichtet werden. Da geht noch was. 

Schließlich kann dann einfach die Spritmenge rationiert werden. Da das Onboard Fuelmeter eine Softwarelösung in der elektronischen Motorsteuerung ist, kann mit dem nächsten Software-Update eine Funktion programmiert werden, mit der die Spritzufuhr  unterbrochen wird. 100 Liter im Monat könnten reichen. Das macht die Lebensentwürfe von Millionen Menschen kaputt, die lieber auf dem Land leben und in der Stadt arbeiten oder als Selbstständiger auf das Auto mit Verbrennungsmotor angewiesen sind. Denn nur das verfügt über die erforderliche Reichweite. Aber die kann man im Namen des Klimaschutzes ja kappen. 

Wer das im Land der von Big Brother angeregten Phantasie verortet, dem fehlt der Realitätssinn. Bereits letztes Jahr erklärte Volvo nicht nur, dass man alle neu zugelassenen Fahrzeuge auf 180 km/h begrenzt. Auch das spart vielleicht Sprit und vor allen Dingen den Entwicklungsaufwand und die Produktionskosten. 

Bei den Schweden in chinesischer Hand muss aber mal ausnahmsweise die Verkehrssicherheit als Vorwand für diese Sparmaßnahme herhalten. Dank der Illusion des “autonomen Fahrens” könne man in Zukunft zu schnelle Autos vor Kindertagesstätten oder Schulen abbremsen. 

CO2-Zertifikatehandel als marktwirtschaftliche Alternative

Mir fallen da noch ganz andere Anwendungen ein: So kann man im Falle einer Währungskrise die Kapitalflucht verhindern. Wer versucht, mit Bargeld oder gar Goldbarren die Schweiz zu erreichen, dessen Volvo wird automatisch auf den nächsten Zollhof gesteuert. Selbst die Heckklappe öffnet elektrisch, wenn es ein SUV ist, müssen die Beamten sich nicht mal bücken. 

Ginge es wirklich nur um die wirksame Reduzierung von Verbräuchen und Emissionen, gäbe es ein marktwirtschaftliches Instrument, das seine Bewährungsprobe bereits bestanden hat: Die Ablösung der Mineralölsteuer durch handelbare CO2-Zertifikate. Wer Sprit spart und nicht so viel fährt, kann die an denjenigen verkaufen, die aufgrund ihres Lebenswandels mehr brauchen. Die Erfahrung lehrt, dass das auf dem Energiesektor zu großen CO2-Reduktionen führt. Den Grenzwert-Irrsinn könnte man auch gleich einstellen.

Nur könnte sich die Brüsseler Kommission nicht als Klimaretter aufspielen und unser aller Leben kontrollieren. Das wäre zu einfach. 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Carl Christian Janckes Blog „Drehmoment"dem Magazin für automobile Kultur. 

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Leserpost

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Marco Schultz / 08.09.2020

Die Grünen, ganz Demokraten, haben ja schonmal angekündigt, jeden Koalitionspartner zum Tempolimit zwingen zu wollen. Das Tempolimit soll dem Verbrenner den entscheidenden Vorteil nehmen, mehr Energie mitführen zu können. Ist es einfach nur Wahnsinn, wie die unwissenschaftliche Viruspanik? Oder kommt tatsächlich eine neue Technologie, und man hat schonmal die Autos vorbereitet. Immerhin hat ein ehemaliger deutscher Spitzenpolitiker angekündigt, nächstes Jahr eben eine solche Stromquelle für Autos vorzustellen. Neutrino-Photovoltaik.

Andreas Müller / 08.09.2020

Abgesehen von den hohen Preisen für Elektroautos werden Automobile ja auch durch die Assistenzsysteme, die Brüssel vorschreibt, immer teurer. Die meisten Autofahrer, die ich kenne, sind froh darüber, daß sie diese z.T. ausschalten können. Mein Nachbar fährt einen Mercedes Bj. 1970 und schwärmt vom entspannten Fahren.

Gottfried Meier / 08.09.2020

Es besteht die Möglichkeit, sich bei der Wahl im Herbst 2021 sich gegen diese Verrückten zu wehren!

Thorsten Beyer / 08.09.2020

Ist das ein Pladoyer für die Pfuscher und Trickser, die uns jahrelang überteuerte Fahrzeuge mit überhöhten Verbrauchswerten verkauft haben ? So sehr das Unwesen von Abmahnvereinen a la “DUH”, die Überregulierung in Brüssel etc auch abzulehnen ist: Ich persönlich bin eher dafür, echte WLTP-Daten zu haben, als irgendwelche getricksten Prüfstandsdaten, die nichts mit der realen Anwendung zutun haben. Der Weg von einer simplen Verbrauchsmessung und Datenübermittlung aus dem Feld hin zu der dystopischen Vision im Artikel - “Auto mit Goldbarren im Kofferraum fährt automatisch zum Zoll” - ist dann doch sehr weit. MIt einer katastrophalen Hypothese (“Weltuntergang!”, “Massenmord!”, “Pandemie!”, “Überwachung!” etc) lässt sich bekanntlich so gut wie jede beliebige angeblich heilende Antithese rechtfertigen.

