Klares JA, Frau Heinisch! Kann jederzeit selbst dazu ein ganzes Buch schreiben. Inklusive Beweisführung der hohen Wertschöpfungs und Vermögenseffekte von Schwarzarbeit, sogar für den Staat. Dingliche Wertschöpfung kümmert sich nun mal nicht um juristische Definitionen. Es ist ein Zugang für den weltweiten Goldbestand, wenn ich einen Goldklunpen in der Natur finde. Egal ob als lizensierter Golsucher oder illegal, das Gewicht geht als bekannte Verfügungsmasse in den Rohstoffbestand der Menschheit. Selbst, wenn ich das Nugget noch 5 Jahre vor allen anderen versteckte, wäre dies vernachlässigbar. Stille Reserve, besonders willkommen in Krisenzeiten bei allen, die davon mitprofitieren dürfen. Ähnlich bei Erträgen aus bauwirtschaftlicher Schwarzarbeit. Man stelle sich vor man hätte unterhalb des Rasens eine schwarz gebaute Kellerwohnung, die man jetzt vermieten könnte? Ungestraft würde man davonkommen, weil es der Hampel langsam die Kehle zuschnürt. Ne kleine Strafsteuer und ne Wuchermiete, na und? Man hätte nur das Problem die Wohnung irgendwann abzureißen. Bis zu 0 Abrisskosten wohnen einem selbst die versiertesten Mieter noch keine Bude runter, leider.
Ich weiß nicht, ob das von Jefferson ehmaliger President der USA war, der sagte: Die vornehmste Aufgabe eines Politikers ist, den Staat arm und den Bürger reich zu machen! Wie ich finde eine Erkenntnis die zu dem Artikel paßt!
Wenn ich das schon höre. Soziale Gerechtigkeit, also Gerechtigkeit im Sinne von Gleichheit, oder was? Je mehr subventionierte soziale Gleichheit, desto weniger Gerechtigkeit. Je mehr Gerechtigkeit, desto weniger Gleichheit. Gerechtigkeit und Gleichheit verhalten sich zueinander wie kommunizierende Röhren. Politik ist gehalten, erträgliche Balance zu finden. Im GG findet sich kein Sozialstaatspostulat, deshalb auch keine sozialen Grundrechte, wie ein Recht auf Arbeit oder Wohnraum.
Bei Robin Hood handelte es sich aktuellen Forschungen zufolge tatsächlich um einen ganz gewöhnlichen Kriminellen, der keineswegs in heroischer Mission nur die “Reichen” bestahl, um die “Armen” zu beschenken. Aber das “Narrativ” (d.h. die Narretei) passt einigen so wunderbar in das rosarote, kitschige Weltbild… Und wie die Autorin so treffend beschreibt: rationale Überlegungen zählen nichts in einer Gesellschaft, die ausschliesslich nach “Haltung” bewertet, und zwar der vermeintlich einzig wahren “Haltung”. Im Nationalsozialismus nannte sich diese “Haltung” noch “Gesinnung”, auch jene gab es ausschliesslich in einer einzig zulässigen Ausprägung. Die heutigen Vertreter der “Haltung” wären gestern von der besagten “Gesinnung” beseelt gewesen. Jene Mitmenschen fragen sich: “Wie konnte es zum Dritten Reich kommen? Warum haben so viele mitgemacht? Was waren das nur für Menschen damals”? Gegenfrage: hängen in Elfenbeintürmen keine Spiegel?
“Der einzige Verlierer ist der Staat, der Macht und Einfluss abgeben muss.” Und die 60% der Bevölkerung die sich in Bullshit Jobs die Eier schaukeln. “Aber Herr über sein Leben zu sein, über sein eigenes Schicksal zu bestimmen, war der große Wurf der Aufklärung. “ Das ist für die Durchschnittskartoffel keine Verheißung, sondern die schlimmste aller Drohungen.
Werte Frau Heinisch, Sie können sicher rechnen & werden von rechtlichen Befindlichkeiten Plan haben, aber bei der Ökonomie haben Sie zu vielen Bankern zugehört. Ich war mal einer, von daher…. Fakt 1 ist, mit Arbeit wird keiner reich, außer Elon Musk vielleicht. 2. Steuerersparnis für Reiche heißt nicht gleichzeitig Investitionen im Inland. Man müßte dann Firmen, die ihr Geld im Ausland investieren anteilig höher besteuern, als als anteilig jene Investitionen im Inland. 3. In der Retail-Sales Nachfrage erzielen Sie 0 mehr Nachfrage, wenn Sie Reiche entlasten. Da passiert nur untenrum, beim Plebs was. Denn auch Reiche haben irgendwann 5 Rolls-Royce, Flieger, Jacht & mehr wie 5 Steaks & 3 Edel-Nutten am Tag wird schwierig. 4. Es stellt sich tatsächlich die Frage, wieso soll Arbeit höher besteuert werden als Kapital? Bei denjenigen, die hier das höchste Steueraufkommen leisten, ist das so. Gerade hier zeigt sich eine historische Tatsache, die heute jeder Scheiß-Linke (Milei), von Union bis Ex-SED leugnet. Die Nationalsozialisten waren linker als alle Deutschen Nachkriegs-Regierungen. Im III. Reich lag die Körperschaftssteuer nicht bei 25%, wie heute, sondern bei 35%. Und man kann jetzt nicht gerade von einer Industrieflucht im III. Reich sprechen. 5. Konzerne, die in Deutschland Business machen, aber ihre Gewinne ins Ausland tricksen, zB nach Irland oder Delaware, müssen eben geschätzt werden, damit sie hier angemessen Steuern zahlen. Aber dazu sind unsere Linken zu blöd oder zu geschmiert.
Kommt der Staat zu Geld, macht er gerne mal der Wirtschaft Schwierigkeiten. Eine kleine mittelhessische Universitätsstadt verdreifacht wegen einer Biontech-Abfüllanlage ihre Gewerbesteuereinnahmen. Nun soll ein Verwaltungskomplex quasi als zweites Rathaus gekauft werden, weil die Verwaltung ja sowieso aus allen Nähten platzt. Die dort ansässigen Unternehmen dürfen gehen und sich woanders was suchen. Das Joch am Ochsen kennt bekanntlich keine Schuld.
Alles ganz nett, aber was nützt es? Die Regierung ist doch von den Menschen angestellt/ gewählt worden um zum WOHL DES VOLKES zu arbeiten. Das was ich sehen kann ist das diese Regierung, wie auch die anderen zuvor, sich zu sehr damit beschäftigt um neue Steuern zu erfinden die dann die Ostkokaine, das Klima oder sonst was zu retten. Das funktioniert aber leider nicht. Das einzige was gerettet wird ist die eigene GIER. Geld in der halben Welt verteilen und die eigenen Leute vergessen. Größenwahnsinnige Bauten, Militär, noch mehr Beamte die noch mehr Bürokratie aufbauen was sich dann negativ auf die Wirtschaft & Wohlstand auswirkt, etc….etc. Unter dem Strich kann ich nur sagen diese grüne Ampel muss samt der EU asap wech.
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