Kolja Zydatiss / 07.10.2022 / 12:00 / Foto: Shane Bart Balkowitsch / 50 / Seite ausdrucken

Ausgestoßene der Woche: Jordan B. Peterson

Letzte Woche hat der Psychologieprofessor Jordan B. Peterson einen Vortrag in Berlin gehalten. Vor dem ausverkaufen Tempodrom demonstrierten rund 300 Personen unter dem Motto „Berlinverbot für Jordan Peterson“.

Am 29. September hat der emeritierte Psychologieprofessor und Achgut.com-Gastautor Jordan B. Peterson einen Vortrag im Berliner Tempodrom gehalten. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen, dass freundschaftlicher Kontakt zu dem konservativen kanadischen Intellektuellen und Bestseller-Autor einen ähnlichen Effekt haben kann wie ein falscher Klick beim Computerspiel Minesweeper, nur dass das explodierende Minenfeld ein soziales ist. In den letzten Wochen wurde ein Treffen mit Peterson unter anderem dem portugiesischen Fußballstar Cristiano Ronaldo und einer britischen Schulleiterin zum Verhängnis. Wer heutzutage auch nur gemäßigt konservative Positionen vertritt, ist eben „voll Nazi“, und darf mit keiner Gnade seitens der Antifa, anderer woker, identitätspolitischer Gruppierungen oder der Haltungspresse rechnen.

So war es auch letzte Woche in Berlin. Vor dem ausverkaufen Tempodrom demonstrierten nach übereinstimmenden Medienberichten rund 300 Personen, von denen die meisten wohl behaupten würden, „Cancel Culture gibt es nicht“, unter dem liberalen Motto „Berlinverbot für Jordan Peterson“. Zu der Demo aufgerufen hatte das Bündnis „Keine Shows für Täter!“ (Eigenschreibweise mit Ausrufezeichen, venceremos!). Neben aufgebrachten sogenannten Genderfeministinnen kamen auch schwarzgekleidete Antifa-Anhänger und andere Leut‘. Sowohl die Demonstranten als auch die Haltungsmedien fuhren das übliche Arsenal des Framens, Schmähens und Rufmordens auf, das die heutige Zeit so anstrengend macht, es sei denn man ist Förster, Eremit oder Mitglied einer ähnlichen Gruppe, die dauerempörten linken Akademikern weitestgehend aus dem Weg gehen kann. Ein kleiner Überblick, nach Angriffsstrategie gegliedert:

Applaus von der „falschen Seite“

„Vor allem in der Neuen Rechten wird [Peterson] verehrt.“ – t-online (30.09.2022)

„[Peterson] soll innerhalb der US-amerikanischen rechtsradikalen Szene zahlreiche Anhänger haben, darunter in der ‚Alt Right‘-Bewegung, was für ‚Alternative Right‘ steht und die maßgeblich für Donald Trumps Wahlsieg 2016 und den Sturm auf das Kapitol in Washington verantwortlich gewesen sein soll.“ – Berliner Morgenpost (05.09.2022)

„Der kanadische Psychologe gilt als Lieblingsintellektueller der Neuen Rechten.“ – Tagesspiegel (29.09.2022)

Freie Interpretation von Nicht-Gesagtem

„Karla ist Mitorganisatorin [der Demo]. Belastende Zitate von Peterson gibt es ihrer Meinung nach genug, aber sie zeigte sich vor allem besorgt über das, was ‚zwischen den Zeilen‘ stehe. Wie ein trojanisches Pferd schlichen sich so Botschaften ein, die im rechten Lager auf Anklang stoßen.“ – Tagesspiegel (29.09.2022)

„Die Initiatoren wollen erwirken, dass Peterson ‚weder hier, noch anderswo eine Plattform ermöglicht bekommt‘. Er führe seine fanatischen Ideologien verharmlosend als Selbsthilfeprogramm an und radikalisiere so auf halb-verschlüsselte Art und Weise die Menschen.“ – Berliner Morgenpost (05.09.2022)

„‚Für mich ist Peterson ein Faschist‘, sagt der 34-jährige Filmemacher aus Argentinien, der in Berlin lebt. Seinen Hass verpacke er in schlau klingende Worte, das sei das Gefährliche.“ – t-online (30.09.2022)

(Alle Hervorhebungen durch den Autor.)

