@ Burkhard Mundt: Exakt. Merkel spendet nicht. Merkel kauft ein. Ergänzung: Merkel verachtet ihre Landsleute, am meisten ihre naiven Mitläufer. @ Karlheinz Patek: Getreu der Erkenntnis „Die Revolution frisst ihre Kinder“ wirkt der Prantl ziemlich angefressen. Sehen Sie ihn nur gestern bei Servus TV „Die Corona-Kritiker“ ab Min. 36:40. Journalisten wie Boris Reitschuster sind unsere Hoffnungsträger in trister Zeit.
Wer weiterhin dieses Wurstblatt liest ist selbst schuld.
Tja, egal ob Print- oder sonstige prekäre Medien. Sie sind zwar alle nicht mehr ganz so jung, brauchen aber dringend weiterhin das Geld.
Miriam@Große, mit „Autorennamen habe ich nicht parat“ und Argumenten wie „ durch kurze Recherche widerlegbar“, sind Sie genauso unseriös, wie Sie es den Mitkommentatoren Boris Reitschusters vorwerfen. Das wirft in erster Linie ein schlechtes Licht auf Sie. Sämtliche Lockdown- Maßnahmen basieren auf MODELLBERECHNUNGEN und keine EINZIGE trat bislang ein. Alle Infizierten gründen sich auf einen Test, der niemals auch nur EIN EINZIGES infektiöses Virus nachwies, - weil er es, laut ERFINDER, nicht vermag! Menschenleben, Wirtschaften, Industriezweige werden zerstört, ohne WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGE und SIE machen Herrn Reitschuster Vorwürfe??? Denke, das war ein schlechter Scherz und ein billiger Versuch Reitschuster zu diskreditieren. Armselig.
SZ: Diese “Stürmische” Blatt trägt nicht umsonst den zutreffenden Spitznamen “Alpen-Prawda. Das ist keine “Zeitung”, das ist nur ein “reinrassiges,” sozialistisches Propaganda-Hetzblatt! Stimmts “Herribert”?
Von einem Nachbar bekomme ich manchmal die SZ, sie leistet mir gute Dienste als Unterlage bei Drecksarbeiten, z.B. beim Blumen umtopfen, zum Einwickeln der gammeligen Bioabfälle. .....und manchmal denke ich darüber nach, wie es ist, wenn es zu einem Blackout mit ausfallender Toilettenspülung käme .... da braucht man einige Lagen an Zeitungspapier…..
Im übrigen sind diese Bundespressekonferenzen höchst amüsant. Zu beobachten wie die Pressesprecher und andere Anwesende auf dem Podium den größtmöglichen Blödsinn mit etwas genervtem Unterton und sehr blasiert von sich geben, um die veranschlagte Zeit irgendwie herum zu bringen ist eigentlich großes absurdes Theater. Schade, dass Ionescu das nicht mehr erleben kann.
Gert@Friedrichs, das freut mich zu hören! Die ganze linke Medienlandschaft lebt NUR von Subventionen, die dem Steuerzahler abgepresst werden. Neuerdings wird Helikoptergeld à la Carrell hergestellt: AM LAUFENDEN BAND. Ist DENEN sch@ißegal. Wenn das System zusammenbricht, gibt es endlich einen Grund, den Ditschidl-Euro einzuführen, die europäischen Sparkonten zu plündern und Besitz bis in den Bankrott hinein zu versteuern. Wer war schuld??? Genau, COVID! Wer hatˋs erfunden? Genau, Billyboy mit big tech, die WEF- Jungs und die verkommensten, skrupellosen Politluschen aus der Gates- Pharma-Akquise…..
Ich lese seit Februar/März alles bei Reitschuster. War kurz davor, ihm zu scheiben, ob ich ihm bei seiner alten Homepage mal unter die Arme greifen könnte. Dann taten es aber in der Zwischenzeit andere. Ich konsultiere täglich Reitschuster, Achse und Tichy. So muss Journalismus sein: Kritisch, offen, nicht belehrend. Mit offen meine ich: Herr Reitschuster zeigt auch Meinungen, die ich nicht so toll finde und er vermutlich auch nicht. Und das beste ist: Er führt diese Menschen nicht vor. Wenn sich Dunya Hayali in die “Pegida-Meute” wagt, dann spricht sie sicherlich mit vielen, aber am Ende kommen die skurrilsten Leute in den Fernsehbeitrag und kein Vertreter der anderen 98 %, die vollkommen normal sind und ihre Argumente haben.
Könnte Herr Reitschuster den Schreiberlingen von Tagesspiegel, Alpen-Prawda, FAZ, TAZ und wie sie alle heißen nicht Nachhilfeunterricht geben? Oder ein Seminar für sie veranstalten? Natürlich nicht kostenlos. Schließlich bekommen sie ja üppige Saläre für nichts, von denen sie ruhig etwas für ihre eigene Aus- und Fortbildung investieren können. Ja, ich weiß! Keiner von denen würde sich anmelden, denn “wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.” (Marie von Ebner- Eschenbach)
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