Cora Stephan / 21.10.2020 / 06:08 / Foto: Heike Huslage-Koch / 85 / Seite ausdrucken

Die große Entfernung

Früher war mehr Lametta, ganz klar. Früher hatten sich Verlage und ihre Autoren lieb, war ein Verlag Heimat und gehörte selbst der Autor mit mäßigen Verkäufen zum Inventar. Oder?

Nein, wir wollen nicht nostalgisch werden. Und doch. Wer an Verlegerpersönlichkeiten wie Siegfried Unseld oder Monika Schoeller denkt, erinnert sich an enge, oft sogar innige Beziehungen zwischen Verlag und Autor. Was nicht heißt, dass die einen den anderen nicht immer mal gehasst haben: Die feinsinnigen, hochgeistigen Autoren ihren schnöde am Kommerz interessierten Verkäufer, der ihnen stets zu wenig Liebe und zu wenig Geld hat zukommen lassen, Beispiele dafür sind legendär. Ob man sich auch politisch gefetzt hat? Das mögen Literaturkenner beurteilen können, mir sind keine Fälle bekannt, ich vermute, meist galt die Unterscheidung zwischen Autor und Werk. Der oder die eine mochte ein bösartiger Wicht mit dubiosen Ansichten sein, aber wenn das Werk ein wahres Werk war, hatte das keine Rolle zu spielen.

Ist das heute anders? Mag sein. Die Schriftstellerin Monika Maron jedenfalls hatte ein enges Verhältnis zu ihrer Verlegerin Monika Schoeller, die, Tochter des Verlegers Georg von Holtzbrinck, lange Jahre über den Fischer-Verlag in Frankfurt am Main geleitet hat. Dort fand Maron tatsächlich eine Heimat im wahrsten Sinne des Wortes: „Er war mein Leben, auf jeden Fall mein Leben als Schriftstellerin“, sagte sie kürzlich über den Verlag in einem Interview in der Welt am Sonntag. „Als Autorin bin ich nun heimatlos.“ Ob das Stefan von Holtzbrinck schmeckt, Bruder von Frau Schoeller und Geschäftsführer der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck?

Maron lebte von 1951 bis 1988 in der DDR. Als dort ihr Debütroman „Flugasche“ nicht erscheinen sollte, eine literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR, sprangen Monika Schöller und der Fischer-Verlag ein. Seither, also seit beinahe 40 Jahren, erschien jeder der sehr erfolgreichen Romane bei Fischer. Nun, exakt ein Jahr nach dem Tod Monika Schoellers, kündigt der Verlag die Zusammenarbeit mit Maron auf. 

„Munin“ und „Artur Lanz“ verkauften sich hervorragend

Das darf er, natürlich. Wir Autoren sind ja keine Festangestellten und können insofern auch nicht klagen, wenn man uns nicht mehr will, man gibt uns einfach keinen neuen Vertrag mehr, was, wenn man vom Schreiben lebt, natürlich an die Existenz geht. Aber so ist das Leben. Bei derart erfolgreichen Autoren wie Monika Maron ist so etwas allerdings eher selten der Fall, zumal sich auch ihre beiden jüngsten Bücher, „Munin“ und „Artur Lanz“ hervorragend verkaufen. Warum also? Weil die Autorin im nächsten Jahr 80 wird und der Verlag nur noch frische junge Ware verkaufen möchte? Weil so filigrane Literatur wie die von Maron nicht mehr en vogue sei?

Der Anlass ist, scheint mir, ein nichtiger: ein Band mit bereits andernorts veröffentlichten Essays erschien in der Reihe „Exil“ in der von den Dresdner Buchhändlern Susanne Dagen und Michael Bormann seit 2002 verantworteten „Edition Buchhaus Loschwitz“. Der Titel „Exil“ ist vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen – „dass die Reihe ‚Exil‘ heißt, finde ich auch nicht glücklich, denn keiner der Autoren ist ja im Exil. Gemeint ist damit auch eher ein Rückzug aus dem ideologisch aufgeladenen Gezeter in die Sprache der Literatur“, meint Maron. Sicher durfte sich auch der Fischer-Verlag daran stören, schließlich wurde die Eigentümerfamilie 1936 aus Deutschland herausgedrängt, und im Ausland gründete der Verlagsleiter Gottfried Bermann Fischer mehrere Exilverlage. Mehr aber auch nicht.

