Ich habe mal gesehen, wie ein Nilpferd mit Kürbissen gefüttert wurde.
@Martin Stumpp “Auch der Zentralrat der Juden scheint sich nach dem alten Spruch “wes Brot ich eß des Lied ich sing” zu richten” Genau das hat Wolfgang Fuhl auch gesagt.
Den besten Beitrag der Jewrovision lieferte das Publikum. Eine Art unorganisierter Massenchor.
Ganz ehrlich: Ich verstehe den Zentralrat der Juden nicht und ich verstehe Schuster nicht. Mein ganzes langes Leben von über 60 Jahren habe ich in meinem Umfeld keinerlei Judenhass feststellen können. Zum ersten Mal habe ich judenfeindliche Parolen wo gehört? Auf linken Demos mit “Palästinensern”. Aber selbst der Zentralrat und Schuster sehen den Antisemitismus nicht dort wo er gehäuft auftritt, namlich bei Linken und den muslimischen Migranten. Stattdessen arbeitet man sich an “Rechts” ab. Rechts sind aber längst alle, die nicht links sind - so auch ich. Wir sind garantiert nicht die Feinde der Juden. Und ich hsbe diese Anschuldigung nicht verdient.
Danke für diesen herzerfrischenden Beitrag. Der Mitschnitt war klasse. Mich kotzen die rotgrünlackierten Antisemiten fast noch mehr an als die kackbraunen. Die Kackbraunen sind wenigstens ehrlich. Drum ist es umso schöner, wenn die ‘Herr, lass es Hirn regnen’-Braut von 2016 sich in Dylans ‘Ballad of a Thin Man’ revisited verirrt und ihr dämmert, dass sie keinen Schnall hat, nie einen hatte und sie nicht im falschen Film ist, sondern sie selbst der falsche Film ist und sie allen eigentlich nur noch einen einzigen Gefallen tun kann und sich gehackt legen. Die Einsicht dürfte bei der Dame nicht lange anhalten. Übermorgen schmust sie wieder mit den Mullahs und treibt die Dhimmisierung Deutschlands voran. Mit umso mehr Verve. Trotzdem und deshalb war es stark und goldrichtig.
Es ist schön, dass das Publikum beim Jewrovision dieser Person unmissverständlich gezeigt hat, dass linker Antisemitismus in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Sie vertritt außerdem eine Reihe ähnlich destruktiver „Werte“, für die sie es verdienen würde, ausgebuht und mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden.
Kontraproduktive Mutationen des Menschen für die Lebenserhaltung und Weiterentwicklung - wie Roth und Konsorten - hat die Evolution zwar nicht ausgelassen - aber sie lässt sich auch nicht von denen wirklich beeinflussen! Wir sind da in den zeitlichen Dimensionen etwas zu ungeduldig unterwegs! Solche kommen und gehen - ups, shit happens, sagt die Natur da wohl nur ...... oder vielleicht mit den zuversichtlichen Worten von Frau Grimm ..... Gott wird’s schon richten….MfG
Großartig! Das ist, glaube ich, das Problem. Der Großteil der Bundesdeutschen “älteren Semesters” sind Opportunisten oder feige. Oder kurzsichtig auf ihre Alterversorgung fixiert. So endete denn ein Bundesinnenminister, der staatliches Unrecht anprangerte, als Hygieneartikel der Demokratiequereinsteigerin im Bundeskanzleramt. Und eine Bundesdelegiertenkonferenz der CDU in zehnminütiger Standig Ovation nach dem durch diese (Un)Person initiierten bis dato größten Politik- und Staatsversagen in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Die nicht-jüdische deutsche Jugend hüpft lieber freitags mainstreamkonform, angeleitet von senilen Lehrerinnen. Woher also Hoffnung nehmen?
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