Auch diesmal werden die üblichen 5-10% Verbrecher, Terroristen, Betrüger, Vergewaltiger und Messerkünstler mitkommen, wie anno 2015 und selbstverständlich interessiert die Sicherheit der hiesigen Frau alle einen Scheissdreck. Niemand hinterfragt warum sich 300.000 afghanischer Soldaten einem Heer von 55.000 Taliban-Ungeheuern ergeben haben und das praktisch kampflos. Unsere rot-grünen Idioten werden wieder die Mitleidstrommel schlagen und die Nazikeule schwingen. Alles wie gehabt. Am Ende müsste man den Taliban noch dankbar dafür sein, wenn sie die Grenze dichtmachen. Was für ein S I N N L O S E R Wahnsinn die letzten 20 Jahre doch waren!!! Wann begreifen wir endlich, dass man uns nicht haben will, höchstens unser Geld und ansonsten werden wir verachtet und gehasst. Ich bin den Islam so unbeschreiblich satt und höre ich das Muslim, würde ich am liebsten ... Nein, das darf ich nicht schreiben. Die einzige Rettung für die westliche Zivilisation wäre eine 30 Meter hohe Mauer zwischen dem Islam und dem Rest der Welt. Doch das wird ein Wunschtraum bleiben. Mir graut es vor der Zukunft.
Es ist unserer glorreichen Führung also nicht gelungen, die schützenswerte afghanische” Kultur” vor Ort gegen die Afghanen zu verteidigen. Jetzt müssen wir alles daransetzen, diese Kultur nach Deutschistan zu holen und ihr hier Zuflucht zu gewähren. Koste es, was es wolle ! Wir Alle sollten Bürgschaften übernehmen ! Finanziell passiert da sowieso nichts, nur einige werden reicher und kulturell besser heimisch gemacht ! Einige ? Nein, viele !
Wenn es nicht heißt “Frauen und Kinder zuerst”, sondern wenn kräftige, junge Männer kommen und ihre Frauen und Kinder zurücklassen, dann vertreten diese doch exakt die gleiche Meinung wie die Taliban. Warum kann man die dann nicht zu denen zurückschicken? Nach Afghanistan, ins Land der 300.000 Feiglinge und Deserteure.
“[...] sollte sich mal mit einer Bundespolizistin unterhalten, die damit leben muss, dass die gerade Geretteten, die aus dem Flieger steigen, nicht mit ihr reden, weil sie eine Frau ist.” Ich musste erst drei Mal lesen, bis ich begriffen habe, was da steht. Das ist alles völlig irre. Ich betrachte inzwischen jeden als meinen persönlichen Erzfeind, der die bedingungslose Zuwanderung in die Welt ruft oder argumentativ totschlagend jedoch stets unspezifisch bleibend als notwendig, unabwendbar, heilsam oder sonstwas gutheißt. So wie jedes Individuum das Recht hat, sich seinen Lebenspartner selber auszusuchen, so hat auch jede Gesellschaft (Volk, Kollektiv) das Recht, sich auszusuchen, mit wem man zusammenleben möchte - das ist das normalste der Welt. Und so, wie man sich von schlechten Ehepartnern oder ungezogenen Kindern trennen kann und sollte, kann man des auch auf gesellschaftlicher Ebene tun. Es gibt keine Pflicht, für immer mit Leuten zusammenleben zu müssen, die die Verhältnisse hier verachten. Solidarität ergibt sich nur aus Loyalität zu einer gemeinsamen Kultur und einem gemeinsamen Rechtsverständnis. Es ist eine Trugbild, dass es ein technokratisches System gäbe, welches diverse Kulturen zusammenhält UND solidarisch ist. Der Mensch strebt stets nach Separatismus, psychologisch nach Autonomie, die er nur in der Gruppe von Seinesgleichen finden kann. Daraus folgt, die Menschen müssen psychologisch und normativ zueinander passen, wenn eine friedliche solidarische Gesellschaft entstehen soll. Also muss man auswählen, da nicht jeder hierher passt. Abgesehen davon, erleben Zuwanderer die westliche Kultur durchaus als Kulturschock und nicht als Befreiung, und ziehen sich in ihre alten Normen zurück. Daraus folgt, dass man sie auf das Leben hier vorbereiten müsste, und dies bedeutet wieder: Auslese. Alles andere ergibt lediglich eine rücksichtslose Ellenbogengesellschaft und ist weltfremde Ideologie.
Ich wusste nicht, dass in Deutschland die größte afghanische Community außergalb Deutschlands angesiedelt ist. Ehrlicherweise interessiert es mich aber auch nicht, da ich mit diesen Menschen nichts gemein habe und ihnen auch nichts schulde. Es tut mir auch sehr leid, dass die Taliban dort die Macht übernommen haben, aber offensichtlich will das die Mehrheit der Afghanen so, da es kaum Widerstand gab und gibt. Für die, die nicht unter den Taliban leben wollen, gibt es eine erprobte Lösung: Sie müssen in Nachbarländern in Notunterkünften untergebracht werden. Es gibt für Deutschland keinen einzigen Grund, diese Leute aufzunehmen. NB: Den Grund, den ich natürlich durchaus sehe, ist: Migration wird wieder als Waffe gegen Deutschland genutzt. Wie schon 2015.
Man schaue sich die Masse der sogenannten Flüchtlinge an, die am Flughafen steht. Mit kleinen Ausnahmen nur junge, wehrfähige Männer. Mir kann keiner erzählen, dass die besonders schutzbedürftig sind. Diese vielen verschiedenen tribalistischen Ethnien, die uns unser Regime in Deutschland schon beschert hat, wird der Zündstoff für innerdeutsche Kriege, die mit uns überhaupt nichts zu tun haben, die wir aber trotzdem ausbaden werden müssen. Afghanen sind mit Abstand diejenigen, die die meisten kriminellen Handlungen begehen. Man sollte mal die sogenannten Ortskräfte zählen, wie viele da auf 1 (!) Soldaten kämen. Oder hatten wir eine Armee der Ortskräfte in Afghanistan gehabt? Alles Humbug. Deutschland soll nachhaltig zerstört werden. Und die Dummen spielen dabei mit.
Eins verstehe ich wirklich nicht : Niemand fragt Todenhöfer !!! Also, fragt Todenhöfer. Der kennt sich aus, der wird uns aus der Patsche helfen, der könnte statt Heiko erfolgversprechend mit den Taliban verhandeln…. und ... und ... Allerdings: eines darf nicht passieren: Er darf nicht nicht Kanzler werden. Dann hätte er nämlich für solche Eskapaden keine Zeit mehr.
@Markus Harding Danke, auch ich war verblüfft oder schon fast entsetzt, dass Frau Schunke hier falsch zitiert!
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