Und ungefähr die gleiche Anzahl an nutzlosen Schurken und falschen Flüchtlingen ist im gleichen Zeitraum in Deutschland begeistert aufgenommen worden. Das nennt man eine ausgewogene Bilanz zwischen brain drain (raus) und crime drain (rein).
Kind ist weg in die Schweiz. Ein Zimmerer-Meister weniger in Schland.
Tja, wohin auswandern? Die Schweiz ist überfüllt, die Ostmark nähert sich hiesigen Zuständen und bei den USA kommt man vom Regen in die Traufe - die Gewalt hat dort schon erschreckende Ausmaße angenommen. Das hat bereits große Binnenwanderungen weg von den wokegefährdeten Städten in scheinbare sicherere Gebiete zur Folge. Nicht jeder, der fachlich toll ist, lernt sich in der Fremde einzufügen, die Sprache zu lernen fällt nicht jedermann so in den Schoß. Dementsprechend gibts auch eine Rückwanderung heim ins Reich. Nicht jede Auswanderung ist auf Dauer, oft läßt man ja auch liebe Menschen zurück. Außerhalb Alteuropas ist der Lebensstandard bei weitem nicht so weit wie hier,und: die Auswanderer der letzten zwei Jahrhunderte waren aus echtem Schrot und Korn, waren Entbehrungen und Härten schon aus der Heimat gewohnt und hatten nix zu verlieren. Bleibt man hier und erduldet alles, bis es einen irgendwie selber erwischt aus heiterem Himmel, im Bus, in der Bahn oder auf dem Weihnachtsmarkt? Oder geht in den Gesellschaftsstreik, en-integriert sich sozusagen. Hauptsache, man steht dem R….e nicht mehr als Staatssklave für alles zur Verfügung und wartet auf den nächsten 8. Mai.
1) Fachkräftemangel wird ausgerufen wenn es weniger als drei Bewerber auf eine freie Stelle gibt. 2) es gibt Bereiche und Berufe in denen keiner gerne arbeiten möchte. Das hängt entweder mit der Bezahlung oder den Arbeitsumständen zusammen. Das ist dann der Bereich wo man auch ansetzen muss wenn man hier eine Veränderung erreichen will. Mitunter rächt es sich auch das Unternehmen jahrelang nicht ausgebildet haben . 3) Auch wenn es noch keiner so richtig gemerkt hat. Die rot-grünen Faschisten haben dieses Land komplett gegen die Wand gefahren und wir steuern auf Zeiten von Wirtschaftsrezession und Massenarbeitslosigkeit zu. Da ist Fachkräftemangel das geringste Problem.
Die ideologische und vor allem moralisch aufgeblasene Einwanderung von überwiegend bildungsfernen, kulturfremden Menschen führt eindeutig zu großen Problemen in Deutschland. Wenn immer weniger Menschen produktiv arbeiten und ein gigantisches Heer von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst einerseits und ein weiteres Heer von Millionen Zuwanderern versorgen müssen, führt dieses automatisch zu niedrigen Nettoeinkommen. Ideologische Politiker und deren Hofschranzen verteuern und behindern zusätzlich die Produktion. Nur ein Wunder kann den Niedergang Deutschlands noch aufhalten.
Jeder normale Mensch würde sich denken, daß bei 1 Million offenen Stellen und 5 Millionen Arbeitslosen, schnell eine Deckung herbei geführt werden könnte. Der Jammer über die fehlenden Arbeitskräfte zeigt doch nur zweierlei. Im MItteleuropäischen Siedlungsgebiét kann man dank Bürger- und Wohngeld auch ohne Arbeit über die Runden kommen und die 5 Millionen Einwanderer der letzten Jahre waren wohl nicht die Richtigen.
Ich verstehe den Sinn des Artikels nicht. Im von der überwältigenden Mehrheit angestrebten neuen Mittelalter braucht man doch nur Leute die viel schleppen oder Hacke und Spaten schwingen können. Da ist die Abwanderung von “Kopf- und Facharbeitern” doch absolut notwendig. Schließlich gibt es für die dann doch keine Verwendung mehr.
Ich habe Alles richtig gemacht. Ich habe den Fachkräftemangel Anderen überlassen und bin getürmt, auch darum, weil ich die Digitalisierung in diesem Land partout nicht verschlafen und nicht für eine miserable Bezahlung arbeiten wollte. In meinem Zielland zahlt man im IT-Bereich ein Mehrfaches plus bessere Bedingungen, und es ist daher Last not Least meine Wahlheimat geworden. ” Fortune favours the Brave ” (ausgenommen ist hier Deutschland). Wer kann, sollte sich vom Acker machen ;o))
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