Kontaktschuld

„Peterson gibt sich gern betont unpolitisch und will nichts damit zu tun haben, als ein Fan mit der T-Shirt-Aufschrift ‚Ich bin ein stolzer Islamophober‘ mit ihm für ein Foto posiert.“ – Tagesspiegel (29.09.2022)

„[Demo-Mitorganisatorin] Karla kritisierte auch Petersons Zusammenarbeit mit radikalkonservativen Koryphäen wie Ben Shapiro [...].“ (ebd.)

Argumentum ad Äußerlichkeiten

„Das Publikum besteht überwiegend aus jungen Männern zwischen 18 und Ende 20. Ein paar sind mit weiblicher Begleitung gekommen, viele tragen Anzug und Krawatte, wie ihr Held.“ – t-online (30.09.2022)

„Ein junger Mann mit kahlrasiertem Kopf und dichtem Schnauzer nickt fast bei jedem Peterson-Satz.“ (ebenda)

Argumentum ad Fiktionalisierung

„Im Comic-Universum von Captain America diente [Peterson] bereits als Superschurken-Inspiration […].“ – Tagesspiegel (29.09.2022)

„Im neuen Film von Olivia Wilde (‚Don't Worry Darling‘) dient Peterson laut Regisseurin als Vorlage für den Bösewicht, der mit Hilfe von frustrierten Männern eine Gemeinschaft aufbaut, in der Frauen nichts als hübsche, willige, kochende Anhängsel ihrer Männer sind.“ – t-online (30.09.2022)

Argumentum ad Hitlerum

Besonders geschmacklos ist der oben mehrfach verlinkte Tagesspiegel-Beitrag, denn er enthält an mehreren Stellen ein Geraune, mit dem Peterson buchstäblich in die Nazi-Ecke gestellt werden soll, tatsächlich aber bloß die Schrecken des NS billig instrumentalisiert und banalisiert werden. Wir lesen:

„In Redebeiträgen teilten [die Demonstranten] auch gegen den Veranstaltungsort, das Tempodrom, aus: ‚Seid ihr so zynisch, mit der Diskriminierung von Menschen Geld zu machen? Habt ihr die Deportationen am Anhalter Bahnhof vergessen?‘“

Und einige Absätze später:

„Ahmed ist vor kurzem aus New York nach Berlin gezogen, hat Frau und drei Kinder. Von den deutschen Parolen versteht er nicht viel, aber gekommen ist er trotzdem. ‚Meine Familie ist jüdisch. Für mich ist das auch etwas Persönliches.‘“

Die Redaktion von Tagesspiegel-Online hat das Zitat von „Ahmed“ in dem Artikel sogar grafisch hervorgehoben.

(Lesen Sie zum Thema auch den aktuellen Achgut.com-Beitrag von Ulrike Stockmann, die bei Petersons Vortrag im Tempodrom, dem einzigen Deutschland-Auftritt auf seiner laufenden Welttournee, anwesend war.)

Dauerhaft auf Twitter gesperrt

Auf Twitter wurde letzte Woche der Account von Achgut.com bis auf Weiteres dauerhaft gesperrt. Hintergrund ist eine Denunziations-Kampagne der selbsternannten #AchBesserCrew. Hinter diesem Namen verbergen sich anonyme Twitter-Profile, die unseren aufklärerischen, anti-woken und pro-israelischen Autorenblog wirtschaftlich ruinieren wollen, indem sie regelmäßig Werbekunden von Achgut anschreiben, mit der Aufforderung, auf der Seite keine Anzeigen mehr zu schalten.

