Hier sind schon sehr viele und sehr richtige Ansichten (z. B. Marco Mahlmann) über Islam und Christentum veröffentlicht worden. Ergänzend sei noch erwähnt, dass man den Islam als eine eklektizistische Religion bzw. Ideologie (weil nicht n u r Religion) verstehen kann, d. h. Mohammed benutzte nicht nur seine Offenbarungen ( direkt von Allah ! ) sondern auch den Stammvater Abraham sowie andere Elemente des Judentums und des Christentum für seine Botschaft. Was immer wieder problematisch ist: Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus. ( hier: konservativer Islam) Meines Erachtens sind starke Zweifel angebracht, wenn man die Ansicht vertritt, man könnte mit einem “moderaten” Islam ins Gespräch kommen. Der von Bassam Tibi prognostizierte Euro - Islam ist nach seinem Bekunden gescheitert, und wenn man Muslime nach ihren politischen Präferenzen fragt, so werden sie sich für die Scharia statt für die Demokratie entscheiden. Falls sie ehrlich sind. Ähnlich ergeht es uns mit unsrer Muttersprache - würden wir sie verleugnen ? Apropos Ehrlichkeit: Ich gehe davon aus, dass jeder Muslim die Takya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk) verinnerlicht hat. Diese Doktrin erlaubt letztlich die Lüge, wenn sie dem Islam dient; selbst seine Religion darf der Muslim unter bestimmten Umständen verleugnen. Ich kann das nicht verdrängen, wenn die Funktionäre muslimischer Organisationen lächelnd in die Kameras vom friedliebenden Islam schwärmen. ....
Naivität gepaart mit Infantilität und moralischer Überheblichkeit bei gleichzeitiger Unfähigkeit sachlich und logisch zu argumentieren, daraus ist der Cocktail, den diese verpeilte Journalistin anbietet.
Falsch an der Islam - Debatte läuft, dass sie überhaupt stattfindet! Über keine andere “Religion” (der Islam ist keine, sondern eine totalitäre Ideologie) wird in Deutschland überhaupt diskutiert. Über den Islam, DER NICHT ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT, pausenlos. Der Islam ist hier eingefallen, dringt immer weiter mit Hunderttausenden hier ein, macht sich breit, fordert, besetzt, vertreibt, greift an, tötet. Invasion nach Lehrbuch /Koran. Anstatt diesen Krieg gegen uns zu “diskutieren”, wäre die einzig richtige und vor allem das Problem lösende Strategie, den Kampf aufzunehmen, die Moslems und ihren mittelalterlichen Faschismus zu besiegen und beides aus unserer westlich zivilisierten Welt rauszuschmeißen.
Die Begriffsverwirrung beginnt bereits mit dem Begriff “Muslim” selbst. Eigentlich stammt dieser Begriff aus der Sphäre des Religiösen und bezeichnet den Anhänger einer bestimmten Glaubensrichtung. Verwendet wird er seit etwa 9/11 allerdings im Sinne eines “pars pro toto” für alle Menschen, die im weitesten Sinne dem islamischen Kulturkreis zugeordnet werden können. Ob der einzelne Türke, die einzelne Afghanin tatsächlich im engeren Sinne gläubig ist, fällt dabei völlig unter den Tisch. Der vielbeschworene “liberale” oder “moderate Muslim” dürfte schlicht und ergreifend ein säkularer bis atheistischer Mensch aus besagtem Kulturkreis sein. Da nun alle diese Menschen als “Muslime” zusammengefasst werden, bedeutet dies implizit auch, dass das ursprünglich religiöse Konzept “Muslim” zunehmend in ein quasi-ethnisches Konzept transformiert wird. Denn erkennbar wird die Herkunft aus dem islamischen Kulturkreis überwiegend am Phänotyp. So wird “Muslim” unterschwellig zum Synonym für “Südländer”. Und das liefert wieder den Begründungszusammenhang für den “Rassismus”-Vorwurf. Wenn nämlich “Muslim” inseins fällt mit “Südländer”, dann ist jede Kritik am “Muslimischsein” gleichzeitig auch ein Angriff auf die Herkunft und Abstammung eines Menschen…oder? Eine zweite Nebenwirkung ist, dass die dergestalt als “Muslime” zusammengefassten Menschen kaum eine Möglichkeit haben, ihr “Muslimischsein” wieder los zu werden. Die einzige Möglichkeit, die z. B. einem atheistischen Türken bleibt, ist, sich als “säkularer Muslim” oder “Ex-Muslim” zu bezeichnen. Der “Muslim” ist dann aber immer noch vorhanden. Und der ganze Tanz beginnt von vorn.
