Was ist eigentlich die Triebfeder derer, die aus dem Islam etwas herauslesen, was nicht in ihm ist? Die den Islam als eine der heutigen Zeit entsprechenden Weltanschauung darstellen und ihm sogar huldigen. Alles was man an der christlichen Religion, besonders der katholischen, als reaktionär oder rückständig verteufelt, wird beim Islam, bei dem eine solche Rückwärtsgewandtheit weit ausgeprägter ist, widerstandslos hingenommen. Der Islam ist ein Relikt des Mittelalters. Der hat in seiner koran- und schariatreuen Ausprägung hier nichts, aber auch rein gar nichts zu suchen. Wenn man die Bibel mit dem Koran vergleicht, mögen im Hinblick auf das Alte Testament Parallelen erkenn bar sein. Nicht aber mit dem Neuen Testament. Hier wird der Unterschied zwischen christlicher Religion und Islam deutlich. Jesus, mit dem das Neue Testament beginnt, hat Hass und Gewalt abgeschworen und die Liebe gepredigt. Das Christentum hat auch die Wirren des Mittelalters überwunden. Nicht jedoch der Islam. Im Gegenteil, wenn man die Verwüstungen sieht, die der IS hinterlassen hat und hinterlässt und den Feldzug Erdogans im Namen Allahs, ist das keine Religion, die in die heutige Zeit passt. Der Islam ist eine politische Ideologie, die mit einer vom Grundgesetz zu schütztenden Religion nichts zu tun hat. Also passt er auch nicht nach Deutschland. Es sei denn, dass Deutschland und Europa wieder ins Mittelalter zurück geführt werden sollen. Aus welchem Grunde auch immer.
Das ,,Gefühl” ersetzt zunehmend Logik, ein Problem der Verweiblichung. Der passen sich, weil gerade zeitgeistig, opportunistisch Männer an. Und in eine solche Weicheiergesellschaft sollen sich Machos aus dem Süden freiwillig integrieren? Lachhaft, weil feminine Stockholmsyndrom-Logik.
Stecken Sie Ihre Nase mal in die Bibel! Sie werden überrascht sein, was da für furchtbare Dinge drin stehen.– @HollsteinM, 18.3.2018 Hollstein offenbart die für Medienschaffende übliche fahrlässige Unkenntnis der Sache. Bezugspunkt der Anhänger Mohammeds ist der Koran. Bezugspunkt der Christen ist Christus. Demzufolge ist die Lehre Jesu (=Wort Gottes / ... und das Wort ist ... ) mit der Lehre des Korans (= Wort Allahs) zu vergleichen. Diese Lehren sind für die Gläubigen verbindlich; mit fatalen Folgen (für die Kuffar). In mehrjähriger Islamdiskussion wird, nicht nur von Hollstein, die Diskussion der Lehre des Korans tunlichst vermieden, weil bereits die meist rezitierte Eingangssure 1 bzw. 1-7 die Inkompatibilität dieser Lehre mit europäischer Kultur und Recht, insbesondere GG Art. 4 (1) & (2), bestätigt. Von einschlägigeren und einmessernden Versen, wie 8:12, 8:55 und 9:5, sowie 1400 Jahre Eroberung durch das Schwert ganz abgesehen. Die Diskussion des Islams beginnt somit mit der Diskussion der Lehre des Korans, die (innerhalb einer scheinbar aufgeklärten Gesellschaft) konsequent verweigert wird. Es ist, als würde Hollstein sich weigern, die Bedienungsanleitung einer Maschine zu lesen, weil sie glaubt, sie wüsste besser, wie die Maschine funktioniert, als deren Erfinder, weil sie bei dessen entfernter Cousine, die vor ihrer Haustür einen Kiosk betreibt, ihre Schokolade kauft. Tatsächlich dürften Hollstein die Gefahren der Maschine bekannt sein. Mit der Überheblichkeit von Menschen, die meinen, die Energiewende koste eine Eiskugel, glaubt Hollstein jedoch,sie habe die Maschine unter Kontrolle. Wäre Hollstein als Koptin in Ägypten aufgewachsen, würde sie diesen Standpunkt nicht vertreten. Aber eben, Hollsteins Referenz ist die Kioskfrau und nicht die Koptin.
“Je verschwommener die Haltungsjournalisten werden, um so präziser müssen wir werden. Je wütender die Ideologen werden, um so ruhiger wollen wir werden. Ich weiß nicht, ob sich am Ende die Vernunft durchsetzen wird, doch immerhin werden wir dabei schlauer!”. Das ist dann schon ein (sehr gut formulierter) Aufruf an eine Bewegung, oder? Diese agiert aber nicht konzertiert, was Vor- und Nachteile hat. Würden sich alle liberal - konservativen Stimmen offen hinter AfD und Pegida stellen, auch wenn sie längst nicht mit Allem dort übereinstimmen, dann wären sie lauter, würden aber massiv in die rechte Ecke gestellt und mit Kübeln von Jauche übergossen. Bleiben sie (relativ) vorsichtig, so befinden sie sich für viele Bürger weiterhin unter dem Radar und viele Bürger übernehmen immer noch die Mainstream - Meinungen. Ein Dilemma?
Noch ein Gedanke zum Vergleich von Bibel und Koran: Die Bibel erzählt Geschichte und Geschichten, und ausser den 10 Geboten gibt es kaum Regeln, der Koran dagegen ist vorrangig ein Regelwerk mit jeder Menge Verhaltensanweisungen. Und wie ja schon im Artikel erwähnt, werden die von einer sehr großen Zahl Muslime sehr ernst genommen.
Ich möchte noch gerne ergänzen, dass Frau Hollstein meiner Einschätzung nach weder die Bibel, noch den Koran je vollständig gelesen hat. Der Koran beinhaltet zahlreiche allgemeingültige Tötungsbefehle Gottes in Bezug auf alle “Ungläubigen”. Sowas gibt es selbst in den blutrünstigen Geschichten des Alten Testaments in dieser Intensität nicht. Außerdem ist des Alte Testament nur die Vorgeschichte für das Neue Testament. Dies ist das “Handbuch” für gläubige Christen. Und friedlicher (Beispiel “Bergpredigt”) geht nicht. Zeige mir jemand etwas Vergleichbares im Koran, bitte! Fazit: Frau Hollstein schwätzt gerne und kann wenig… Bei den Grünen könnte sie sofort Vorsitzende werden….
Leider ist Dummheit die schlimmste Geisel der Menschheit. Kritische, kluge Köpfe erreichen die Entscheiderebene nur in Ausnahmefällen, schlichtere Gemüter mit Obrigkeitsdenken haben es da einfacher.
Solange es noch ein einziges Opfer islamisch motivierter Täter gibt (Opfer sind nicht nur Tote, sondern auch Unterdrückte, Verfolgte erc. Darf diese Ideologie weder respektiert noch akzeptiert werden, sondern muss verboten und bekämpft werden.
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