@Jürgen Fischer: Sie haben ja so recht! Die Diktatorin Merkel macht sich - wie die meisten ihrer Sorte - die Hände nicht selbst schmutzig. Ich möchte DEN Tag erleben, an dem Merkel und ihre Helfershelfer wegen fortgesetzter, vorsätzlicher Kindesmisshandlung vor Gericht gestellt und zu einer mehrjährigen Haftstrafe in Isolationshaft verurteilt werden - damit sie eine ungefähre Ahnung davon bekommen, wie besonders auch die Kinder (und Alten) unter ihrer verbrecherischen, menschenverachtenden Politik zu leiden hatten. Damit sie eine Vorstellung davon erhalten, was Kinder aushalten müssen, die in beengten Verhältnissen leben - mit z.T. entnervten, verzweifelten Eltern, denen auch schon mal eine Sicherung durchbrennt und die dann ihre Kinder anschreien und auch schlagen, sollten die Wärter auch nicht zimperlich sein. Nach der Haft (Haftverschonung oder -verkürzung ist nicht vorgesehen) bekennen all die Kriminellen vor laufenden Kameras ihre Schuld (20.15 Uhr bei einem “Brennpunkt”), zeigen sich reuig und machen sich anschließend - unter strenger Aufsicht der Polizei, die sich dann ja nicht mehr um Coronaregelbrecher zu kümmern braucht - in Pflegeheimen und Krankenhäusern nützlich. Bettpfannen schwingen kann man lernen…! Mit Kindern umgehen nicht - wenn man kein Herz hat. Was die Kindesmisshandlung durch Isolation und Bildungsverweigerung betrifft - ich höre lärmendes Schweigen vom Kinderschutzbund und von der GEW. Eine Schande, dieser “Einsatz” von denen für die Kinder, die keine Lobby haben. Pfui Teufel - aus vollem Herzen!
Ich habe auch so einen angstgetriebenen Paniker im Familienkreis. Nachdem Schweden als Schreckensmodell offenbar nicht mehr gut taugt, zitiert er jetzt aus allen Länder der Erde immer nur Belgien als abschreckendes Beispiel. Erschreckend wiederum, dass er mir neulich erzählte, Deutschland hätte ja auch schon “hunderttausend” Corona-Tote. Da sieht man, wohin Panik und Verblödung durch die Staatsmedien führen.
Achtung, nicht prügeln, nur Fake!!! Große Teile der deutschen Lehrerschaft haben sich schon an den neuen Kommunismus gewöhnt, bleiben lieber zu hause und sind gegen Präsenzunterricht. Außerdem braucht die Wirtschaft weniger Nachwuchs für irgendein Orchideen- Studium, sondern für Arbeit, die sich nicht aufschieben läßt.
@Magdalena Schubert ARD, ZDF und die Angela die Große sagen, Weißrußland ist eine Diktatur und deswegen dient es nicht als positives Beispiel. Hingegen Schweden, wo sie auf den Straßen Bandenkriege austragen, Handgranaten werfen und halbe Stadtteile abfackeln, gilt als das Vorbild. So was wollen wir auch! Außerdem kommt daher ABBA, ein wichtiger Punkt. Und das Gretel, die bezopfte Ex-Hoffnung. In Weißrußland hingegen läßt Lukaschenko die auslandsfinanzierte Opposition verhauen, während das in Deutschland die steuerfinanzierte Antifa besorgt. Unsere Vorbilder kommen maximal aus dem “Westen”, vielleicht noch aus dem Norden, aber bereits Polen hat uns im Umgang mit Corona nichts zu geben, wie dann Weißrußland oder Rußland gar? Daß in China die Leute feiern, wollen wir schon gar nicht erwähnen. Zu weiter Blick über den Tellerrand. Das ist schlecht für die Augen.
Die Schweden haben von Anfang an gesagt, dass man eine Herdenimmunität erreichen muss, um auch diesen neuartigen, aber nicht sonderlich gefährlichen Grippeerreger, loszuwerden. Das ist die einzige richtige und bewährte Strategie, die bei jeder Grippewelle routiniert und selbstverständlich angewendet wird. Tegnell hat von Anfang an gesagt, dass immungeschwächte Personen auch hier besonderen Schutz benötigen, aber die Politiker scheinen zu langsam gewesen zu sein. Das hat -zusammen mit der Nachsterblichkeit aus 2019- dann in Schweden im Frühjahr zu relativ hohen Todeszahlen (nur) bei alten Leuten geführt. Das SARS-CoV-2-Virus ist nicht signifikant gefährlich, das ist medizinisch und epidemiologisch nachweisbar und nachgewiesen. Ausnahmen bestätigen diese Regel, wie immer. Angesichts dieser Faktenlage erinnert die öffentliche Kommunikation an die sprichwörtlichen mittelalterlichen Verhältnisse aus Unwissen und Glaubensgewissheiten, Angst und Überheblichkeit, Verzagtheit und Machtgehabe.
