Anabel Schunke / 25.08.2021 / 14:00 / Foto: Achgut.com / 84 / Seite ausdrucken

Afghanistan: Weltrettung ohne jeden Zweifel 

In Afghanistan herrschen wieder die Taliban. Jetzt muss alles ganz schnell gehen. In der deutschen Presse werden die Zahlen der ausgeflogenen Afghanen durchgegeben wie die aktuellen Corona-Inzidenzen. Nur eben als Erfolgsmeldung. Es ist ja richtig, dass sich Deutschland für die Sicherheit der Menschen verantwortlich fühlt, die deshalb in Gefahr sind, weil sie für Deutschland gearbeitet hatten. Nur in den meisten deutschen Medien klingt der Verweis auf die Ortskräfte wie eine Legitimation, generell jeden afghanischen Migranten als Flüchtling aufzunehmen. Auch Horst Seehofer hat jüngst auf der Bundespressekonferenz verkündet, dass neben jenen Ortskräfte auch „besonders Schutzbedürftige“ aufgenommen werden sollten. Aber wer ist „besonders schutzbedürftig“? Und sind es die „besonders Schutzbedürftigen“, die es schaffen, zum Kabuler Flughafen zu kommen oder demnächst auf anderem Wege das Land in Richtung Deutschland zu verlassen?

Aber wenn vor Ankunft in Deutschland niemand prüft, wer da eigentlich kommt, muss man auch keine klaren Regeln mehr aufstellen. Am Kabuler Flughafen herrscht offenbar ohnehin ein unvorstellbares Chaos. Da kann es auch schon einmal passieren, dass ein eigentlich abgeschobener Straftäter plötzlich in einem Evakuierungsflieger sitzt. Oder wie in Frankreich fünf Afghanen mit mutmaßlicher Nähe zu den Taliban. Das Problem für uns in Europa: Die Sicherheitsüberprüfung findet aufgrund der aktuellen Lage erst hier statt. Und da es momentan in Deutschland einen generellen Abschiebestopp nach Afghanistan gibt, wird jeder, der es in solchen Flieger geschafft hat, damit durchkommen. 2015 lässt grüßen. Von kontrollierter Einwanderung und genauer Überprüfung kann offenbar auch dieses Mal keine Rede sein. 

Neben den Ortskräften und den „besonders Schutzbedürftigen“ werden im Übrigen auch jene nach Deutschland ausgeflogen, die bereits einen Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik genießen oder sogar Deutsche sind. Also Menschen, die Urlaub in dem Land machten, aus dem sie irgendwann einmal vor Verfolgung geflüchtet sind und sich zeitlich mit der Machtübernahme der Taliban und der Einschätzung des Risikos etwas verschätzt haben. Nun sind sie mit dieser Fehleinschätzung nicht alleine. Das passiert den Besten. Siehe Heiko Maas. Und dennoch wirft es ein Schlaglicht auf das Thema „Heimaturlaub“, was in der deutschen Presse im moralischen Taumel wieder einmal niemanden zu interessieren scheint. 

Da ist dann die Rede von der „Münchener Familie“, die in urbayrischer Ganzkörperverschleierung mit den Elitesoldaten der KSK kurz nach ihrer Rettung posiert. Oder der „Deutsche mit afghanischen Wurzeln“, der nur mal schnell seine afghanische Braut aus Afghanistan abholen wollte und dann zunächst nicht mit ihr ausreisen dürfte, da diese kein Visum für Deutschland besaß. Inzwischen ist er mit ihr wohlbehalten in der Bundesrepublik eingetroffen.

Das selbe Spiel wie mit den syrischen Flüchtlingen

Es ist spannend, zwischen den Zeilen dieser ganzen rührseligen Meldungen zu lesen und zu erfahren, wie viele Menschen teils über Wochen Urlaub in einem Land gemacht haben, in das man auch schon vor der Machtergreifung der Taliban, wenn es nach Grünen & Co. ging, aufgrund der prekären Sicherheitslage, nicht abschieben konnte.