Skandalisiert wird vor allem, dass die Bücher der Edition Loschwitz auch – auch! – von „Antaios“ vertrieben werden, dem Verlag von Götz Kubitschek, der zugleich eine Online-Buchhandlung unterhält. Kubitschek wiederum gilt als Exponent der „Neuen Rechten“. Die Verlegerin von Fischer verlautet: „Besonders problematisch ist für uns das Umfeld des Antaios Verlages [...]. Zu dessen Programm gehören zahlreiche Bücher, die völkisch-rassistische Positionen vertreten. Mit völkischen und rassistischen Diskursen will der S. Fischer Verlag nicht assoziiert werden, auch nicht mittelbar. Die Diktatur des Nationalsozialismus hat die Geschichte und Tradition unseres Hauses geprägt.“ 

Auch wenn man Kubitschek dubios findet, kann man ihn wohl kaum daran hindern, Bücher zu vertreiben, egal, von wem. Dort wird sogar ein Buch („Eure Heimat ist unser Albtraum“) vertrieben, das u.a. von Hengameh Yaghoobifarah herausgegeben wurde – das ist die, die Polizisten auf den Müll versetzen will.  

AfD-Wählern Bücher von „linken“ Verlagen verbieten?

Autoren wissen oft gar nicht, über welche Vertriebskanäle ihre Werke an Mann und Frau kommen. Aber ist das nicht vielleicht auch völlig egal? Ist es nicht sogar wünschenswert, dass Kunden von Antaios auch mal etwas anderes zu lesen bekommen als das, was dort womöglich die gängigere Ware ist? Oder soll man nun auch AfD-Wählern verbieten, Bücher zu lesen, die in einem „linken“ Verlag erschienen sind?

Lassen wir einmal außen vor, was man von Götz Kubitschek hält. Dann läuft der Vorwurf auf die derzeit allseits beliebte „Kontaktschuld“ hinaus. Schuldig ist Maron bereits für den Kontakt zu Susanne Dagen. Großartig. Soll man sich also von einer alten Freundin trennen, nur, weil man der in der Öffentlichkeit vorwirft, „rechts“ zu sein, ein Vorwurf, der mittlerweile wie ein abgegriffener Pfennig herumgereicht wird und jeden treffen kann? 

Der Vorwurf trifft paradoxerweise mittlerweile vor allem jene, die sich in einer einst linken Tugend üben: Kritik an den „Mächtigen“ zu üben. Kritik an der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel? Hetze. Ernsthafte Bedenken wegen der Zuwanderung einer islamisch geprägten Kultur von Frauenverachtung, Homophobie, Gewaltverherrlichung? Rassismus. Konsens wird eingefordert, was zu der Wunderlichkeit führt, dass heute Kritik an the powers that be von „rechts“ kommt, nicht mehr vom linken Establishment, das sich gleichwohl stets und ständig im Widerstand fühlt – gegen rechts, mittlerweile ein unendlich weites Feld. Dabei hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nie Mut erfordert, gegen rechts zu sein. Das war selbstverständlich. 

Worum also geht es? Ist die Trennung des Fischer-Verlags von Monika Maron Ausdruck der um sich greifenden „cancel culture“?

Es ist schon erstaunlich, dass Autoren Zensur verlangen

Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, warum sollten sie sich also von Autoren trennen, die auch in diesen für das Literaturleben schwierigen Zeiten erfolgreich sind? Weil Buchhändler „rechte“ Literatur nicht auslegen wollen – oder sagen wir besser: Bücher von Autoren, die dieses Etikett verpasst bekommen haben? Oder weil die lieben Mitautoren mit diesem oder jenem Autor nicht in einem Verlag erscheinen wollen?

Es gibt da ein paar Fälle, die dafür sprechen. Akif Pirinçci (nein, schweigen wir hier von verunglückten Auftritten und Formulierungen) wurde von seinem Verlag mit allem Drum und Dran verstoßen, trotz des Erfolgs seiner Felidae-Romane. Für diese Ächtung hatte sich offenbar eine andere Verlagsautorin stark gemacht. Thilo Sarrazins Bücher werden auch von Leuten abgelehnt, die sie gar nicht gelesen haben (Angela Merkel wirkte in dieser Hinsicht vorbildlich). Bereits zwei Verlage haben auf die erheblichen Einnahmen aus seinen auflagenstarken Büchern verzichtet (auch das neue verkauft sich bereits wieder sechsstellig). Es ist schon eine rühmliche Ausnahme, dass der Rowohlt-Verlag seinen empörungsstarken Autoren widerstanden hat, die sich gegen die Veröffentlichung der Autobiografie von Woody Allen gewandt hatten. Seit Jahren wird Woody Allen der Missbrauch seiner Adoptivtochter unterstellt, ein Vorwurf, für den es keine hinreichenden Beweise gibt. 