Andreas Maier / 08.09.2020

Soso….. dem Autofahrer also einfach mal so den Saft abdrehen. Hoffentlich drehen die Autofahrer dann mal irgendwann diesen durchgeknallten EU-Schranzen den Saft an der Wahlurne ab.

W. Hoffmann / 08.09.2020

Nun haben wir ja auch eine Zuwanderung in nicht unerheblichem Ausmaß. Deren (männliche) Jugend ist an potenten Fahrzeugen sehr interessiert und will sich garantiert den Spaß erhalten. Die Vorgaben aus Brüssel oder anderswo kümmern da nicht weiter und schlaue Schrauber finden sich auch, die all das aushebeln bzw. ausschalten. Strafen sind ebenfalls uninteressant, das ist ja schon heute in anderen Bereichen der konformitätserweiternden Tätigkeiten (Zusammenleben aushandeln) so. Die Politelite hat dann, den Erwartungen entgegen, die Straßen doch nicht alleine für sich.

Ronald Bergfeldt / 08.09.2020

2025.—Ein aus der Luft gegriffenes Märchen. (Teil 2 Ende?) °°°°°°°°Der Maskenbeauftragte des Wohnblockes hat mich erwischt. „Das macht 50 Euro Ökogeld.“  Zerknirscht halte ich ihm die Geldkarte hin, die er sofort einscannt und er bietet mir sogleich eine zertifizierte Maske an. „Nur 20 Euro! Ein Euro davon geht davon direkt an den Kinderladen Rote Rübe.“ Umständlich nestle ich die Maske mit dem Aufdruck einer Sonnenblume vor das Gesicht und betrachte auf dem weiteren Weg die gebückt gehenden fröhlichen Menschen, um mich in die Schlange vor dem Einkaufsmarkt einzureihen, die seit zwei Jahren zum Alltag gehören.  Der Abstandsbeauftragte beäugt mich. Ich hätte die vorgeschriebenen 1,50 Meter zur Vorschlängler nicht eingehalten. „So geht das nicht. Es sind 1,47 Meter. Das macht dann 50 Euro Ökogeld…“———Ich schrecke hoch. Es war nur ein Traum. Das Kalenderblatt zeigt mir das Jetzt. 2037. Ja, ja, die gute alte Zeit. Ich muss mich eilen, denn heute bin ich zum Gänseblümchenstreicheln eingeteilt worden. Koboldine die Erste hat es selbst befohlen. Na denn….

Ronald Bergfeldt / 08.09.2020

2025.—Ein aus der Luft gegriffenes Märchen. (Teil 1) °°°°°°°° Es war einmal… Nein es wird sein… Nein, es ist heute…. Das Jahr 2025 und ich habe ich ein Problem. Mein Kühlschrank öffnet sich nicht. Das Display des neuen Gerätes, (Green Power-Aua) zeigt nur eine denglishe Meldung : „Blocked. You have exceeded the approved opening time for the device by four seconds. This resulted in an avoidable loss of energy. Reconsider your actions in the future. ” (<Gesperrt. Sie haben die genehmigte Öffnungszeit des Geräts um vier Sekunden überschritten. Dadurch trat ein vermeidbarer Energieverlust auf. Überdenken Sie künftig ihr Handeln.>). Oh. Aber der Kühlschrank ist gnädig. Lediglich bis Mittag reguliert er mein Verlangen nach der Ökowurst. Quasi als Warnung. High-Noon für den Endverbraucher. Ich als Gary Cooper, 12 Uhr Mittags, die Küchenuhr fixierend.  Ping. Die Schrift verschwindet, doch dann dies:  Das verflixte Ding öffnet sich nicht. Stattdessen schaltet sich Radio-Energy knatternd an. (Seit Jahresbeginn verpflichtend zu installieren in jedem Raum) Nach einer kurzen Fanfare (Aufgepepptes Kinderlied „  Grün, grün, grün sind alle meine Kleider…“) erfahre ich das leider eine umweltfreundliche Energiesperre aktiviert wurde, die Windflaute die formschönen Windräder nicht anpusten will und der Zugriff auf den Solarstrom durch eine Wolkenfront beeinträchtigt sei. Lediglich lebenswichtige Geräte werden mit dem Reststrom beschickt, also Radio-Energie, Soap-TV und ministeriale E-Fahrzeuge… Die Meldung bricht mit dem lustigen Lied eines Kinderchores ab: „„Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau…“.  Was tun? Nun, ein Spaziergang zum Einkaufsmarkt, gleich um die Ecke wird es richten. Aber weit komme ich nicht, denn ein barsches „Hallo Sie da, ihre Mund-Nasen-Maske hat ja gar kein Ökosiegel!“

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