Es ist das selbe Spiel wie mit den syrischen Flüchtlingen, die teils mehrmals im Jahr zum Heimaturlaub in ihr Land fliegen, obwohl sie hier als Asylbewerber anerkannt sind. Dazu hieß es einst noch von Bundesinnenminister Horst Seehofer:

„Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden. Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen.“

Seither hat sich, trotz dieser deutlichen Worte, wenig an der Praxis des Heimaturlaubes geändert. Und natürlich geht es auch jetzt nicht darum, Menschen, die in Deutschland gemeldet oder sogar deutsche Staatsbürger sind, in Afghanistan sich selbst zu überlassen. Aber wenn sie auf Kosten der Allgemeinheit aus einer absehbaren Gefahrenlage gerettet werden, wäre es das Mindeste, wenn es eine Debatte darüber gäbe, warum sich diese Menschen in eine solche Gefahrenlage begeben haben. Auch deutsche Geiseln, die trotz Warnungen zuvor in entsprechende Risikogebiete gereist sind und vom deutschen Staat freigekauft wurden, müssen sich schließlich solchen Fragen stellen und gegebenenfalls für das Lösegeld aufkommen. So entschied das Bundesverfassungsgericht vor zwölf Jahren. Warum sollte das bei Menschen, die sich ganz privat auf den Weg in ein Krisenland machen, anders sein?

Kritik als Frontalangriff auf den Humanismus

Deutschland hat sich wie kein anderes Land in den letzten Jahren mehr als großzügig gezeigt, wenn es um die Aufnahme von Zuwanderern aus anderen Ländern ging. Viele Plätze wurden deshalb nicht zuletzt mit Menschen belegt, die gar kein Anrecht auf Asyl hatten. Das Asylrecht wurde und wird immer noch ausgenutzt. Das darf und muss man auch in Zeiten sagen, in denen Teile der Deutschen wieder ganz berauscht von Weltrettung sind und selbstverständlich jedwede Kritik als Frontalangriff auf den Humanismus und die Menschenwürde an sich sehen.

Und wieder machen wir die selben Fehler wie 2015. Wieder führen wir durch das Totschlagargument der Pseudo-Moral nicht die Debatten, die wir dringend führen müssten, bevor man Menschen dauerhaft einwandern lässt. Denn nichts anderes als dauerhafte Einwanderung ist das. 

Wer die Akzeptanz für die Aufnahme der Ortskräfte nicht verspielen will, sollte jetzt unbedingt dafür sorgen, dass auch wirklich nur diese aufgenommen werden. Stattdessen lässt sich die deutsche Presse und Politik einmal mehr vom linken Spektrum am Nasenring durch die Manege ziehen. Und so verwischen schon wieder die Grenzen zwischen Ortskräften, „besonders“ Schutzbedürftigen“ und der Forderung, doch bitte wieder jeden aufnehmen, der nach Deutschland kommen möchte. Eine generelle neue Zuwanderungswelle aus Afghanistan ist unbedingt zu verhindern. 

Denn die Diskussion über Heimaturlaub in einem Land, aus dem man angeblich geflüchtet ist, ist das eine. Die kulturelle Inkompatibilität das andere. Die allermeisten Sexualdelikte von Zuwanderern werden in Deutschland, gemessen am Anteil an allen Zuwanderergruppen, von Afghanen begangen. Wann immer in den letzten Jahren von Morden und Vergewaltigungen durch Zuwanderer die Rede war, war zumeist auch mindestens ein Afghane beteiligt. „Es war doch nur eine Frau“, sagte Hussein K., der afghanische Mörder von Maria Ladenburger damals vor Gericht. Den Brüdern von Maryam H., deren Leiche in einem Koffer quer durch Deutschland transportiert wurde, passte ihr westliches Leben nicht. Und wer meint, dass sämtliche Menschen, die jetzt alle zu uns kommen sollen, ein anderes Weltbild in sich tragen, der sollte sich mal mit einer Bundespolizistin unterhalten, die damit leben muss, dass die gerade Geretteten, die aus dem Flieger steigen, nicht mit ihr reden, weil sie eine Frau ist. 

