Wir brauchen weder aus Afrika, noch aus arabischen Ländern Zuwanderung nach Deutschland. Die Begründung liegt auf der Hand. Sie muss man nicht ständig wiederholen. Die Realität, die sich mit der Masseneinwanderung verbindet, spricht Bände.
Wenn das die “Besten” sind, die da kommen, wie sind dann die nicht so Guten? Kommen die gleich mit Kalaschnikows statt Messer und Machete? Nochmal, welches Land kann es sich auf Dauer leisten, Einwanderung in die Sozialsysteme zu haben? Und wie lange soll das schlecht gehen? Ich sage immer wieder, ist das Geld alle, platzen die Träume der Utopisten. Berlin leistet sich seine Utopien auch nur wegen und durch den Länderfinanzausgleich. Ist die Kohle alle, ist die Party vorbei.
Danke Herr Seitz für die erneut interessanten Einblicke in die Migrations- und Entwicklungshilfe -Geschäfte. Ich bin allerdings meistens vorsichtig oder kritisch, wenn ich von Kirchenvertretern solche Äusserungen höre. Diese hätten ja in der Regel in ihren Ländern einen nicht ganz unwesentlichen Einfluss. Die Feststellung aber, die sind wohl richtig. Die Luftschlösser werden natürlich durch Medien und eben auch durch den Zugang zu Internet und Filmen und Werbung gefördert, die gerade in solchen Ländern viele Wünsche befeuern. Andererseits glauben eben die Meisten dieser, von den Familien geschickten Prinzen, dass man alles bekommt ohne etwas dazu zu tun. Und die hiesigen PolitikerInnen tun natürlich ihr Bestes, diesen Vorstellungen eine Realität gegenüber zu stellen. Das ist der Treibstoff. Geburtenkontrolle ist leider wie fast immer auch hier ausgelassen. Religion und Macho-tum? b.schaller
Die einzige Lösung des Problems lautet: erstens den Pull-Effekt in Europa, insbesondere in Deutschland, endlich abschalten. Keine Auszahlung von Sozialleistungen mehr an Migranten aus sicheren Drittländern (vorab geeignete Vorkehrungen gegen zu erwartende Widerstände schaffen…), Abweisung sämtlicher Migranten ohne gültige Ausweispapiere bereits bei versuchter Einreise, kein Zutritt von im EU-Ausland bereits asylberechtigten Migranten, sofortige Ausweisung abgelehnter Kandidaten, keine Berufungsmöglichkeit im Ausweisungsfall, Ausweisung krimineller Migranten auch in nicht-sichere Herkunftsländer, Erzwingung der Rücknahme auch im Ablehnungsfall seitens Herkunftsländern. Zuwanderungsanträge sind vom Ausland aus zu stellen, Mindest-Deutschkenntnisse sind von anerkannter Stelle vorab nachzuweisen, ausserdem nachprüfbare Qualifikationen (Schulzeugnisse, Ausbildung, etc.), dazu nachprüfbarer Nachweis fehlender Vorstrafen. Keine Einreise vor Abschluss der Genehmigung durch deutsche Behörden. Zweitens: Druck auf Herkunftsstaaten erhöhen, ihrer Verantwortung für die eigene Bevölkerung gerecht zu werden. Limitierung und Kontrolle der Bevölkerungsentwicklung, Einhaltung von Mindeststandards von Bildung und Gesundheit sowie Altersversorgung. Im Notfall Eingreifen durch internationale Staatengemeinschaft vorsehen. “Einfache Lösungen”? Nein, sicher nicht. Nicht so einfach, wie schlichtweg in Agonie still zu halten, die Welle über sich ergehen zu lassen. Aber es ginge, wenn man denn wollte. Die Herkunftsländer werden von sich aus nichts in der Richtung unternehmen, zu gross sind deren Vorteile aus der jetzigen Misere: sie schieben ihren Bevölkerungsüberschuss nach Europa ab und kassieren von dort noch massive Überweisungen von Geldern aus den europäischen Soziallsystemen. Die Initiative muss von den Zielländern kommen, ganz klar - und wie schon z.B. Herr Sarkozy seinerzeit anhand seines berühmten Vergleichs (undichte Wasserleitung) zutreffend feststellte.
Gegensteuern dürfte zu spät sein, jetzt sind sie halt mal hier , sagte Merkel. Und täglich kommen ca. 1000 dazu über die grüne Grenze. Das konnten wir kürzlich an der Grenze zu Österreich beobachten. Steigen vor der Grenze aus und hinter der Grenze wieder zu in die Sprinter. Ein buntes Völkchen ! Maschinenpistolen im Anschlag wird jedes Auto an der Grenze von der Bundespolizei scharf beäugt für die “Galerie” und den doofen Michel !
Es ist die natürliche Bestimmung des Menschen, dass er unter seinesgleichen sein will. Auch deswegen ist die Masseneinwanderung von Muslimen und Afrikanern ein Problem, sie sorgt dafür, dass wir uns in unserem eigenen Land fremd fühlen. Die Hipster brauchen natürlich Leute, die ihre teuren Burger braten, ihre SUVs putzen und ihre Kinder zur Schule bringen. Aber ansonsten haben sie mit diesen Leuten keine Berührung. Das einfache Volk konkurriert jedoch um den Wohnraum, um den Platz auf der Straße und in den Kneipen. Wir sind die Opfer einer verfehlten Willkommenskultur.
Die Kolonisatoren haben damals fleißig ihre Gene eingebracht bei Mama Afrika. Der schwarze Mann hat also nur was gutzumachen.
Diese gewichtigen Aspekte, besonders in Bezug auf die lose-lose Situation (alle verlieren: das Auswanderungsland, das Einwanderungsland, der Migrant) werden leider bei der Migrationsdebatte überhaupt nicht thematisiert. Hier wäre dringend gründliche Aufklärung notwendig. Damit könnten sich unsere ÖR einmal befassen anstatt die Mär von den, aus unmittelbaren Gefahren Flüchtenden mit beschönigenden Berichten zu füttern und daraus einen humanitären Dauernotfall zu stricken. Haben Sie vielen Dank, Herr Seitz, dass Sie regelmäßig über die andere Seite und über Afrika, wie es ist berichten.
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