Und bei uns hier im beschaulichen Bergakademie-Städtchen Freiberg/Sachsen kämpfen unter freibergfueralle.de 64 namentlich aufgeführte „Medizin-Beschäftigte“ (Markus-Erkert-Sprech) in einer Richtigstellung zu angeblichen Falschinformationen über die Impfstoffe: „Die Impfstoffe gegen Covid sind sehr gut erprobt. Die gute Wirksamkeit zeigt sich in der Verhinderung schwerer Verläufe und der Reduktion von Virusübertragung. Die Impfstoffe sind der beste Weg, die Pandemie zu verkürzen. Die Sicherheit ist sehr gut, ernste Nebenwirkungen sind so selten, dass der Nutzen bei weitem überwiegt.“ Und dies sei die Meinung der überwältigenden Mehrheit der Ärzte weltweit…
Menschen, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen, werden von einer Zeitung, die sich „Freies Wort“ nennt, mit Schmutz überschüttet. Ist das surreal oder grotesk oder beides?
In der DDR 2.0 wird alles besser, gerechter und noch viel freiheitlicher. Ungeimpfte müssen ihre Schulden lebenslang am Volk abarbeiten. Nutzlose Fresser werden klimaneutral zu Biodünger verarbeitet. Die Antifa führt die WHO-Lager. “Republikflucht” ist sinnlos, weil alle Führer aller vereinigten Länder in Eintracht kooperieren ... ... ... “Ich freu’ mich drauf ...”!
Liebe Vera, die alten DDR Seilschaften wurden nie ernsthaft in Gefahr gebracht. Den MFS gibt es immer noch. Zwar in anderer Form und unter anderem Namen, aberdafür sogar wieder staatlich subventioniert, wie wir bei Kahane und Co. sehen durften. Das Vorgehen der Zeitung „Freies Wort“ steht exemplarisch für das neue Vorgehen dieser neuen MFS Organe. Und während Achgut sich mit immer neuen Hetzkampagnen abärgern darf, wird ein neuer MFS für “niedrigschwellige Hassverbrechen” geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit den Innenbehörden der Länder. Horch und Guck wird durch diese, unter der Regentschaft von IM Erika geschaffenen neuen Institutionen, durch die Abteilung “Diskreditierung” erweitert.
Gesundheitsministerin Heike Werner: 1987 - 1989 Kreisleitung FDJ Zwickau. Angefangenes Studium Marxismus-Leninismus. 1989 Gründungsmitglied „Junge Linke“ (Marxistische Jugendvereinigung). 1988 - 1989 SED -> PDS -> Die Linke.
Die Konsensmaschine schlägt zurück, nicht zum ersten Mal. Wohin man schaut: ungehemmte Wut, purer Aktionismus, irrationale Maßnahmen, leere Versprechungen, selbstschädigende Sanktionen, Infantilisierungen im Wechselspiel mit nie gesehenen Unverschämtheiten. #Die Zeit kreißt und fault zugleich. Kein Zweifel aber - ihr Ende wird nicht bürgerlich sein.#
Ist die Tatsache, dass die Geburtenrate abgenommen hat und die Sterbezahlen zugenommen haben, seit Mitte 2021, also seit Beginn der Impfung gegen Corona, eine Verschwörungstheorie, nein, ein Fakt. In meinem Bekanntenkreis sind zwei Personen gestorben, genau so, wie man es auch zZ oft in den Medien mitbekommt, plötzlich und in einem Alter, wo der Sensenmann eigentlich noch nicht auf einen wartet.
Vielen Dank an Frau Lengsfeld und alle anderen alternativen Medien einschl. der Achse für die Veröffentlichung des Offenen Briefes. Leider ist der Artikel des Freien Wortes hinter der Bezahlschranke, so dass nicht konkret beurteilbar ist, ob der Redakteur sich argumentativ mit dem Offenen Brief auseinandergesetzt hat. Wir Ex-DDRler erinnern uns ja leider zu gut an die 1976 geschürte „Empörung“ im Neuen Deutschland anlässlich der Petition von Künstlern und Medienschaffenden gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, ohne eine einzige Silbe dieser Petition zu zitieren. Ich wünsche den Ärzten, Schwestern, Pflegern usw., dass sie von ihren Vorgesetzten nicht zu Stellungnahmen gegen diesen Offenen Brief genötigt werden, wie wir seinerzeit als Soldaten oder auch Abiturienten zur Unterzeichnung von „Protestresolutionen“ genötigt wurden. V.a. ist ihnen aber zu wünschen, nicht weiter ihre Gesundheit riskieren zu müssen, indem sie nach dem 01.10. zum „Boostern“ erpresst werden, sondern bereits zum 30.09.2022 diese unselige Nachweispflicht beendet wird. Letztlich ist vielleicht das Risiko, zeitweilig den Beruf nicht ausüben zu dürfen geringer als das Risiko, ihn wegen schwerwiegender Nebenwirkungen lebenslang nicht mehr ausüben zu können. Meine besondere Hochachtung gilt der Kollegin in Weiterbildung für ihren Mut, auch zu unterzeichnen, ist sie doch mehr als andere Ärzte noch i.S. des Erwerbs der Facharztanerkennung von ihren Vorgesetzten abhängig und ggf. erpressbar, was auch unabhängig von „Corona“ früher schon ein Problem war. Gerade dieser Kollegin alles Gute!
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