Freiheit und Sicherheit der Frauen in Deutschland

Afghanistan ist und bleibt einer der schlimmsten Orte der Welt. Insbesondere für Frauen, die wir aber auch nicht alle retten können, weil es sie zumeist nur in Verbindung mit ihrer Familie gibt. Ob mit oder ohne Taliban handelt es sich um eine patriarchale Stammesgesellschaft. 20 Jahre Einsatz haben daran nichts geändert, und ein Integrationskurs hierzulande wird es genauso wenig, und deshalb müssen wir verdammt noch einmal über das Weltbild reden, das mit dieser Zuwanderung auch in Deutschland Einzug hält. Und nicht nur reden, sondern auch dementsprechend handeln und uns eingestehen, dass wir nicht unbegrenzt Menschen aus diesen Ländern aufnehmen können, solange uns die Freiheit und Sicherheit der Frauen in Deutschland auch nur einen Cent wert ist.

Wir reden so viel über gendergerechte Sprache, Quoten und „Equal Pay“, aber das, was meine Gleichberechtigung, meine Freiheit und Sicherheit als Frau wirklich bedroht – die massenhafte Zuwanderung aus streng-islamischen Ländern – darüber reden wir nicht. Dabei ist sie so existenziell für mich wie für Greta das Klima. 

99 Prozent der Afghanen befürworten gemäß einer Studie aus 2016 die Scharia als offizielle Gesetzgebung. Nur 38,2 Prozent von ihnen können lesen und schreiben. Die durchschnittliche Geburtenrate einer afghanischen Frau liegt bei 4,5 Kindern. In Deutschland beträgt sie gerade einmal 1,4. Seit 2002 ist die Bevölkerung Afghanistans von 18,7 Millionen auf 34,5 Millionen angestiegen. Einer der Hauptgründe für Krisen, Konflikt und Flucht, wenn es nach Gunnar Heinsohn und seiner Youth Bulge-Theorie geht. Und unsere Politik und Presse blendet all das in ihrem Rausch wieder aus. 

Man hätte keine Ahnung, wie man diese Männer besser integrieren könne, gab die Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach erst kürzlich im Hinblick auf den Mord an Maryam H. unumwunden zu. Vielleicht sollte man das erst einmal klären, bevor man Tausende weitere von ihnen ins Land holt. 

Foto: Achgut.com

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Hans Bethe / 25.08.2021

Es ist m.E. hoffnungslos. Die Ereignisse wie 2015 wieder-holen sich. Bei der nächsten Bundestagswahl werden wieder die Politiker ins Amt gehoben, welche diesen Wahnsinn mitmachen bzw. Verursachen. Die Bevölkerung will es so; also bekommt sie es!! Inkl. niedriger Renten, Kriminalität; hoch lebe die bunte Republik.

Holger Sulz / 25.08.2021

Ich fürchte, ich muß Sie enttäuschen, Frau Schunke: Die sog. “Ortskräfte” sind mitnichten treue Knappen in unseren Diensten gewesen, es gab da nur schlicht mit Abstand das meiste Geld abzugreifen und nicht, weil sie Gender Mainstreaming und Mädchenschulen großartig fanden. Sie wussten seit Jahren, daß das westliche Schiff untergeht. Ihre Loyalität galt nicht uns, sondern ihren Sippen und Clanfürsten, die vom Salär so manchen Steuereuro an die Taliban durchreichten, man weiß ja nie. Nun werden sie sich entsprechend der Tradition in Stammesgesellschaften den neuen Kriegsherren zuwenden und es näme mich nicht Wunder, wenn so mancher Deutschkundige bereits bei der aktuellen Lösegelderpressung von 600 Mio mit am Tisch saß. Ganz ähnlich verhält es sich mit den “besonders Schutzbedürftigen” (allein schon dieser Euphemismus müßte argwöhnisch machen), bei denen wir sofort dem Tod ins Auge sehende afghanische Neufeministinnen, Lesben, Transen u.ä. vermuten: Weit gefehlt, in den Fliegern saßen bisher zu 85% die sattsam bekannten “jungen Männer”, deren Gelüste wir bereits kennen und die kein Problem haben, die Frauen in ihren Familien im Stich zu lassen. Und in der Tat dürfen wir davon ausgehen, daß sich so mancher Asyl-Urlauber darunter befand. Um es kurz zu machen: Es gibt nicht einen einzigen Grund, auch nur einen Afghanen auszufliegen.

