Geistlose, dafür mit der prächtigsten Niedertracht glänzende Journalisten haben im Deutschland des Jahres 2020 die absolute Macht zur Schändung jedes Wortes, der gesunden Vernunft und jeder Spur zivilisierten Ansandes. Die wiederwärtige Doppelmoral mit der die Mainstream-Journalisten hantieren ist hochgiftig für das friedliches Zusammenleben aller. Dieser niederträchtige Journalismus spielt nun das Volk gegeneinander aus, und jeder der nicht dem Diktat der Regierenden folgt wird an allen Ecken und Enden niedergeschrieben, doch das sind exakt DIE Lieblingspraktiken der Nationalsozialisten. 33 hat eine dt. Regierung begonnen einen Teil des Volkes zu verhetzen, auszugrenzen und immer mehr zu unterdrücken, letztlich zu enteignen und zu ermorden. Juden, Oppositionellen, Regimekritiker, als “Minderwertig” betrachtete wurden systematisch zum Feindbild gemacht und die Masse hinter dem Hass versammelt. Es war eine deutsche Regierung die alle Institutionen des Staates mit Anhängern ihrer Ideologie besetzt hat und dann die Allmacht hatte das Allerschlimmste zu tun. Wenn heute eine deutsche Regierung und eine deutsche Presse und ein Großteil der Judikative einer Staatsdoktrin folgt, die Kritiker wie Verbrecher behandelt - für demokratischen Widerspruch - und der Opposition sogar alle Verantwortung für jedes Verbrechen in die Schuhe schiebt, was sind das dann anderes als Nazi-Methoden?! Wer ist der größere Teufel, der der Teufel genannt wird oder der der die Methoden des Teufels kopiert? Was Politiker und Journalisten hier abziehen ist schlicht kriminell, was sie aber extem gefährlich für die Gesellschaft macht ist die Tatsache, dass sie Gesetze und Regeln mit der Macht der Mehrheit und der Macht über die demokratischen Instanzen de facto beugen, umgehen oder zur gänze wirkungslos sein lassen können, weil es keine übergeordnete Macht mehr gibt, die eine ideologisierte Mehrheit in ihre gesetzlichen Schranken verweist, das nennt man dann Diktatur!
Vielleicht sind es aber gerade solche Aussagen, wie die von Augstein sowie von Politikern und Journaktivisten in den Tagen nach Hanau, die die Menschen im Land zum Nachdenken bewegen. Wer so offensichtlich mit dem Blut der Opfer hasst und hetzt, muss sich nicht wundern, wenn sich Leute geradezu angewidert von ihnen abwenden.
Was wäre wohl aus Jakob geworden, wenn er nicht den Nachnamen Augstein hätte? Das stellen wir uns besser nicht vor (zu traurig).
Die staatstragenden Bilder der Trauer von Hanau lassen ahnen, das die Hetze gegen Rechts in Verbindung mit einer neuen Mehrheitsgesellschaft -jedenfalls in den Städte- kurz vor einer Progrommstimmung angekommen ist. Die Opfer dieser erzeugten Wut wird man bedauern - wie Machmud Abbas den Terror gegen Israel. Diese soziallistischen Gutmenschen müssen scheitern wie damals und werden genau so wenig kapitulieren. Und der Islam feiert die Unterwerfung und Allimentierung durch die Ungläubigen - Ali Babka
Werter Herr Broder, mir gehen in diesen Tagen die Tränen nicht aus. Ich kann echt nicht fassen, wie schnell sich die Verhältnisse ins Schreckliche gekehrt haben. Sind Sie wirklich so abgebrüht, dass sie die verbalen Ausscheidungen dieses Journalisten-Zerrbilds einfach so hinnehmen? Und dazu in Island Kaffee oder Hochprozentiges trinken? Der Typ gehört wegen Volksverhetzung (Wer Sie verhetzt, verhetzt auch mich!) in den Knast - mit 80% Ausländern, gern auch Palästinensern. Oder gleich lebenslänglich im Gazastreifen.
Also ich würde ihm einen ganz großen Braunen ausgeben!
Lieber Herr Broder, Sie überschätzen die geistigen Fähigkeiten Ihrer Gegner meilenweit. Glauben Sie wirklich, dass irgendjemand Ihren Sarkasmus verstehen wird? Dieser Artikel wird ab jetzt in grünverstrahlten Kreisen als “Broders Bekenntnis zum Faschismus” herumgereicht werden. Nicht gut - wir brauchen Sie!
Klingt ganz nach einer lebenslangen Freundschaft. Die würde ich mit Herrn Augstein jr. auch sofort wieder eingehen, wenn er und sein SPIEGEL nicht so plump tendenziös geworden wäre. Kritische Leserbriefe, die nicht zur vorgefertigten Meinung passen, werden im Spiegel nämlich nicht veröffentlicht. Mir gefällt so etwas nicht. Gut finde ich hingegen von Augstein, dass er sich jetzt mal an Ihnen abarbeiten will. Nachdem er für seinen Spiegel ein 74-seitiges Pamphlet erarbeitet hat zum Thema: Wie schreibt der Journalist einen “einwandfreien” Arikel, ist ihm jetzt vielleicht ein wenig langweilig? Möglicherweise hat er aber einfach nur Angst, der Jakob, dass er eines Morgens aufwacht und die geniale Transformation von Ihnen, Herr Broder, verpasst hat - und möchte deshalb in Verbindung mit Ihnen bleiben? Wir wissen es nicht - und sollten ihn deshalb heiter in unsere Abendgebete einschließen.
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