Danke für die klare Analyse undSpende in die Kaffeekasse! Es ist sonnenklar, dass das Lager nach Ausflug aller Leute sofort wieder neu gefüllt wäre - mit derselben “Veranstaltung” in der Folge.
Max Frischs “Biedermann und die Brandstifter” wird demnächst zeitgemäß “verbrannt”, d.h., als “rechts” bzw. “rassistisch” aus Bibliotheken entfernt, die Restauflage nicht mehr verkauft etc - wetten?
Vielleicht haben gar Mitglieder der NGOs den Insassen des Lagers Anleitung und Organisation für die durchdachte und geordnete Brandlegung gegeben. Denen NGOs traue ich alles zu.
Man wird sich noch freiwillig mit einem Sack bekleiden und dann selig am Kran baumelnd begreifen, auf welchem Gebiet die Brandstifter und Anführer dieser Menschen Fachkräfte waren. ” I S so. “
Falls die Helfer der Hilfsorganisationen nicht nur die Stühle aufgebaut haben, sondern auch mitgeholfen haben, das Einwandererlager abzufackeln, kann es ihnen nicht nur egal sein, sondern sie müssen verhindern, daß die Brandstiftung akribisch untersucht wird. So ein Großbrand braucht ja nicht nur einige Kriminelle, die zur gleichen Zeit die Fackel werfen, sondern das Ganze muß vorbereitet und organisiert werden. An wievielen Stellen wurde der Brand ausgelöst? Gab es ein Signal zum Beginn, ev. über die Smartphones, die ja jeder Einwanderer immer dabei hat? Gab es Brandbeschleuniger? Wie und von wem kamen die in das Lager? Wer hat die Fackelwerfer ausgesucht und instruiert? Wer hat organisiert, daß die Einwanderer vom Brand informiert und geordnet das Lager verlassen haben? Da die Stühle in Berlin aufgebaut wurden, gibt es wahrscheinlich eine Spur. Die Nichtweiterleitung der Einwanderer von den griechischen Inseln in die gelobten Länder hat den Menschenhandel des internationalen kriminellen Kapitals empfindlich gestört. Nicht nur können die Einwanderer die Schlepperkosten, die z.B. in D aus den Sozialgeldern abgestottert werden , nicht zahlen, sondern die gesamte Schlepperpumpe wird verlangsamt und damit die Einnahmen aus dem Menschenhandel vermindert. So müssen jetzt die Parteien, die die Schlepper unterstützen, grüne Forderung: alle Lager auf den griechischen Inseln müssen nach D evakuiert werden, und die Kirchen, die nicht nur Schlepperschiffe finanzieren und segnen, mobilisiert werden. Die Reklame für die Schleppung des kriminellen Kapitals machen die Medien umsonst, obwohl sie sonst für Reklame mächtig abkassieren.
Herr Asselborn ist das politische Äquivalent eines C-Promis. Ohne die Voraussetzungen durch tatsächliche Leistung auf sich aufmerksam zu machen, wird, sobald eine Kamera oder ein Mikrofon in der Nähe ist, kräftig auf die K… gehauen, hauptsache irgend ein Medium berichtet darüber. Die einen entblößen ihre Brüste in der Öffentlichkeit, die anderen ihre Dummheit.
Man ignoriert die Erfahrungswerte sämtlicher Generationen. Angefangen mit der Bedrohung durch den Islam, weiter die ideologische Annahne, der Mensch sei gut über völlig unlogische, irrationale und der Physik widersprechende Technikträume der rot-grünen Ideologie. Der grösste Irrsinn besteht aber in der mehrheitlichen Zustimmung des deutschen Volkes(Achtung Nazi!) zu diesen Massnahmen, man hat Erinnern und selber denken verlernt und ergötzt sich im Gutmenschentum. Scheitern mit Ansage, es dauert nur leider einige Jahre bis Jahrzehnte, die Zeche zahlen die Nachkommen.
Luxenburg ist doch ein niedliches Land mit großen ” Türmen” und ganz vielen Fenstern und ganz vielen Zimmern. Dumm nur, dass dort die Banken wohnen. Dann gibt es dort Wälder, gute Restaurants und sehr nette Menschen. Herr Asselborn wohnt sicher auch nicht unübel. Ich schätze 100 Menschen könnte er aufnehmen und den Rest im Ländchen zu den anderen dort verteilen, evtl könnten die Banker ihre Arbeitszimmer mit ihnen teilen. Da lohnt sich noch ein Brand, wenn in den Kellern feine Sachen liegen. Die Luxenburger wird es nicht freuen. Wer hat den gewählt?
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