Teil 3/3: Sie behaupten, dass bereits 50% der Bevölkerung geimpft sei - wir glauben diese Zahlen nicht und die Mehrheit tat es nicht freiwillig! Sie wurden dazu gezwungen! Wir nennen das Vergewaltigung durch den Staat und durch die Gesellschaft. Wir ungeimpfte sind Bürger zweiter Klasse. Die Läden haben bereits begonnen, Einlassverbote zu erstellen, wenn man nicht geimpft ist. In mehrere Shippingcenter, Lebensmittelläden und Restaurants kommt man nicht mehr hinein ohne geimpft zu sein. Das ist Wahnsinn! Es passiert heute in Israel - morgen kann es bereits EUER Land sein. Unsere Regierung ist eine Diktatur geworden und das wegen einem Virus mit 98% Genesungsrate! Wegen einer Pandemie die keine ist! Sie manipulieren die Zahlen der angeblichen Coronatoten: Ein Krankenhaus bekommt 22.000 Schekel für einen gelabelten Coronatoten! Wir wollen, dass die Welt darüber Bescheid weiß. Es gibt unzählige Nebenwirkungen und auch Todesopfer der Impfung, aber die Medien vertuschen es. Die Ärzte, die hier mitmachen haben ihre Seele dem Teufel verkauft und erhalten Geld von Pfizer. Die Ärzte hingegen, die die Wahrheit berichten und aufklären werden zum Schweigen gebracht. Sie hetzen uns gegeneinander auf und veranstalten eine Hexenjagd gegen die, die sich nicht impfen lassen. // Die gewaltsamen Taten gegen Ungeimpfte nehmen täglich zu. Wir haben Angst, dass unsere eigenen Leute und ermorden, weil ihnen gesagt wird, dass wir der Feind des Landes sind. Das hier dient nicht unserer Gesundheit. Denn Gesundheit ist das letzte, das sie interessiert. Es geht einzig und allein um Macht, Geld und Kontrolle. // Teilt diese Information mit der ganzen Welt und steht ein für eure Freiheit und eure Menschenrechte. Wacht auf! Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit! - ZITAT-ENDE- - Und genau das hat Prof. Bhakdi in Verteidigung der Bevölkerung Israels angeprangert, wenn auch mit ungeschickten Worten, weil er eben kein deutscher Muttersprachler ist.
Sehr geehrte Frau Goldstein-Wolf, haben Sie Herrn Prof. Dr. Bhakdi jemals Ihre Betroffenheit zu erkennen gegeben oder versucht, mit ihm über Ihre Verletztheit zu reden? Ich bin sicher, Sie hätten keinen Tag auf seine, nein, nicht Entschuldigung, sondern Bitte um Verzeihung warten müssen. Aber das wollten Sie ja vielleicht gar nicht.
Kudos, Herr Bendix! Ihren Ausführungen stimme ich zu.
Schlimm, dass Frau Goldstein die absolut berechtige und zutiefst humane Botschaft von Herrn Bhakdi nicht erkennen (oder verstehen) will und stattdessen in die typische Abwehrreaktion verfällt (“man darf NATÜRLICH den israelischen Staat kritisieren, ABER…”). Wenn ein Staat, dessen Bürger vor Jahrzehnten entrechtet, ausgegrenzt, als Versuchsobjekte für medizinische Experimente mißbraucht und letztlich massenhaft getötet wurden, im Angesicht einer eher harmlosen Viruswelle ebenfalls die Bürger- und Menschenrechte mit Füßen tritt und Druck auf die eigenen Leute ausübt, sich einem gefährlichen, in vielen Fällen tödlich verlaufenden Genexperiment zu unterziehen, dann darf man auch drastische Worte wählen, um aufzurütteln. Warum verletzt Sie das? Sie sollten sich eher freuen, dass ein Nicht-Israeli sich solidarisch zeigt und sich für Ihre Mitbürger, deren Wohl und Menschenrechte starkmacht!
Prof. Bakhdis Vergleich hat sich nicht gegen die Juden generell, sondern gegen die Organisatoren der Zwangsmassenimpfung mit einem völlig unerforschten Giftgebräu gewendet. Und das waren bzw. sind nun mal die für den Staat Israel politisch Verantwortlichen. Differenzierung tut Not. Frau Goldstein deutet um, wo es nichts umzudeuten gibt und zieht dazu Sachverhalte hinzu, die mit dem kritisierten nichts zu tun haben. Der Kommentar ist als sachliche Kritik gemeint.
