Jetzt wo Seehofer eine Studie über den latenten Rassismus in der deutschen Bevölkerung angekündigt hat und ein Rassismusbeauftragter eingesetzt werden soll, wird die Ausgrenzung und Ächtung abweichender Meinungen weiter verschärft werden. Forderungen nach einem Antirassismusministerium sind ja auch schon erhoben worden. Zum Schluss sind alle indigenen Deutschen Rassisten, die Buße tun müssen, indem sie ein Halleluja auf die Migration singen und einmal pro Tag den symbolischen Kniefall machen müssen. Bücher mit rassistischem Gedankengut verschwinden ganz aus den Regalen der Buchhandlungen und können nur noch unter dem Ladentisch verkauft werden. Buchhändler ,die sich nicht daran halten, bekommen Besuch von der Antifa, bzw. “demokratischen Aktivisten.” In diesem Land können wir dann alle gut und gerne leben.
Es kann nur eine Antwort geben: Keine im Fischer Verlag verlegten Bücher mehr kaufen. Es ist ja Ironie des Schicksals: Monika Maron war als Autorin in der DDR nicht gelitten. Und jetzt wieder. Ein letztes Alarmsignal!
Irgendwie wundert mich Nichts mehr, bei soviel Haltung von Seiten des Fischer Verlages. Alles, was offen Kritik am momentanen Kurs der Regierung äußert, ist pauschal zu verurteilen und wird mit allen Mitteln ausgegrenzt. Sei es Verleumdung, Rufmord oder Rausschmiss und fadenscheinigen Gründen. Gesinnungsschnüffelei greift um sich und wehe Demjenigen, der erwischt wird, wenn er sich negativ zum millionenfachen Zuzug von Islamisten äußert. Ich klebe mir demnächst, wenn Achgut endlich mal das “A” als Aufkleber rausgibt, statt eines Judensterns dieses “A” auf mein Auto. Vor Allem, um kenntlich zu machen, dass ich mit dieser ganzen Scheiße, die hier läuft Nichts zu tun haben will! I cancel the cancel culture!
Die Frage ist doch: Machen die Verlage, Zeitungen, ÖR das in vorauseilendem Gehorsam, oder gar (links?) freudig freiwillig oder ist es Druck der Politik, oder schaut da jemand ... vorbei, oder ist es öffentlicher Druck durch das Internet? Dass diese “Guten” sich im Spiegel noch selbst sehen können ist erstaunlich ...
Heute stehe ich mit dem Rücken zur Wand. Ich habe keine Alternative, keine Möglichkeit des Rückzugs, keine Möglichkeit des Tricksens und keine Nische. Der Kreis Derer, den ich mich anvertrauen kann und möchte,wird kleiner. Diesen vorauseilenden Gehorsam in diesem Ausmaß hat es schon einmal gegeben und es war nicht in meinem Heimatland. Wir hatten sogar die Möglichkeit das Regime zu stürzen. Alle die sich hier klug über die DDR äußern, sollten sich mit der Geschichte befassen und nicht nachplappern. Eine Opposition wie damals wird es nicht wieder geben. Das was wir jetzt erleben ist keine DDR ... wie auch immer. Das was jetzt geschieht hat eine andere Dimension.
Der Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken, zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört auch die Propagandaschleuder “Zeit”, man darf annehmen, dass die Trennung von Monika Maron nicht ohne Billigung der Eigentümer geschah. Hinter Pirinçcis Ex-Verlag Random House steht der Bertelsmann Konzern, der via Gruner + Jahr an Stern und Spiegel beteiligt ist. Anscheinend reichen sinkende Auflagenzahlen bei den Zeitschriften nicht und man will auch die Buchverlage an die Wand fahren. Anschließend beginnt dann das große Jammern und es wird nach staatlichen Hilfen geschrien. Ich hatte die Newsletter mehrerer Verlage abonniert, die meisten davon habe ich inzwischen wieder abbestellt, beworben wurde fast nur noch Genderquark, LGBT, Multikulti und Nazis everywhere. Orientiert man sich in den Verlagshäusern am Zeitgeist oder ist man an seiner Erschaffung beteiligt? Self Publishing ist ein zweischneidiges Schwert, den hier macht zu 95% Amazon die Musik und Jeff Bezos würde ich nur so weit trauen wie ich ihn werfen kann.
Das alles war absehbar für jene, welche bereits vor zehn Jahren entsprechende Antennen ausgebildet/bewahrt hatten. Vor genau neun Jahren schrieb ich einem Antiquar folgenden Text ins Stammbuch: „Für jemanden, der Bücher vertreibt, sollte eigentlich die Erkenntnis gelten, daß Bücher die Umwandlung der Meinungsfreiheit in greifbare Materie sind. In diesem Menschenrecht der Meinungsfreiheit findet die Freiheit des Individuums ihre ursächliche Begründung. Im gleichen Maße der Beschränkung dieser Meinungsfreiheit wird ebenso auch die Freiheit als solche begrenzt.“ Dieser Satz gehört m.E. inzwischen auf fast jeden Schreibtisch von Verlagen, Presse und Staatsfunk. Noch Fragen?
Die Transformation und Meinungsverengung ist gerade im „Buchdruck“, eine der Säulen der Vervielfältigungsmöglichkeiten, von großem gesellschaftlichen Interesse. Alle „Kritiker in Buchform“ werden aus den gleichgeschalteten Verlagen nach und nach entfernt und treffen sich in DEN wenigen toleranten. Diese werden dann, ganz übersichtlich, als „ böse, rechtsradikale Verlage“ vom Mainstream stigmatisiert. Eine Säuberungsaktion, sozusagen. Wer DORT veröffentlicht, da weiß doch jeder Bescheid! Mittlerweile „ Im Westen nichts Neues“ und der Osten kennt das ohnehin schon…...
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