Um die Unternehmen auf die Hintergründe aufmerksam zu machen, setzte Achgut unter die entsprechenden Tweets eine standardisierte Antwort. Zum Beispiel:

„Es handelt sich um eine von einem erklärten Antisemiten betriebene Kampagne, zu der der Titel ‚Werbt nicht bei Juden!‘ passen würde. Wir bitten Sie sorgfältig zu prüfen, ob Sie sich hier zum Handlanger antisemitischer Aktivisten machen wollen oder nicht.“

Twitter ordnet diese standardisierte Reaktion auf standardisierte Angriffe nun offenbar als eine Art Spam ein, der eine dauerhafte Sperrung des Accounts legitimiere. Achgut geht derzeit juristisch gegen die Sperrung vor. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Beitrag.

Temporär auf Twitter gesperrt

Vorübergehend auf Twitter gesperrt war diese Woche die konservative Publizistin und Achgut.com-Gastautorin Birgit Kelle. Auslöser war folgende Äußerung, mit der Kelle den aktuellen BILD-Online Artikel „Berlin bekommt die erste schwul-lesbische Kita“ einordnen wollte:

„Gut zu wissen: Die 3-Jährigen müssen sich noch nicht festlegen, ob sie schwul/lesbisch sind, aber dank des Pädophilenverstehers Lautmann im Vorstand finden sie bestimmt tolle Ansprechpartner, wenn sie mehr über Sex wissen wollen. Schützt eure Kinder vor dieser #LGBT Propaganda“

Dank des schnellen Handels des auf Meinungsfreiheit im Netz spezialisierten Hamburger Rechtsanwalts Joachim Nikolaus Steinhöfel wurde der Account nach zwei Tagen wiederhergestellt.

Die eigenen Genossen entfernt

Zum Schluss noch ein Blick nach NRW, wo die Linksjugend Essen am vergangenen Wochenende von der „Genug ist Genug“-Demo ausgeschlossen wurde, einer Veranstaltung, die von der eigenen Mutterorganisation DIE LINKE Essen organisiert wurde! Grund war das Mitführen eines Transparents mit einem Zitat der prominenten, aber innerparteilich unter anderem wegen ihrer Positionen zum Ukraine-Krieg sehr umstrittenen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht: „Wir haben […] die dümmste Regierung Europas“. Unglaublich: DIE LINKE. Essen ließ die eigenen Genossen durch Polizeibeamte von der Demonstration entfernen! Die örtliche Polizei hat den Vorgang inzwischen gegenüber der WAZ bestätigt. Zuvor hatte die Linksjugend Essen auf Twitter darüber berichtet.

Und damit endet der wöchentliche Überblick des Cancelns, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

 

Mehr vom Autor dieser wöchentlichen Kolumne Kolja Zydatiss zum Thema Meinungsfreiheit und Debattenkultur lesen Sie im Buch „Cancel Culture: Demokratie in Gefahr“ (Solibro Verlag, März 2021). Bestellbar hier. Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de.

Foto: Shane Bart Balkowitsch CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Winston Schmitt / 07.10.2022

Aha, da demonstrierten also rd. 300 Faschisten - oder wie hießen die Vögel die in der dunkelsten Zeit Deutschlands vor Synagogen und jüdischen Geschäften zuerst pöbelten und dann brandschatzten - vor dem Tempodrom gegen J.B. Peterson. Es wird wirklich Zeit, dass diese ganzen Idioten die rote Karte gezeigt bekommen. By the way, immer schön an der Seite der Ukraine bleiben und dabei keinen Blick nach rechts oder links zulassen. Der Schauspieler in Kiew wird uns mit seinem Wunsch nach einem atomaren Präventivschlag schon in die richtige Zukunft geleiten (Ironie off).

Irene Luh / 07.10.2022

@Dr. Markus Hahn, die sog. Sekte, von der Sie vage sprechen, ist bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts (also 18XX und so weiter) aktiv und hat den Boden für den heutigen Plan (vor)bereitet. Nebenbei Weltkriege provoziert. Sie stellten u. a. den ersten Direktor der UNESCO (ein verkommener, menschenverachentender Bruder von Aldous Huxley). All das firmiert unter “New Age” (Transformation). Selbst Lügipedia sagt hier die “Wahrheit”. Sollte man wissen, wie man die heutigen Geschehnisse einzuordnen hat. Es geht um die völlige Zerstörung des christlichen Weltbildes, dem totalen Hass auf den Schöpfer, den es ja nicht geben soll. Die Menschenmörder weilen schon lange unter uns, also die, mit dem jetzigen Plan. Alle christlichen Werte sollen zerstört werden, pervertiert (vgl. Sex. Revolution, Untreue anstelle von Treue, etc.). Der Judenhass ist Teil dieses perfiden Plans, sprich, der Hass auf Israel.