K. Nerweiß / 25.08.2021

,,Ortskräfte” = Kollaborateure!  ,,Die Ortskräfte wurden gut bezahlt, sie und ihre Familien haben in Afghanistan in guten Verhältnisse gelebt. Und man hat ihnen in Afghanistan versprochen, dass sie auch in Deutschland gut leben werden. Sie fühlen sich jetzt betrogen” [weil sie erst in eine Notunterkunft und noch nicht in eine schöne Wohnung einziehen kann], sagt eine Flüchtlingssozialarbeiterin über eine ausgeflogene afghanische Familie. (Braunschweiger Zeitung, 24.8.21)

Carsten Bertram / 25.08.2021

Sie werden es wieder tun wie 2015. Deshalb läuft die Propaganda bereits auf allen Kanälen. Was wir hier diskutieren interessiert sie nicht die Bohne. Irgendwann ist die Lunte abgebrannt.

R.Ahrens / 25.08.2021

Irgendwann kippt das System. Nur das uns Deutschen keiner helfen wird.

Norbert Brausse / 25.08.2021

@Frank Stricker: Offenbar geht es mit der aktuellen politischen Forderung nach Zuwanderung auch mit darum, den Import der Ortskräfte aus Afghanistan mit darunter zu verbuchen und uns somit als Segen zu präsentieren. Deshalb meine Frage: Wieviele Soldaten hatten wir in den letzten 20 Jahren immer in Afghanistan stationiert? Hier interessiert mich nicht die Gesamtzahl sondern die Zahl jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt. Und schließlich wieviele Ortskräfte unterstützten unsere Soldaten dabei, wobei korrekterweise formuliert werden müsste, wieviele Ortskräfte halfen mit, dass deutsche Soldaten den Afghanen und somit auch den Ortskräften selbst mit helfen konnten?

Sabine Richter / 25.08.2021

Mich macht das nur noch wütend: an Ahr und Erft sieht es immer noch aus wie im Krieg (nicht zu reden von unseren Schulen) und deutsche Politiker schmeißen mal wieder Milliarden zum Fenster ‘raus, um Analphabeten im besten Mannesalter ins Land zu holen, die garantiert die nächsten 40 Jahre Hartz IV beziehen. Ich kenne auch absolut niemanden mehr, der es gut finden würde, dass wieder jede Menge Flüchtlinge kommen. Nicht mal, die die mich 2015 noch einen Nazi gescholten haben, die denken mittlerweile nämlich genauso wie ich immer schon gedacht habe;) Ich finde es aber gut, dass das alles noch vor der Wahl passiert, da besteht zumindest theoretisch noch die Chance, dass die “Holparteien” einen Denkzettel erhalten.

Horst Jungsbluth / 25.08.2021

Den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan habe ich eigentlich so verstanden, dass die Bundesregierung erhebliche finanzielle Mittel bereitstellt, unsere Soldaten großen Gefahren aussetzt, um eine gewisse Ordnung in diesem Staat zu schaffen, aber gerade das ist gründlich misslungen. Die Knete ist futsch, etliche Soldaten haben den Einsatz mit dem Leben oder mit ihrer Gesundheit bezahlt und die Waffen sind wohl von feigen afghanischen Soldaten und Sicherheitskräften bereitwillig an die Taliban abgeliefert worden. Ein weiteres jämmerliches Versagen unserer Politiker, die uns nun auch noch mit der Aufnahme der “sogenannten” Ortskräfte beglücken und die ganz offenkundig auch nie der Frage nachgegangen sind, warum unsere Soldaten den Kopf hinhalten müssen, während junge afghanische Männer hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben und sich selbst zu einer Gefahr entwickelt haben. Wenn unsere Politiker ihr eigenes Volk, das sie so gut ernährt,  so hassen, warum wandern sie dann nicht in jene Länder aus, lassen uns unser Geld und unsere jungen Soldaten, Sie könnten doch zum Islam konvertieren und wenn sie ganz mutig sind, sogar Gotteskrieger werden.

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