Frau Johnson, Sie behaupten ungeniert: “Meiner Meinung nach greift das zu kurz, denn dass Kinder [an] den meisten Viren nicht so schwer leiden (außer FSME), ist bekannt. ... Es geht aber um die Lehrer.” Beachten Sie doch bitte, was Herr Dr. Bauer tatsächlich geschrieben hat: “Abgesehen von den untersuchten Kindern wurde dort auch das Risiko der Grundschullehrer, ernsthaft an Covid zu erkranken (gemessen anhand der Aufnahmehäufigkeit in Intensivabteilungen auf Grund von Covid), im ersten Halbjahr 2020 angeschaut.” Sie selbst hätten, um nicht zu kurz zu greifen, auch den Faktor “Durchschnittliches Alter der Lehrkräfte” in ihre Überlegungen mit reinnehmen sollen. Die Statistik des Folkhälsomyndigheten sagt über die 4.597 “Intensivvårdade”/Intensivpflegefälle nämlich auch, dass nur 1305 “Kvinnor”/Frauen, aber 3292 “Män”/Männer betroffen sind, sowie über die bisher 10.591 “Avlidna”/Verstorbenen, dass es 5686 Män gegenüber 4905 Kvinnor sind. Der “Männeranteil am Lehrkörper” wäre damit ein Faktor für sein Gefährdetsein durch Corona. Der lag im Schuljahr 2018/2019 bei der “ausgebrannten” deutschen Lehrerschaft an allgemeinbildenden Schulen aber bei nur etwa 25 Prozent.
Meiner Meinung nach greift das zu kurz, denn dass Kinder den meisten Viren nicht so schwer leiden (außer FSME), ist bekannt. Im Pazifik starben zu Zeiten der Erforschung durch die Seefahrer an Masern vor allem die Erwachsenen. Es geht aber um die Lehrer. Falls der Lehrkörper in Schweden im Durchschnitt jünger ist als in Deutschland, wo viele ältere (und ausgebrannte) Lehrer tätig sind, kann man die Vorgehensweise ohne weiteres rechtfertigen. Ein zweiter Punkt sind Großeltern. Wo Großeltern am Nachmittag die Betreuung übernehmen müssen, kann ein Kind an sich nicht in die Schule. Ich bin sicher, dass da in Schweden, einem flexibel und intelligent wirkenden Land, einiges gebastelt wurde, denn das weiß Tegnell auch. @ Magdalena Schubert: Wie Klaus Stöhr kürzlich in einem Interview sagte, eignen sich tropische und subtropische Länder nicht zum Vergleich mit Regionen, die vier JZ haben, also auch nicht Bali. Zahlen aus Belarus sind vermutlich ähnlich einzuordnen wie Zahlen aus China. Ein großes Rätsel ist mir Manaus, mitten im Urwald.
Wenn wir etwas lernen wollen, dann sollten wir uns doch primär darüber unterhalten WAS/WANN effektiv getan wurde, um die Infektionsverbreitung in den Schulen, Schüler und deren Familien, Lehrer und Verwaltungsangestellte und deren Familien, relativ gering gehalten hat. Es kann doch nicht sein, dass man einfach nichts gemacht hat, und dass trotzdem alles relativ gut gegangen ist. Wie wurde konkret reagiert wenn irgendwo eine Infektion aufgetaucht ist ? Dies ist doch bei uns das Problem. Die Behörden wissen dann nicht was sie tun sollten, sind weder planmäßig vorbereitet, und auch weder personell noch materiell ausreichend ausgestattet. Es werden dann Quarantänen verhängt, oder Schulen ganz geschlossen. Es wurde und wird restriktiv getestet, weil man sich oft streitet wer es verlangen, verordnen darf, und wer es bezahlen muss. Die Testergebnisse kamen und kommen dann bis zu einer Woche später. Die Gesundheitsämter verschicken fünf-seitige Quarantänebescheide mit Rechtsmittelbelehrung, die oft erst Tage nach Ablauf der Quarantänezeit überhaupt erst ankommen - u.v.a. Schildbürgerstreiche mehr. Die rabiaten und zurecht immer heiß umstrittenen Lockdowns erscheinen dann als Panikreaktionen aus politisch-bürokratischer Hilflosigkeit.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.