Habe gerade mal nachgeschaut, wie groß München ist und staune: Die Menschen in München leben fast genauso eng zusammengepfercht wie die im Gazastreifen. Armes München. Allerdings gibt es München keine Raketensilos…
“haben Name und Adresse”: Diese armselige Figur Jakob Augstein (ist ja eigentlich gar kein Augstein) sprüht genau das Gift, das Frau Merkel ansprach. Diese elenden Schreibtischtäter in ihren feinen Anzügen waren und sind viel schlimmer als die eigentlichen Terroristen.
Augstein ist der typische Salonsozialist und redet wirres Zeug. Wie auch seine Halbschwester, wenn sie denn mal wieder in einer ö.r. Talkrunde sitzt. Mit Journalismus hat das alles nichts zu tun. Ohne den Namen und die ererbten Millionen würden beide bei einem Anzeigenblatt über den örtlichen Kaninchenzuchtverein berichten - oder diesem vorsitzen. Gegen Augstein juristisch vorgehen wg. der Aussagen über Herrn Broder? Zuviel der Ehre.
Lieber Herr Broder, Respekt und Anerkennung für Ihre souveräne Antwort auf einen völlig unpassenden und undifferenzierten Rundumschlag des Herrn Augstein. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Ein Blick in die “Achse des Guten” lässt in mir täglich die Hoffnung wieder aufkeimen, dass es noch ein paar vernünftige Menschen in diesem Land gibt.
So ist das leider heutzutage. Man kann so Sachen raushauen wie “Wegbereiter der Gewalt” oder auch gern genommen “DIE verbreiten Hass und Hetze”, - ohne dass man dafür irgendwelche konkret nachprüfbare Fakten benennen müsste. Das wird auch nicht von unserer tollen Presse oder in Talkshows hinterfragt, - so lange es deren Meinung nach gegen die Richtigen geht. Hauptsache die Ausgrenzung und Diffamierung klappt. So wie früher, als man nur brüllen musste “Das ist Ketzerei!” , um Leute Mundtod zu machen und deren Argumente pauschal vom Tisch zu wischen. Ist ja so bequem. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes und dann (bewusst?) falsch interpretiertes Wort reicht dann schon dafür.
Ach, Jakob Augstein, vom Martin Walser exakt das Aussehen, vom großen Augstein nichts außer ein Stück Spiegel. Aus dem er sich jedoch (Nachtigall, ick hör dir trapsen) vier Wochen bevor Relotius hochging, mit seiner Kolumne davongemacht hat. Nun werkelt er im „Freitag“, der als „Sonntag“ einst allemal lesenswerter war. Armer, reicher Bub.
Lieber Herr Broder, wer, wenn nicht Sie! Halten Sie dran fest, ich - aber ich glaube, ich kann guten Gewissens sagen: wir bauen auf Sie! PS: Ich beneide Sie um Ihren Ruheort!
Augstein rangiert in der Liste dessen, für was ich mich als “Deutscher” WIRKLICH aufrichtig schäme ganz weit oben. Und danach kommt erst einmal lange nichts. Dieser Typ ist doch in Wahrheit nur neidisch, 70 Jahre zu spät geboren zu sein. Das wäre ganz sicher einer der schlimmsten geworden. Die ihm anhaftende, schwache Geisteskraft und Auffassungsgabe gleicht er schwungvoll mit einer selten anzutreffenden, giftigen Mischung aus Bosheit und dümmlicher Arroganz aus. Aber unter den durchweg blinden, linken Antisemiten ist eben auch nur der Einäugige ein König.
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