Es gibt kein Baerbock Bashing, wie das von den links grünen Medien an die Wand gemalt wird, es gibt nur Baerbock Nursing! Die Frau kann machen was sie will, irgendein Pleitgen findet sich immer, der dem Gestümper noch was Geniales abgewinnt. Guido Westerwelle wurde mit dem Panzer überfahren, als sein Englisch ruchbar wurde. Und so viele andere, die nicht zum links grünen Protektorat gehören. Wer übrigens ausgezeichnet Englisch spricht, ist der Czem, aber den haben sie im Kuhstall vergraben. Den hätte ich mir noch als Außenminister gefallen lassen und Baerbock hätte im Gegenzug gelernt, dass Nahrungsmittel, bevor sie verpackt im Supermarkt liegen, noch angepflanzt, groß gezogen und manchmal auch geschlachtet werden müssen. Also was fürs Leben. Und dieses Suppenhuhn haben sich viele Leute als Kanzler vorstellen können und tun es immer noch.
@ D. Schmidt. “Alle die hier motzen sollen doch mal bitte schön geschliffenes Englisch vorsprechen. Ich wette: Keiner kann das hier.” Was für ein Blödsinn. Also ich kann besser Englisch sprechen als Baerbock und ganz sicher bin ich hier nicht der Einzige. Und das Baerbock so toll englisch könne, war doch einer der Pluspunkte von ihr. PS.: Verbirgt sich hinter dem D eine Dame. Denn die Argumentation, wenn Frau etwas nicht kann, darauf zu verweisen, andere können das ja auch nicht, das ist so weiblich.
Wenn ich die vom Völkerball kommende Außentante englisch reden höre, wünsche ich mir Loddar Madäus zurück! War das lustig damals….
@ S. Bahr - “Krass wie nervenstark Bearbock ist.” Die ist nicht nervenstark, sondern sie plappert daher und merkt einfach null und nix, eine Vertreterin dieser ganz speziellen Spezies ihrer Generation, wie sie auch in den diversen Öffi-Quasselbuden zuhauf auftreten. Sie quasseln dummes Zeug, manchmal nach Art eines Wasserfalles, damit niemand rein grätschen oder sich den gesammelten Unsinn merken kann, um einzuhaken. Mit Nervenstärke hat das nichts zu tun, ist eher eine Mischung aus Selbstgefälligkeit und Dummheit.
P.S: hab noch was Wichtiges zur Rettung der Ehre von Forest Gump vergessen: Bösartig oder gar sadistisch war er nicht. Das “Beugen” von andern, sei es im Knast oder in Folterkammern ist nicht Teil seiner Vorstellungswelt.
Was mich weit mehr interessieren würde als Frau Baerbocks Sprachkenntnisse (1) wäre die Parteispritze der Grünen. Wurden die Grünen nicht vor den Wahlen ordentlich geboostert? (pardon gesponsert?) Welche Rolle spielte da das mit den Bitcoins und welche Rolle spielt China in diesen Bitcoins? Hier wüsste ich gerne mehr. Denn, ich wähne hier eine Parallele zu J. Biden u. seinem Sohn. Ich wische mir verwundert die Augen und erkenne hier wie dort etwas was ich als “Forest Gumb” Syndrom in der Politik bezeichnen würde. Kennen Sie “Forest Gumb” ? Wenn nicht, Film unbedingt anschauen. Ich weiß, mein Vergleich hinkt etwas, denn Forest Gump war kein Handlanger von Dritten, hatte keine “Stiftungen” in China und war weder bestochen, noch hatte er was ausgefressen. D.h. als Politiker wäre er z.B. nicht erpressbar gewesen. (1) jede Putzfrau in Schweden tritt bescheidener auf spricht besser Englisch als manche regierenden “Knallchargen” zusammen. aber so ist das in einem Lande indem so ziemlich jeder sein “Selbstwert” gefühl auf Kosten des andern bezieht weil er außer seinem Parteifreund und Vetter nichts kann u. kennt. Gebe dem Autor völlig Recht in d. Bedeutung englischer Sprachkenntnisse. Wer nicht annähernd zweisprachig ist, der dürfte jenseits sämtlicher Realitäten schweben, nachdem die Übersetzungen wichtiger Informationen hierzulande Jahrzehnte in Anspruch nehmen, Seine Welt ist vergleichbar mit der des klassische Diktator dem keiner es wagt, reinen Wein einzuschenken, dahingehend dass er seinen “Feldzug” gegen die falsche Rasse, die Imperialisten oder das Klima leider nicht gewinnen kann und der am Ende am Wahrheitsverlust und dem Globalisierungsversuch seiner privaten “Wahrheit” zu Grunde geht.
Wenn uns nichts weiter einfällt, als mehr oder weniger einfältig über unsere Außenministerin Frau Baerbock zu räsonieren, dann muss Frau Baerbock wohl alles richtig gemacht zu haben, egal ob sie nun Oxford Englisch beherrscht oder nicht.
Wir hatten einen Mitschüler, der stand in Englisch glatt fünf. Nach einem Jahr als Austauschschüler in den USA sprach er perfekt mit Südstaatenakzent. Frau Baerbock ist nicht zu trauen. Ganz so schlimm kann es um die LSE aber nicht bestellt sein; immerhin war Sönke Neitzel dort zugange, bevor er seine Professur in Potsdam antrat.
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