Frage an den Autor: Was an der Arbeit Thilo Jungs können Sie schätzen? Mir ist noch nie etwas schätzenswertes aufgefallen, aber ich kenne sicher nicht alles von ihm.
In solchen Situationen zeigt sich,wer zusammenhält. Einfach toll von Gunnar Kaiser, der einen Text von Boris Reitschuster vertonte und ihm damit seine Hochachtung zollte. Oder jetzt hier dieser Artikel von Herrn Plutz bestätigt die große Anerkennung, die Herrn Reitschuster in sehr vielen Medien zuteil wird. Und nicht zuletzt natürlich die Anzahl der Kommentare, besonders auf seinem Blog. Wir dokumentieren mit unseren Kommentaren und unserer finanziellen Unterstützung unsere Wertschätzung seiner Arbeit. Dank an den Autor des Artikels hier bei der Achse und lieber Herr Reitschuster: Bitte kämpfen Sie weiter für sich selbst und für uns.
Muss mich die Süddeutsche Zeitung interessieren? Ist die Süddeutsche Zeitung in irgend einer Form zuständig für den weiteren Bestand des Universums?
Boris Reitschuster liefert einwandfreie Arbeit ab, und er ist dabei in jede Richtung kritisch. Er ist sich nicht zu schade, auch unangenehme Arbeit zu tun. Er gefährdet sich dabei durchaus auch selbst. Seine Reportagen und Berichte haben Hand und Fuß; die Art der Aufmachungen ist authentisch und hochwertig. - Da gibt es leider ein Meer an dümmlichen Möchtegern Journalisten, die nichts drauf haben als miese Geschichten aus haltlosem Gesülze zu fabrizieren. In ihrer großen Zahl und gemeinschaftlich ausgerichtet auf die Zerstörung von Menschen mit gesundem Menschenverstand sind sie auf jeden Fall gefährlich. Man kann nur eines tun, deren Blätter und sonstige Elaborate nicht kaufen. Boris Reitschuster gehört zu den Besten!
@Sabine Schönfelder: Tut mir leid, ihnen widersprechen zu müssen. Sie sind mir ansonsten sehr symphatisch! Der Boris ist aber nicht der EINZIGE !!! Die bösen Russen von RT-Deutsch haben da auch noch so ein subversives Bürschchen im Pressestadl untergebracht. Der wird in der Alpenprawda in der gleichen Schmähschrift als Übernehmer der BPK festgetackert. Mal sehen, ob sich die BPK aus dieser Übernahme noch befreien kann. Mit Hilfe des Prantlschen Beobachters wird es vllt. gelingen!
Die SZ stellt erneut ihre völlig verkniffene, humorlose Weltsicht unter Beweis. Gönnen wir doch den Hrn. Spahn, Wieler und Drosten auch Momente der Herausforderung, wenn sie zu den von größter Sachkunde getragenen Fragen des Hr. Reitschuster Stellung nehmen dürfen. Endlich werden diese Herren wirklich gefordert, man sieht es ihnen ja auch an, wie sie größte Mühe haben, nicht laut loszulachen und ein Grinsen schwerlich verbergen können.. Hr. Reitschuster hat jedes Recht der Welt auf seine öffentlichen Auftritte! Ein bisschen Auflockerung und Spaß sollte dem getressten Bürger doch gegönnt sein.
Wer erwartet kritische Fragen von der Süddeutschen. Aus traditionellem Blickwinkel betrachtet ist Subversion das Geschäft der Süddeutschen, wenn man beispielsweise an Ibiza denkt. Diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Vielleicht liegt da die Ursache, warum man Journalisten wie Reitschuster aus dem Rennen nehmen will. Tilo Jung dürfte einen Artikel mit derart lachhaften Begründungen nicht aus eigenem Antrieb verfaßt haben. Es geht um Propaganda und Desinformation, ein als vermeintlicher Vorwurf getarnter Blick auf die eigene Klammheimlichkeit. Schlimm, was Leute mittlerweile für Geld machen müssen.
Die sinkenden Auflagen der Käseblätter des Gutmenschen-Biedermeier sind doch Mediensterben von seiner schönsten Seite…
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