Der Schmock der Woche also… Ehrlich, diese Rubrik könnte die Achse sofort wieder einführen und zwar leicht verschärft: der Schmock des Tages und ihr hättet immer noch die Qual der Wahl. Um Herrn Thilo Schneider die Auswahl etwas zu erleichtern und ihn sanft in Richtung Jürgen Resch von der “deutschen Umwelthilfe, haha” zu manövrieren vielleicht eine weitere Rubrik: der Konzern-Schmock der Woche. Den wiederum hätte meiner bescheidenen Meinung nach der Volkswagen-Konzern verdient, ist es doch Stand 16.54 Uhr durchaus möglich, das in dem Softwareupdate zur Beseitigung des Dieselgate auslösenden “#abschalten” eine weitere unzulässige Funktion unzulässigerweise hinzugefügt wurde. Wer weiß was da noch alles zum Vorschein kommt was eifrige Programmierer - selbstredend aus eigenen Antrieb so wie unser Santa-Claas - so alles aus Langeweile in den überaus üppig bemessenen Speicher eines Steuergerätes hinein programmiert haben. Und, lieber Herr Schneider, auch wenn Sie hier auf der Achse in letzter Zeit viel Gegenwind bekamen, meine Verlängerung der Patenschaften ist auch ihrer “Schreibe” geschuldet. Also, weitermachen, aber erst nach Weihnachten. Und viel Spass morgen beim Geschenke besorgen.
Vielleicht ist ja doch der Name schuld. Bei diesem Namen MUSSTE Claas Relotius etwas ganz besonderes werden. Da ist der Name Programm, Busfahrer geht da nicht mehr. Und wer so unter Druck steht, etwas ganz besonderes werden zu müssen, greift möglicherweise zu besonderen Mitteln. Insofern sei ihm sein Erfindungsreichtum und seine Fantasie verziehen. Unter Starjournalist ging da nichts.
Ein wunderbarer Beitrag zum Ende des Jahres, lieber Herr Schneider. In Vorfreude auf das kommenden Jahr und die kommenden Artikel und Analysen von Ach gut wünsche ich Ihnen und der gesamten Redaktion als dankbare Leserin ein friedvolles und entspanntes Weihnachtsfest und für das Jahr 2019 weiter viel Erfolg, Kraft und Durchhaltevermögen. Leichter wird es mit Sicherheit nicht für alle die Medien, die nicht dem Mainstream entsprechen.
Well done. Merry Christmas and a surprising 2019…
Nun als schönstes Weihnachtsgeschenk sehe ich den Artikel nicht, eher durchnittlich, die meisten Ihrer Artikel waren mit Abstand besser. Aber was hat das mit Polen zu tun?
Wenn der zur Weltenrettung selbst berufene Herr Resch endlich die bekannt gewordenen Schadstoffwerte für eine abgebrannte nach DIN hergestellte Weihnachtsbaumkerze alter Art, also noch richtig mit Flamme, nicht ersetzt durch diesen neumodischen LED oder was auch immer Kram, verinnerlicht hat, wird er vermutlich entsprechende Verbote für innerhalb und außerhalb der eigenen vier Wände fordernm überwacht durch Alexa, Siri oder die sodann verpflichtend zu erwerbenden Internet tauglichen Mattscheiben. Und das ist dann auch im Dienste der Weltgemeinschaft ok, weil alles Private dahinter zurück zu stehen hat. Und was die zukünftigen EU-Schadstoffwerte für die fossil betriebenen fahrbaren Untersetzer angeht, hat der VW-Driss (ich glaube, das ist nicht korrekt geschrieben, zumal dies in einem regionalen Dialekt der Republik schlicht für die braune Masse steht, die man schon mal als von Hunden hinterlassen hartnäckig und unangenehm am Schuh kleben hat) glatt behauptet, diese Werte werde man sicher einhalten können, vermutlich so sicher, wie man immer noch an der Diesel-Betrugs-Software herum doktert, um den Einhalt der geforderten Werte vorzutäuschen. Es ist immer wieder erstaunlich, für wie blöd diese Herrschaften den Bürger an sich halten, auf sein löchriges Kurzzeitgedächtnis bauen, bzw. mit welchem IQ man offenbar für entsprechende Führungsposten geeignet erscheint - obwohl, er könnte mit seinem Auftritt durchaus auf dem richtigen Weg sein, wenn man beachtet, wie der Fzg.-Absatz dank Kauflust der Kunden trotz der Betrügereien boomt und Boni in die Kassen spült, so wie der Wahlbürger den dahinter stehenden politischen Kurs zuletzt wieder mit seinem Kreuzchen bestätigt hat.
Noch ein möglicher Schmock: Lasse Petersdotter für seine ” Argumentationshilfe gegen rechtspopulistische Aussagen am Weihnachtstisch”
Diesen Atikel habe ich zu meinem schönsten Weihnachtgeschenk erkoren. Ich war nicht immer Ihrer Meinung in 2018, Herr Schneider, aber dieses ist der krönende Abschluß. Vielen Dank dafür.
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