Den besten Beitrag der Jewrovision lieferte das Publikum. Eine Art unorganisierter Massenchor.
Ganz ehrlich: Ich verstehe den Zentralrat der Juden nicht und ich verstehe Schuster nicht. Mein ganzes langes Leben von über 60 Jahren habe ich in meinem Umfeld keinerlei Judenhass feststellen können. Zum ersten Mal habe ich judenfeindliche Parolen wo gehört? Auf linken Demos mit “Palästinensern”. Aber selbst der Zentralrat und Schuster sehen den Antisemitismus nicht dort wo er gehäuft auftritt, namlich bei Linken und den muslimischen Migranten. Stattdessen arbeitet man sich an “Rechts” ab. Rechts sind aber längst alle, die nicht links sind - so auch ich. Wir sind garantiert nicht die Feinde der Juden. Und ich hsbe diese Anschuldigung nicht verdient.
Danke für diesen herzerfrischenden Beitrag. Der Mitschnitt war klasse. Mich kotzen die rotgrünlackierten Antisemiten fast noch mehr an als die kackbraunen. Die Kackbraunen sind wenigstens ehrlich. Drum ist es umso schöner, wenn die ‘Herr, lass es Hirn regnen’-Braut von 2016 sich in Dylans ‘Ballad of a Thin Man’ revisited verirrt und ihr dämmert, dass sie keinen Schnall hat, nie einen hatte und sie nicht im falschen Film ist, sondern sie selbst der falsche Film ist und sie allen eigentlich nur noch einen einzigen Gefallen tun kann und sich gehackt legen. Die Einsicht dürfte bei der Dame nicht lange anhalten. Übermorgen schmust sie wieder mit den Mullahs und treibt die Dhimmisierung Deutschlands voran. Mit umso mehr Verve. Trotzdem und deshalb war es stark und goldrichtig.
Es ist schön, dass das Publikum beim Jewrovision dieser Person unmissverständlich gezeigt hat, dass linker Antisemitismus in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Sie vertritt außerdem eine Reihe ähnlich destruktiver „Werte“, für die sie es verdienen würde, ausgebuht und mit faulen Eiern und Tomaten beworfen zu werden.
Kontraproduktive Mutationen des Menschen für die Lebenserhaltung und Weiterentwicklung - wie Roth und Konsorten - hat die Evolution zwar nicht ausgelassen - aber sie lässt sich auch nicht von denen wirklich beeinflussen! Wir sind da in den zeitlichen Dimensionen etwas zu ungeduldig unterwegs! Solche kommen und gehen - ups, shit happens, sagt die Natur da wohl nur ...... oder vielleicht mit den zuversichtlichen Worten von Frau Grimm ..... Gott wird’s schon richten….MfG
Großartig! Das ist, glaube ich, das Problem. Der Großteil der Bundesdeutschen “älteren Semesters” sind Opportunisten oder feige. Oder kurzsichtig auf ihre Alterversorgung fixiert. So endete denn ein Bundesinnenminister, der staatliches Unrecht anprangerte, als Hygieneartikel der Demokratiequereinsteigerin im Bundeskanzleramt. Und eine Bundesdelegiertenkonferenz der CDU in zehnminütiger Standig Ovation nach dem durch diese (Un)Person initiierten bis dato größten Politik- und Staatsversagen in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Die nicht-jüdische deutsche Jugend hüpft lieber freitags mainstreamkonform, angeleitet von senilen Lehrerinnen. Woher also Hoffnung nehmen?
Deutschland ist eines der faszinierendsten Beispiele, wie das gemeinsame, gegenseitige Decken von groben, politischen Fehlern/teilweise Verbrechen und das gemeinsame knallharte Diffamieren/Verklären von logischerweise berechtigt zunehmend auftretender Kritik (aus eigenen Reihen/der Opposition) als dunkelstes Gedankengut in eine sektenhafte Untergangsgemeinschaft ausarten kann. Entgegen jedem Sachverstand deckt man gegenseitig kleine bis gröbste Fehler/Verbrechen der Anderen, damit diese im Gegenzug dasselbe tun. Ein Grossteil der Wähler/Medien macht dementsprechend mit. Viele können nicht mehr ohne Gesichtsverlust/Eingeständnis zurück, da sie beim Diffamieren unliebsamer Wahrheiten, Meinungen in Person von Nachbarn, Konkurrenten, Familienmitglieder, Mitarbeiter, usw. mitgemacht haben und sei es nur um entweder nicht selbst in Verdacht von scheinbar “dunklem Gedankengut” zu geraten oder um persönliche Vorteile zu erhalten und sich zu profilieren. Der vernichtende Druck dieser nachhaltig gewachsenen Sektengemeinschaft reicht trotzdem nicht um alle auf Linie zu halten. Wer arbeitet, zahlt und kaum eine Gegenleistung erhält, wird unzufrieden. Die Juden sind eine weitere Gruppe. Diejenigen, welche vorgeben sie zu schützen, holen seit Jahren zutiefst überzeugte Antisemiten ins Land, finanzieren sie und erlauben keine Kritik an ihnen. Der Auftritt von C. Roth zeigt dieses ganze, absurde Schauspiel. Sie ist nicht überrascht, dass sie ausgebuht wird, sie scheint genau zu wissen, warum. Sie scheint diesen Auftritt als Teil des politischen Schauspiels zu sehen. Die Juden sind eine kleine Wählergruppe, sie dienen ihr und ihren Sektenanhängern nur als Feigenblatt im Kampf gegen die Opposition. Für etwas Anderes sind sie nicht da.
Welcher Inhalt hat ihre Ansprache gerechtfertigt? Welchen NUTZEN hat man sich davon erhofft? Wer Frau Roth oder den Mischbunten eine Bühne anbietet, der hat die Verantwortung für die Folgen zu tragen.
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