Es ist schon erstaunlich, dass Autoren Zensur verlangen. Denn eines muss uns allen klar sein: Meinungsfreiheit ist unteilbar. Was Autoren Anderen wünschen, kann auch ihnen passieren. „Der Zensor klingelt immer zweimal.“ (Louis Menand)

Also doch cancel culture? Oder haben wir es schlicht mit einer Veränderung der Verlags“landschaft“ zu tun? Bekenntnisse jugendlicher Quietscheentchen und Dorfkrimis lassen sich offenbar besser verkaufen als die alte, abgestandene, hochgeistige „Literatur“. Internationale Konzerne, wie auch Holtzbrinck einer ist, sind „entortet“, die Verbindung zur jeweiligen nationalen Kultur ist schwächer geworden. Internationale Bestseller stammen in den wenigsten Fällen von deutschen Autoren. Darüber Klage zu führen, ist müßig. So ist die Welt. 

Oder auch nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Im übrigen: Die Produktionsmittel sind dank Self Publishing mittlerweile in des Autors Hand. Man kann als Autor seine Heimat verlieren – aber nicht seine Sprache und seine Leser. 

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Charles Brûler / 21.10.2020

Eins zu Null für Götz Kubitschek. Seine trockene Antwort im News-Letter spricht Bände. Interessanter wäre ein Briefwechsel oder ein Streitgespräch von Fischer mit Dagen oder Kubitschek. Man fühlt sich bei Fischer wohl nicht gewachsen. Da müssen pawlowsche Reflexe her (“völkisch-rassistische Positionen”,“Diktatur des Nationalsozialismus”). Es gibt keine “Gretchenfrage”. Ich will wissen was die Leute sagen und nicht hören, wen ich nicht zu lesen habe.

Mike Höpp / 21.10.2020

Eigentlich die große Nähe. In der DDR wurde Maron nicht verlegt, jetzt wieder nicht. Merkt das denn niemand im Verlag? Hörte gerade Beethovens “Egmont”, Uralt- Aufnahme mit Scherchen, dem Unangepassten, und stolperte über:”... eingehüllt in gefälligen Wahnsinn versinken wir und hören auf zu sein”. Gilt damals wie heute und Monika Maron ist Stimme dagegen. War sie vor 40 Jahren und ist es heute.

Lutz Herzer / 21.10.2020

@Thomas Taterka; “Verständlich, bei der Übermacht”, schreiben Sie. Ich gehe davon aus, dass die Übermacht des Kommentators Schuster kaum gemeint sein kann, welcher Art diese auch immer sein könnte. Insofern bin ich Ihnen in gewisser Weise dankbar für Ihr recht aufschlussreiches Bekenntnis und stelle keine weiteren Fragen.

Thomas Taterka / 21.10.2020

@Sabine Schönfelder - Hat ja bisher wunderbar geklappt mit dem Widerstand : Alles wird besser. - Brauchen Sie noch mehr “Meinungen”, Ihre eigene scheint doch völlig auszureichen, wenn sie immer das letzte Wort haben. Davon scheint dann jeden Tag die Sonne wieder und bergauf geht’s auch noch. Mann oh Mann , meinetwegen.

Thomas Taterka / 21.10.2020

Noch ein letztes Wort von mir zur Frage des Boykotts : Genau dahin hätten sie den Protest gern , weil sie es selber tun und ein Interesse daran haben , daß sich die Fronten zuspitzen. Mit einem Boykott tut man ihnen einen Gefallen , aus dem SIE Profit ziehen für Propagandazwecke. Man darf ihnen keine Einladung geben , die Schuld abzuwälzen auf andere. Es ist ihr Vergehen und Punkt.

