Stellt sich jetzt nur noch die Frage, ob das betreffende Kind blond war, vielleicht Zöpfe trug und ein Kleid anhatte, als es in die Klasse kam. Das würde dann noch neben einem AFD Elternhaus noch eine völkische Erziehung zeigen. Vielleicht wurde sie dann auch noch gefrgt, ob sie den GEschirrspüler ausräumen muss oder zu Weihnachten der Oma einen Topflappen häkeln musste Gerlinde Gregor
Man hätte auch auf den Brief verweisen können, den der Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft 1935 an Adolf Hitler schrieb, um sich mit dem nationalsozialistischen Regime zu arrangieren. Und bei Le Corbusier sehe ich sowieso schwarz.
„Und das ist auch schon alles, was man über die Anthroposophie und ihre Vertreter wissen muss“. Ne, da gibt es noch die obskure anthroposophische Christengemeinschaft, einen Hort alter Nazis.
Das Kind kann doch nur von Glück sagen, wenn es dieser Sorte von “Bildung” nicht anheim gegeben wird… Unter der unduldsamen Fuchtel dieser elitären Heuchler sollte niemand heranwachsen müssen.
Ich persönlich finde ja, man sollte diesem Geschäftsführer im Namen des Kindes danken. Dem bleibt es damit erspart zu lernen, seinen Namen zu tanzen, nur um später zu erfahren, dass das im wirklichen Leben nicht gebraucht wird, wohl aber so Sachen wie Mathe, Deutsch, Fremdsprachen etc., die aber leider bei der Tanzerei ein bisschen kurz gekommen sind.
Der Schüler hat Glück, nicht an eine Schule zu geraten, in der ihm extreme politische Korrektheit abverlangt würde, weil er permanent beweisen müsste, kein “Nazi” wie sein AfD-Vater zu sein. Auch an jeder anderen Schule kann ihn die unheimlich gerechte Strafe für seine Abstammung (eine klare Folge vorgeburtlicher Minderwertigkeit oder Bösartigkeit!) ereilen, besonders, wenn die Lehrer und die anderen Schüler jede neu anrollende Kampagne gegen “rechts” total ernstnehmen (im Moment wird eine Nazi-Verschwörung aufgedeckt, an der suspendierte frühere Polizeibeamte beteiligt sind. Journos, die bei jedem Kritiker “Verschwörungstheorien” diagnostizieren, gruseln sich jetzt vor dem ungeheuren Einfluss ehemaliger Polizisten auf die aktive Polizei). Aber an einer halbwegs normalen Schule kann für den Jungen auch alles gutgehen. Das ist viel wichtiger als die politkorrekte Sippenhaftung durch die moralisch Hochbegabten in einer sektenähnlichen Institution wie der anthroposophischen Schule.
Mit Ausnahme, der Zeitgeist sieht vor, dass konservative Mitbürger und deren Kinder per politischer Gesinnung ausgegrenzt werden dürfen, dies fehlt noch in der “Erklärung”.
Ich frage mich ohnehin, warum die Eltern partout ihren Kindern das Namentanzen beibringen lassen wollen. Oder geht es mehr um den verkappten Schutz vor einem hohen Migrantenanteil? - Ok, ich höre den Einwand: Waldorfschulen diese Eingenschaft zu unterstellen, ist bösartig? Fein, dann zeige man mir einen Waldorf-Kindergarten oder eine Waldorf-Schule, bei der auch nur noch ein einziges Kind Deutsch spricht.
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