Wie würde wohl der Große Alexander den Fleisch gewordenen grünen Gordischen Knoten zerschlagen? Mit Schwert, Phalanx und Reiterei oder doch mit tyrannischer Assimilation, der alte Perserversteher… Keine Hoffnung nirgends: WIR müssen es selber tun!
Claudia Roth ist ja schon des Öfteren als Israelhasserin aufgefallen. Dass sie in der Funktion einer Kulturministerin auch offenen Judenhass aus der politisch linksgrünen Ecke in Deutschland toleriert und teilweise hofiert, ist unfassbar. Dass der Zentralrat der Juden dieser infamen Person dieses öffentliche Forum bietet, ist für mich noch unfassbarer. Die wirkliche Gefahr für Juden heutzutage kommt in Deutschland jedenfalls nicht aus der sogenannten rechten Ecke. Das sollte der Zentralrat der Juden endlich begreifen…
Man kann manchmal, und manchmal muß man vergleichen. Für C. R. würde ich nicht mal eine Spielzeuglanze brechen, aber im Präsidium des Bundestages gibt es ein n o c h schlimmeres Ärgernis. Eine gewisser “Lady” Pau , nicht nur in ihrer Bürste rot gefärbt, krächzt da zuweilen herum. Sie “erlernte” wohl immerhin den “Beruf” einer Pionierleiterin , allerdings mit dem Auftrag “DDR” - Kinder ideologisch zu verblöden. Ja, es ist unglaublich : Diese Figur leitet Sitzungen des d e u t s c h e n Bundestages.
Die Dame scheint völlig schmerzfrei zu sein. „Mer solltse deshalb gor net erscht eschtemiere,“ hätte Oma gesagt.
Verdient.
Off topic, oder doch nicht? Ein Politiker der AfD, Bent Lund, ist bereits am 18.05.2011 von Migranten aus dem Clanmilleu niedergestochen worden, nach vorangegangenen Bedrohungen gegen ihn, der Polizei bekannt. Tatverdächtige/r auf freiem Fuß. Quelle: Danisch
... in einer vom „Tagesspiegel“ eingeholten Stellungnahme solidarisierte sich der Zentralrat überraschenderweise mit der Protestaktion…. schreibt Simon Strauß Redakteur im Feuilleton der FAZ…. für wen es jetzt wohl eine Überraschung war? Für Herrn Strauß vermutlich. ... Aus ihrer Sicht aber ist die Situation eine ganz andere: Sie habe sich mit Josef Schuster und jungen Jüdinnen und Juden ausgetauscht und einige der Teilnehmer backstage besucht, berichtete der „Tagesspiegel“. Das sei ein „sehr guter und spannender Austausch“ gewesen… Später im Artikel: Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und frühere Grünen-Abgeordnete, Volker Beck, sagte zu den Buhrufen gegen seine Parteikollegin: „Antisemitismus hat kein Recht auf Kunstfreiheit. Die Menschenwürde von Jüdinnen und Juden muss hier Vorrang haben. Dass dies so ist, muss die Kulturpolitik des Bundes erst noch beweisen. Dafür war die Reaktion der jungen Juden der Jewrovision eine Mahnung.“... Ob hier eine weitere Variante der Cancel-Culture weiterhilft? Da fällt mir ein Mann ein der die NAZI-Zeit in GB überlebt hat, der wollte einen Holocaustleugner einen Lügner nennen dürfen, gefragt ob man dessen Leugnung bestrafen solle. Mir ist der offene Streit, bei dem ich weis mit wem ich es zu tun habe, lieber. Würde ich Roths Partei wählen? Natürlich nicht, aber sie dürfen Unsinn reden.
Wer sich mit Unterbelichteten abgibt, ist selbst unterbelichtet.
Ich habe mal gesehen, wie ein Nilpferd mit Kürbissen gefüttert wurde.
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