Donatus Kamps / 21.10.2020

Wenn für die verantwortlichen Entscheider im Fischer-Verlag tatsächlich eine postulierte “Kontaktschuld” von Frau Maron, einer 80-jährigen Autorin, die seit Jahrzehnten mit dem Fischer-Verlag zusammenarbeitet, der Grund für die Trennung ist, und es diesen Leuten nicht einmal peinlich ist, daß dies offen zu erkennen ist, dann ist dies ein weiteres Indiz dafür, daß wir auf dem Weg sind in eine infantile Gesellschaft. Wenn sogenannte Erwachsene mit Fragen wie der einer postulierten Kontaktschuld ihre Lebenszeit sinnlos oder sogar schädlich vergeuden, anstatt sich mit Dingen zu beschäftigen, die ihrem Leben tatsächlich einen tieferen Sinn geben könnten, oder damit, wie sie Verantwortung für die Entwicklung unserer Gesellschaft übernehmen könnten, dann sind wir auf dem Wege dahin, was Grönemeyer einst schon gesungen hat: Kinder an die Macht, denn sie wissen nicht und berechnen nicht und verstehen nicht, was sie tun. Rom ist einst untergegangen. Die Frage ist, wie lange es Deutschland noch geben wird, wenn Menschen, die den Sinn ihres eigenen Lebens nicht verstehen, bei uns die Entscheider sind.

Wilfried Düring / 21.10.2020

Wolf Biermann hat schon vor vielen Jahren die Dinge auf den Punkt gebracht. ’ ... Die Dichter mit der feuchten Hand Dichten zugrunde das Vaterland. Das Ungereimte reimen sie, Die Wahrheitssucher leimen sie. Dies Pack ist käuflich und aalglatt - die hab ich satt! ...’ Man tausche das Wort Dichter gegen Verleger aus und hat die heutige Situation exakt beschrieben. Mit besten Grüßen an Frau S. Bublitz! Die skrupellose Dreistigkeit des Vorgehens wird noch durch eine in der FAZ abgedruckte ‘Begründung’ unterstrichen. Der Grund für die Entscheidung des Verlag liege ‘nicht in den politischen Themen der Bücher oder in den journalistisch-politischen Äußerungen von Monika Maron’, behauptete Frau Bublitz. Sondern: Grund für unsere Entscheidung ‘ist eine Publikation von Frau Maron im Buchhaus Loschwitz, welches (auch) mit mit dem Antaios Verlag kooperiert’. Und jetzt mit Chuzpe: ‘Wir versuchten mit Frau Maron ins Gespräch zu kommen. Aber das scheiterte letztendlich: Sie empfand unsere Fragen als Zumutung und war ZU EINER KLAREN DISTANZIERUNG nicht bereit.’  Ja, SELBSTVERSTÄNDLICH nicht! Warum sollte sich Frau Maron von ihrer langjährigen Freundin Susanne Dagen distanzieren? Erinnern wir uns: Es gab in Deutschland Zeiten, in den sich Eltern von ihren Kindern ‘distanzieren’ sollten, weil diese ‘Republik-Flüchtlinge’ waren.  Es gab in Deutschland Zeiten, in den sich Kinder von ihren Eltern ‘distanzieren’ sollten, weil diese ‘Staatsfeinde’ und ‘imperialistische Agenten’ waren. Es gab in Deutschland Zeiten, in denen sich der Ehemann von der Ehefrau (bzw. umgekehrt) scheiden lassen sollte, weil er/sie ‘jüdischen Blutes’ war. Es hat den Anschein, daß wir Heutigen Zeugen werden, daß diese überwunden geglaubten Zeiten der ‘guten Deutschen’ wiederkehren. Frau Maron hat Charakter gezeigt und bezahlt jetzt den Preis. Jene, die sich in der Öffentlichkeit von guten Freunden oder der Familie (auf Verlangen) distanzieren, handeln - gerade mit Blick auf die deutsche ‘Vergangenheit’ - ehrlos.

Thomas Taterka / 21.10.2020

@Gudrun Dietzel - Frau Dietzel ! Meine Wenigkeit spricht hier nicht als Buchhändler, sondern als Kunde, der ein Buch von Thomas Mann, Stefan Zweig , Franz Kafka , Werfel, Canetti, Feuchtwanger und und und kaufen will. Zur Familienbande des Durchschnittsbuchhändlertums habe ich nie gehört und lege auch keinen Wert darauf. Ich vertrete nur den Individualismus mit chronischem Autoritätsproblem, deshalb war ich der ” Chef ” von weiblichen Angestellten. Gehasst und geliebt.

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