Es war tatsächlich stillos und verletzend von Herrn Bhakdi, diese groteske Idiotie so pointiert zu illustrieren. Vielleicht stand er noch zu sehr unter dem Eindruck der Rücksichtslosigkeit der israelischen Regierung bei der “Impfstoff”-Beschaffung und der flächendeckenden Gefügigkeit der Israelis gegenüber dieser skandalösen Politik. Vielleicht ärgerte ihn aber auch nur die mangelhafte “Vergangenheitsbewältigung” in Israel. Und sicher hat sich auch Neuseeland seinen Ruf -zumal als Zufluchtsland- erheblich beschädigt, aber im Hinblick auf die “Impfung” haben die sich jedenfalls nicht so massiv vorgedrängelt, um sich mit viel Geld und noch viel weniger Verstand derart zu blamieren und unbeliebt zu machen. Jetzt tun sie immer noch so, als sei da nichts gewesen und als hätten sie nicht massgeblich geholfen, den Karren in die falsche Richtung zu ziehen und dabei wachsame Skeptiker umzureissen und niederzutrampeln. Man kann den Israelis nur wünschen, dass sie möglichst ohne Schaden aus der Nummer herauskommen, aber sympathischer sind sie nicht gerade geworden.
Nazi, Hitler, 3 Reich-Vergleiche: Wann dürfen wir sie machen? 1.) Wenn der Vergleich zu 100% zutrifft. Das kommt fast nie vor. Die meisten Menschen die man heute als Nazis bezeichnet sind keine. 2.) Wenn starke inhaltliche Parallelen vorhanden sind. (Es müssen aber relevante Parallelen sein. Hitler ging im Laufe seines Lebens öfters Scheißen. Das bedeutet aber nicht, dass jeder der aufs Scheißhaus läuft, ein Nazi ist. Scheißen & Scheißhausbenützen hat in der nationalsozialistischen Ideologie keinen Stellenwert. Und selbst wenn Hitler in “Mein Kampf” dem Scheißen einen ganzen Kapitel gewidmet hätte, wäre das “Scheißen an sich” eine vom Nationalsozialismus unabhängige Funktion. Also Scheißen und Scheißen lassen!) Wir müssen zwischen Gleichsetzen & Parallelen aufzeigen differenzieren. Parallelen können stark, schwach oder irrelevant sein. Die meisten Parallelen finden wir zur Zeit in der Geisteshaltung: Intoleranz, Hass, Verleumdung, Totalitarismus, Entmenschlichung, geistige Selbstbeschränkung, Überheblichkeit, Vernichtungswille, Ignoranz anderer Meinungen, Gewalt, Vorurteile, Schablonendenken, etc. Davor sind auch Antifaschisten nicht gefeit. Eine Parallele zu ziehen ist keine Gleichsetzung und keine Beleidigung. So könnte ein zivilisiertes Gespräch ablaufen: Herr X: “Lieber Herr Y, Ihre Denkweise weist gewisse Parallelen zum Nationalsozialismus auf, weil…” Herr Y: “Lieber Herr X, vielen Dank, Sie haben Recht, ich werde meine Denkweise überdenken.” Herr X: “Gern geschehen.” Herr Y: “Ich habe über Ihre Kritik nachgedacht. In Ihrem 1 Kritikpunkt sehe ich keine Parallele, weil… im 2 Punkt gebe ich Ihnen Recht, im 3 Punkt ist zwar eine Parallele vorhanden, die ist aber irrelevant, weil…” Herr X: “Vielen Dank, da haben Sie recht. Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeit.” Herr Y: “Nichts passiert, Danke nochmal für Ihre konstruktive Kritik. Bitte beehren Sie mich wieder mit Ihren treffenden Nazivergleichen.” Herr X: “Sehr gerne. Ich bitte Sie um dasselbe.”
Am Höhepunkt des Lockdowns wurde Prof. Bhakdi in vollster Absicht falsch verstanden und von der Staatspresse falsch zitiert. Kein Grund also zum Beleidigtsein.
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