Hajo@ Haupt, alles Geschmackssache. Magˋs lieber individuell. Habe was gegen „Gleichmacherei“. Wohin der MAO-Einheitsanzug führt, können Sie an Frau Merkel sehen. Ist das „zeitgemäß“? Vielleicht. Freue mich für Sie, daß Sie durch so einen „intelligenten“ Einwurf Ihrem glänzenden Verstand eine Gelegenheit verschaffen konnten. Originaltext: „Unseren modischen Erwägungen liegt gewissermaßen die sokratische Methode zugrunde: Deren prägendes Merkmal ist das Bestreben, einem Lernenden durch geeignete Fragen zu ermöglichen, seine Irrtümer selbst herauszufinden und so sein Erkenntnispotenzial zu aktivieren.“....und ich frage Sie, Herr Haupt : „Wer, wenn nicht SIE“. Schon eins bestellt?.....ein T-Shirt….verstanden?
Ach wie schön, dass ich das noch erleben darf. Grundsätzlich aber trage ich keine T-Shirts, in diesem besonderen Fall werde ich wohl eine Ausnahme machen müssen.Vielleicht kann man das Angebot ja noch erweitern. Die Premiumausgabe, mit “Achgut.com” oder “Achse des Guten” für die traditionell gekleideten älteren Zausel, als Sweatshirt oder Oberhemd in gedeckten Farbtönen, natürlich mit langem Arm, und für die geschätzten Damen unter der Leserschaft, die Wert auf ein adrettes Äusseres legen, schicke Blusen mit einladendem Ausschnitt oder geschlossen, dezent.
Für die Frauen: »Klein. Stark. Schwarz. Broder«. Könnte es sein, dass das kein T-Shirt, sondern ein »D-Shirt« ist, also irgendwas zwischen ganz viel Mann (M) und ganz viel Frau (W), je nach Betrachtungsweise sexuell und gendermässig definitiv nicht diskriminierend? Einfach ganz locker sehen, so locker wie das T-Shirt ;-)
Ich brauche leider 7XL :-((
Das Thema „Schwarzes Outfit“ hatten wir doch gestern schon. Unsere Freunde von der Antifa lieben doch schwarz. Sollte man ihnen nicht ein paar dieser T-Shirts zum Sonderpreis zur Verfügung stellen? Allerdings besteht die Gefahr, dass der Antifant die Frage „Wer, wenn nicht ich“ falsch versteht. Etwa : Wer, wenn nicht ich, soll dieses Auto in Brand setzen? Das große A könnte er für das Anarcho-A halten und sich dazu animiert fühlen, noch ein zweites Auto in Brand zu setzen. Nein, lieber doch keine Kleiderspende für die Antifa. Sonst gilt man am Ende noch als Stichwortgeber.
@Ilona Grimm: Das umgedrehte A ist die stilisierte Darstellung eines Stierkopfes (Aleph) , der erste Buchstabe im phönizischen und hebräischen Alphabet.Im Laufe der Schriftentwicklung wurde der Buchstabe gedreht und veränderte seine Form , behielt aber seinen Namen. Es ändert sich quasi nichts, ausser dem Hinweis, woher das griechische Alpha und der daraus resultierende lateinische Buchstabe A stammt. Hier wird’s wohl Alpha= N°1 bedeuten und mit einem Rickenbacker Bass um den Hals ginge Herr Broder glatt aus Lemmy von Motörhead durch.
@Liebe Frau Wenz, das mit dem “Ihr Gegenüber fragt interessiert, was das denn der Aufdruck bedeutet”, würde ich in einem Cafe an der Rigaer Strasse neben besetzten Häusern eher verhalten beantworten………..
@Sabine Schönfelder: Gründliches Lesen kann beim Denken, soweit möglich, helfen. Oder noch nie was von “T-Shirts in einer zeitgemäßen Unisex-Ausführung” gehört?
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