„Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” sollte eigentlich den Verfassungsschutz auf den Plan rufen. Das heißt inzwischen noch griffiger: “Deutschland ist Scheiße”. So skandiert von 45 “Aktivisten am 2. Advent mitten in einer deutschen Großstadt. Die Frage an einen Polizeikommisar: “Wo bleibt der Verfassungsschutz?” wurde beantwortet mit Schulterzucken, Abwenden, raschem Weglaufen. Noch Fragen?
Lieber Herr Schneider, Sie verblüffen mich immer wieder aufs Neue. Manche Artikel will ich gar nicht zu Ende lesen (tue das dann aber doch), schreibe mir meinen Frust in einem Leserkommentar von der Seele, bin dann wieder begeistert von Ihrem Witz und Ihrer Fabulierlaune, Aber heute haben Sie den Vogel abgeschossen. Danke für dieses Feuerwerk von Knallern. Alles Treffer, zumindest für mich. Da können Sie dann auch wieder mal anders… so ist schließlich auch das Leben. Alles Gute für Sie von einer sächsischen Omi.
Sie sagen Weihnachten, Herr Schneider? Sind Sie denn von gestern. Weihnachten gibt es in Deutschland nicht mehr. Es ist das Jahresendfest, das eine Woche vor dem Jahresende gefeiert wird. Manche sagen auch Winterfest. Aber es gibt ja keinen Winter mehr. Den haben uns die vielen Autos (vor allem Diesel) genommen. Und die Sonne, die am Himmel steht, lacht sich schief über die Anmaßung der vornehmlich links/grünen Menschlein, die glauben, das Wetter (Klima) ändern zu können. Vielleicht spielt die Sonne den Klima-Rettern im Januar/Februar 2019 doch noch einen Streich und lässt es 20 Grad kalt werden. Dann bin ich mal auf die Erklärung der Klima-Apostel gespannt. Allem zum Trotz, ich wünsche frohe und gesegnete Weihnachten.
Ein Tempolimit würde nicht nur Leben retten, sondern meines verschönern, indem ich all diese narzisstischen weißen Männer, wenn ihnen auch noch der Lebenstraum Rennfahrer flöten geht, in die Lenkräder ihrer PS-Monster beißen sehen werde.
“Ich glaube, die DDR wurde in sehr weiten Teilen liberaler und intelligenter geführt als die Bunterepublik der „Schon-länger-hier-Lebenden“. Das glaube ich inzwischen auch - im Gegensatz zum “Siedlungsgebiet” hätte man dort damals sicher gern mehr Autos und KKW gebaut, statt weniger, wenn man vergleichbare Handelspartner gehabt hätte. Das Frau Merkel durch ihre Uni nicht in der Forschung beschäftigt, sondern als FDJ- Sekretärin abgestellt wurde, hatte vermutlich auch einen Grund.
SPIEGEL: “.... zu Tränen der Rührung treiben.” Ich glaube, hier liegt rein psychosomatisch gesehen ein Grund für die verlogenen Stories der sog. “Edelfedern”. Habe gerade auf ZEIT.de gelesen, dass einige bei der jüngsten Redaktionskonferenz des SPIEGEL “Tränen in den Augen” hatten wegen des Scheiterns einer ihrer “Edelfedern”. Jetzt kann ich leider nicht mehr weiterschreiben, muss mir unbedingt ein Taschentuch holen ...
Ja, Sie haben es auf dem Punkt gebracht. Das Land der Dichter und Denker wird von Tag zu Tag immer blöder und die Leute halten sich noch für unglaublich Intelligent, den anderen einen Schritt weit voraus. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass all diese Dichter und Denker die, die Nobelpreise im deutschen Namen kassierten, aus dem Kreise der heute unter Vertriebenen, Aussiedler und Juden geführten Deutschen stammen. Und das ist die Gruppe die bei die Aufnahme im Bundesgebiet seit 20 Jahren, eigentlich ziemlich genau mit der Abwahl Helmut Kohls das Nachsehen haben. Frohe Weihnachten!
Der Schmock der Woche also… Ehrlich, diese Rubrik könnte die Achse sofort wieder einführen und zwar leicht verschärft: der Schmock des Tages und ihr hättet immer noch die Qual der Wahl. Um Herrn Thilo Schneider die Auswahl etwas zu erleichtern und ihn sanft in Richtung Jürgen Resch von der “deutschen Umwelthilfe, haha” zu manövrieren vielleicht eine weitere Rubrik: der Konzern-Schmock der Woche. Den wiederum hätte meiner bescheidenen Meinung nach der Volkswagen-Konzern verdient, ist es doch Stand 16.54 Uhr durchaus möglich, das in dem Softwareupdate zur Beseitigung des Dieselgate auslösenden “#abschalten” eine weitere unzulässige Funktion unzulässigerweise hinzugefügt wurde. Wer weiß was da noch alles zum Vorschein kommt was eifrige Programmierer - selbstredend aus eigenen Antrieb so wie unser Santa-Claas - so alles aus Langeweile in den überaus üppig bemessenen Speicher eines Steuergerätes hinein programmiert haben. Und, lieber Herr Schneider, auch wenn Sie hier auf der Achse in letzter Zeit viel Gegenwind bekamen, meine Verlängerung der Patenschaften ist auch ihrer “Schreibe” geschuldet. Also, weitermachen, aber erst nach Weihnachten. Und viel Spass morgen beim Geschenke besorgen.
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