Es wäre an den liberalen und friedliebenden Muslimen, die es vielseitigem Vernehmen nach so zahlreich geben soll, “ihren Laden aufzuräumen” - sich also von den Radikalen, mit der hiesigen Werteordnung Inkompatiblen zu befreien. Das wäre in unser aller, aber gerade auch in ihrem Interesse. Sollte es zu einem Bürgerkrieg kommen, geht es wahrscheinlich ausnahmslos allen Muslimen an den Kragen. Wie sollte der gemeine Deutsche auch zwischen friedliebenden und militanten unterscheiden, wurde es doch bis dato auch nicht gemacht. Am Ende heißt es nur noch, rette sich wer kann. Trübe Aussichten für die Menschlichkeit im Heimatland des Humanismus!
Hier sind schon sehr viele und sehr richtige Ansichten (z. B. Marco Mahlmann) über Islam und Christentum veröffentlicht worden. Ergänzend sei noch erwähnt, dass man den Islam als eine eklektizistische Religion bzw. Ideologie (weil nicht n u r Religion) verstehen kann, d. h. Mohammed benutzte nicht nur seine Offenbarungen ( direkt von Allah ! ) sondern auch den Stammvater Abraham sowie andere Elemente des Judentums und des Christentum für seine Botschaft. Was immer wieder problematisch ist: Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus. ( hier: konservativer Islam ) Meines Erachtens sind starke Zweifel angebracht, wenn man die Ansicht vertritt, man könnte mit einem “moderaten” Islam ins Gespräch kommen. Der von Bassam Tibi prognostizierte Euro - Islam ist nach seinem Bekunden gescheitert, und wenn man Muslime nach ihren politischen Präferenzen fragt, so werden sie sich für die Sharia statt für die Demokratie entscheiden. Falls sie ehrlich sind. Ähnlich ergeht es uns mit unsrer Muttersprache - würden wir sie verleugnen ? Apropos Ehrlichkeit: Ich gehe davon aus, dass jeder Muslim die Takya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk) verinnerlicht hat. Diese Doktrin erlaubt letztlich die Lüge, wenn es dem Islam dient; selbst seine Religion darf der Muslim unter bestimmten Umständen verleugnen. Ich kann das nicht verdrängen, wenn die Funktionäre muslimischer Organisationen lächelnd in die Kameras vom friedliebenden Islam schwärmen. ....
Der christliche Gott ist ein gütiger Vater, der seine Kinder liebt; der Gott des islam ist strenger Bestrafer, dessen Gläubige seine Sklaven (abd) sind. Das sind die theoretischen Kerne der beiden Ideen. Islam heisst übersetzt Unterwerfung (unter den Willen allahs); guter Christ ist nur der, der einen freien Willen hat, den er auf das Lieben anderer Menschen richtet. Ich kennen Christen, die sich mit der Liebe schwertun und ich kenne Muslime, die sich mit dem Unterwerfen schwer tun. Wer Theorie nicht strikt vom einzelnen Menschen unterscheidet, ist nicht nur blind und dumm, sondern vor allem totalitärer Ideologe. Das hat Herr Wegner sehr schön herausgearbeitet. Nützen wird das freilich nichts, den Ideologen hören niemanden, außer sich selbst.
Optimismus ist Pflicht! Ich schließe mich allerdings Herrn Hoffmann an und gebe zu, dass derart bildungsbefreite, dumm-eitle Zeitgenossen, eine enorme Herausforderung für die Vernunft und den Verstand darstellen.
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