Steffen Lindner / 07.10.2022

Zitat t-online: „ Im neuen Film …von Olivia Wilde dient Peterson als Vorlage für den Bösewicht, der mit Hilfe von frustrierten Männern eine Gesellschaft aufbaut, in der Frauen nichts als hübsche , willige. kochende Anhängsel ihrer Männer sind.“ Aber solche Gesellschaften gibt es doch schon in allen Ländern des Propheten; in Deutschland zumindest schon als Parallelgesellschaft. Ein Dokumentarfilm hätte doch gereicht…

Gudrun Meyer / 07.10.2022

MSM-Logik: Ahmed versteht zwar nicht viel von deutschen Parolen, aber seine Familie ist jüdisch. Daraus folgt klar, dass Peterson Antisemit und Nationalsozialist ist.

Rosemarie Könen / 07.10.2022

Ja nee, was soll man dazu sagen, Sogar die Achse, nur in Ansätzen widerwortig, sonst aber peinlichst jede Berührung mit der unwoken Partei des Bösen und dem russischen Inbegriff des Bösen meidend, beide gegen den woken Irrsinn des wirklich Bösen, ist Objekt ständiger Angriffe. Was genau meint man noch zu verschlimmern mit einer wirklich klaren Haltung? Wenn selbst die bescheuerte Linksjugend von ihrer noch bescheuerteren Mutter gecancelt wird? Seht es mal so: Wer heute nicht ins Visier der Woken gerät, ist überwoke oder ein Niemand, den niemand mehr wahrnimmt.

Christian Speicher / 07.10.2022

Ein besonders interessanter Aspekt bezüglich Jordan B. Peterson wie auch den meisten „Achse“ Autoren ist, dass sie es geschafft haben, mehr oder weniger ihr ganzes vorheriges Leben links, libertär oder linksliberal gewesen zu sein und jetzt auf einen Schlag durch die Ablehnung vereinzelter Auswüchse des radikalen „transsexuellen“ ökosozialistischen Gesellschaftsumbaus den Status eines „Nationalsozialisten“ und damit (?) „Rechtsradikalen“ zu erlangen. Das Eis des parteigenehmen existenzverlängernden Wohlverhaltens in der neuen „progressiven“ Weltordnung scheint für Menschen außerhalb des Herrschaftszirkels äußerst dünn zu sein. Crackpfeifen und Edelnutten für die Dauphins, ungewaschenes Frieren, Schnauze halten oder das virtuelle Gulag für das aufmüpfige Pack. Wenn das mal kein gesellschaftlicher Fortschritt ist.

giesemann gerhard / 07.10.2022

„Im neuen Film von Olivia Wilde (‚Don’t Worry Darling‘) dient Peterson laut Regisseurin als Vorlage für den Bösewicht, der mit Hilfe von frustrierten Männern eine Gemeinschaft aufbaut, in der Frauen nichts als hübsche, willige, kochende Anhängsel ihrer Männer sind.“ – t-online (30.09.2022)”. Die Frauen als Anhängsel, die Mädchen als Beute - klingt nach lslamkritik. Wer nun noch Fa und Anti ist, das mag der Scheitan wissen.

Jacob Gröning / 07.10.2022

Ich distanziere mich ausdrücklich NICHT von Jordan Peterson, den ich für einen brillanten Rhetoriker halte und mit dem ich in vielen (nicht allen!) Punkten übereinstimme. Jedoch distanziere ich mich ausdrücklich vom woken, linksidentitären Antifa-Mob und ihren hirngewaschenen Unterstützern. Ihr seid ein Witz, und ich habe keine Angst vor euch!

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