Nur nicht neidisch werden. Nur weil die Ungeimpften, Pardon, die Unwissenden mehr und mehr auf dem Vormarsch sind, bedeutet das doch nicht, dass sich eine grundlegende - mehrere Jahre in Anspruch nehmende - solide Ausbildung nicht lohne würde. Sie tut es, aber in der Politik gelten andere Regeln, zumindest, seit wir es den neuen “Eliten” erlauben, mit jeder kleinen oder großen Abweichung und biografischen Unschärfen durchzukommen und politisch erfolgreich zu sein. Unsere Politiker scheinen keine Intellektuellen zu sein. Aber auch Visionen schaffen Realitäten. Wichtig ist doch nur, dass sie ihre Versprechen halten und nicht die Welt aus den Angeln heben, sodass wir - nach dem Ende ihres guten “Wirkens” nur nur als Sternenstaub taugen. Wer mit Oettinger-Englisch durchkommt, ist entweder sehr vom seinem eigenen Leistungsportfolio geblendet, oder schlicht zu naiv, um zu begreifen, was er, sie, es anrichtet. Wenn es aber bereits um die fremde Sprache schlecht bestellt ist, wie steht es dann mit dem Verstehen des fremden Anderen? 100 Tage werden dazu nicht ausreichen.
Mir ist völlig egal, wie die Frau als Außenministerin Englisch spricht. Wichtiger ist, daß jemand bei diesem Niveau unmöglich ein Jahr in London verbracht haben kann. Ich war selbst während des Studiums nur 6 Monate in England, das ist einige Jahrzehnte her, eine besondere Begabung für Sprachen habe ich auch nicht und trotzdem nimmt man als junger Mensch sehr schnell eine halbwegs vernünftige Aussprache an, die dann auch bleibt. M.a.W. da gibt es offenbar noch viel zu entdecken in ACABs Lebenslauf.
Hach….immer diese rechte Hetze gegen Lenchen!!! Wollt Ihr ihr etwa auch noch ihr Jodeldiplom aberkennen, das sie mit Franziska G. an der Münchhausen Akademie abgelegt hat? Und das sie irendwas mit Völker zu tun gehabt hat ist auch richtig. Sie hat mal Völkerball gespielt ÄÄÄÄTSCH! Man sollte bei so einer großen Persönlichkeit nicht so kleinlich sein, oder? :-))))
Ich würde, wenn ich’s auf dem Niveau des schulisch Erlernten stammeln würde lieber ganz lassen. Aber genau das ist das Problem der Dame. Sie hat ein über alle Maßen völlig übersteigertes und durch nichts zu erschütterndes Selbstwertgefühl, dass sie, egal ob sie’s in Englisch oder Deutsch dahinstammelt, nie merkt, wie beschränkt ihre Fähigkeiten und ihr Wissen ist. Wer so blöd ist, frei von jeglichem Wissen, den Strom im Netz oder wahlweise in koboldfreien Batterien speichern zu wollen, der kann natürlich unmöglich ermessen, wie peinlich es ist, nicht mal einen englischen Text ablesen zu können. Da auch ihre Deutschkenntnisse rudimentär sind, ist es aber praktisch egal. Wenn sie spricht, kommt immer Müll dabei heraus. Es ist wie erwartet und der Nazi (ich) freut sich auf mehr.
Merkel würde sagen, nun ist sie schon mal da. Im Sommer schwebte Klein-Erna (sie selbst nennt sich Annalena) wie ein Damokles-Schwert als Bundeskanzlerin über uns. Auch wenn sie sich selbst nicht demontiert hätte, Bundeskanzlerin wäre sie nicht geworden. Bei ihr hätte es nur zur Kandesbunzlerin gereicht. Nun ist sie im Außenamt. Jetzt haben wir eben eine miniAußenste(he)rin. Was wollen wir mehr. Paßt doch zu einem umgefallenen = liegenden (oder lügenden) Lindner und den anderen Typen, wie Klabauterbach. Deutschland hat fertig (total fertig). Ceterum censeo, der Islam gehört weder zu noch nach Deutschland.
Ich werde jetzt bissle grundsätzlich. Diese englisch-Nummer ist nicht halb so brisant wie sie scheint. Nur mal bissle zuhören, wenn Franzosen Englisch reden - oder Italiener, Spanier usw. Günther Oettinger war ein hochgeachteter EU-Kommissar, vielleicht sogar wegen seines schwäbischen Bauern-Englischs. Das gleiche gilt übrigens für den WEF-Mann Klaus Schwab. Nena wurde verspottet wegen ihres Englischs als sie 99 Red Balloons in den USA zu einem Hit machte. Aber nur hier. In den USA fanden sie alle süß - und ihre Aussprache erst recht… Außenministerin Baerbock hat ein Problem, aber das ist gewiss nicht ihr Englisch - das in Zukunft sowieso besser wird, weil sie Routine kriegt
So sehr es mir auch widerstrebt, insbesondere bei Baerbock, aber hier muß ich unsere Politiker mal in Schutz nehmen. Ich kenne jemanden, der jahrelang seine berufliche Tätigkeit auf Englisch ausgeübt hat, einige Jahre davon sogar im englischsprachigen Ausland. Der sprach fließend Englisch, auch Fachjargon. Aber wenn er sprach, hörte sich das, insbesondere, wenn es vor Publikum geschah, immer noch sehr, sehr deutsch und daher etwas unbeholfen an. Es ist leider nicht vielen Deutschen gegeben, einen halbwegs „englischen” Akzent zu imitieren. Ich schließe somit: Sänk ju for rrieding mei hambel opinjen.
Ja, vornehm reservierte Leute, die vier Sprachen sprechen und mit ihren tiefgreifenden Kenntnissen der Literatur jonglieren konnten, die hatten wir in der DDR auch. Aber die haben uns keinen Millimeter weiter gebracht.
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