@Karl Eduard. Mal nur zwei Namen von doofen Nigerianern: Antonia Okafor und Adyshat Akanbi, beide auf youtube zu finden. Reden sie doch mal mit Frau Akanbi über das Thema 30 Punkte. (Besser nicht mit Antonia. Die ist pro guns.) Und noch ein Name für die Freunde der klassischen E-Gitarre: Helen Ibe.
Lieber Kommentator “Karl Eduard”. Ich habe mit großem Interesse Ihren Beitrag gelesen und pflichte Ihnen zu einem nicht unerheblichen Teil bei. Trotzdem sehe mich leider gezwungen - selbstredend in aller Höflichkeit - Sie darauf hinzuweisen, dass die IQ-Spitzenreiterländer China/Hongkong und Taiwan auf dem gleichen Breitengrad wie Nigeria und Singapur, die Nation mit der kompetensten Bevölkerung der Welt, auf der Höhe des Äquators liegen. “Aircondition” ist das erste Wort, das Babys dort lernen. Noch vor “Computer” und “Mathetests”. Wahre Geschichte. Ich schwör’s.
Anfang der 90er verschlug es mich für 2 Wochen nach Nigeria, als Tourist mit einer abseitigen Vorliebe für Selbstgeißelung…;-) Greater Lagos war damals schon ein Moloch, bei 80 Millionen im Land, Prognose bis Ende des Jahrhunderts: 800 Millionen. Keine Ahnung, wie das friedlich abgehen soll. Aber Überbevölkerung ist ja üüüberhaupt kein Thema, es ist die Ursache für garnichts….....ausser für den Klimawandel, der die Heerschar der Getriebenen Millionen zu Klimaflüchtlingen machen wird…...;-) A propos Korruption: Überall Milizen im Land, am Flughafen, an den Grenzen, auf den Landstrassen, die Lehmpisten sind. Es werden in Abständen auf Sichtweite Grenzstationen aufgebaut, passieren ist nur gegen Geld möglich, der Taxifahrer hat ein ganzes Bündel davon dabei. Da kommte es dann schon mal vor, dass ein etwa 15-jähriger tiefen Einblick ins offene Fenster nimmt - samt MP-Mündung - versteht sich. Passkontrolle an der Grenze - unsere Pässe werden eingezogen - Wartezeit 1h bei brütender Hitze, offensichtlich grundlos. Umstehende nehmen Notiz davon, kommen ganz dicht ran und flüstern “don`t pay! don`t pay!...” Geldwechseln damals war uns nur schwarz möglich, also ab ins Taxi, alle Fenster zu und Fahrt zu einem bekannten Treffpunkt. Dort stürzen sich etwa 100 junge Männer auf den PKW, man sah den Himmel nichtmehr, einer durfte einsteigen, die Fahrt ging weiter… mit dem kam dann der Deal zustande…. Ein Bekannter hatte seinen PKW nach Lagos verschifft, den wollte er im Hafen auslösen. Nur deshalb verbrachten wir 1 Woche in Lagos. Der Preis stieg täglich und täglich hatte er zuwenig Geld dabei. Der Bruder hat es dann nach Monaten geschafft, gegen eine horrende Summe den PKW auszulösen. Das war derselbe, der sich den Spass erlaubt hatte, einen Telefonanschluss aufgeschalten zu bekommen, ohne jemanden zu schmieren. Das hat dann nur 3 Jahre gedauert. Alles normal, hat er gesagt, in damals in Lagos…....
Sehr gut analysiert Herr Seitz. Das einzig Positive daß mir zu Nigeria einfällt, sind deren unzählige Klassefussballer, die die Welt überschwemmen. Ausserdem und das kann man hier stellvertretend für nahezu alle afrikanischen Länder sagen - nix in der Birne, welcher Ursache auch immer geschuldet, aber Ficki Ficki in Dauerschleife. Aber selbst bei bestens funktionierender Landwirtschaft funktioniert das eben nicht. Ich weiß es klingt hart und die Ursachen für die Überbevölkerung sind vielfältig, aber es ist so und nicht anders, Basta. Zum Vergessen.
“Nigeria weist einen Durchschnitts-IQ von 70” (Karl Eduard). Ideale Vorausetzung für junge Nigerafighter so richtig gut und erfolgreich zu töten, ob in Nigeria, Europa oder sonst wo. Dumm, rücksichtlos, gnadenlos, skrupellos, bloß nicht denken (können), behindert beim Abschlachten des “Feindes” (fragen Sie einen “KZ, Gulag Rote Khmer -Mitarbeiter”).
Sie hätten noch auf einen wichtigen Zukunftsaspekt hinweisen können, der Afrika und Europa direkt betreffen wird. Wenn keine besonderen Ereignisse eintreten, wird Nigeria bei 7 Mio mal 30 = 210 Mio, im Jahr 2050 über 400 Millionen Bewohner haben, also mehr als die USA, und das auf einer Fläche, die zehnmal kleiner (900Ts zu 9 Mio qkm) ist. Ich nehme an, daß man dann wirklich von einem Volk ohne Raum sprechen darf. was zuerst auf einen afrikanischen Krieg zuläuft, der dann auf Europa übergreift. Da der überwiegende Teil der Nigerianer entweder auf dem Land oder im städtischen Slum in Armut lebt, ist auch nicht mit der Senkung der Geburtenrate durch Wohlstand und Bildung zu rechnen. Und dies gilt auch nicht nur für Nigeria, sondern für die meisten afrikanischen Staaten. Die Vorboten der noch friedlichen subsaharischen Wanderung ist in jeder Erstaufnahmeeinrichtung im mitteleuropäischen Wiederansiedlungsgebiet zu besichtigen.
Gleichzeitig ist Shithole: “ein Land mit großer kultureller Vielfalt: Zahlreiche westafrikanische Religionen werden praktiziert und es werden 514 verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen.” (wiki) Buntheit, Multikulti war bekanntlich immer schon der Renner! Stimmts, ihr lieblichen Quassel-Wokies?
Nigeria weist einen Durchschnitts-IQ von 70 auf, Israel von 94, Deutschland von 100. Singapur, Honkong, Taiwan von 108. Da fehlen einfach die Voraussetzungen. “Schon seit 1991 besteht die Vermutung, dass über Generationen anhaltende Wärme sich auf den IQ auswirkt. Man ging zunächst davon aus, dass ein Leben in niedrigeren Temperaturen eine höhere körperliche Fitness voraus setzt und höhere soziale Anforderungen an das Leben stellt. ... Intelligenz ist keine frei erlernbare Fähigkeit, kann jedoch durchaus bewusst gesteigert werden. Durch regelmäßiges Gehirntraining wie z.B. in der Schule werden einzelne Fähigkeiten gezielt angesprochen und durch eine Leistungssteigerung erreicht. Die allgemeine Denkfähigkeit kann also von jedem selbst in einem gewissen Rahmen beeinflusst werden. Die wichtigste Phase zur Bildung von Intelligenz ist im Kindesalter und nimmt mit zunehmendem Alter erheblich ab. Auch wird ein Teil der Intelligenz durch Vater und Mutter vererbt.” ( Intelligenz in Relation zu Einkommen und Klima.) AUCH WIRD EIN TEIL VERERBT. Aber wenn da nichts ist, was zu vererben ist ... ? Bekanntlich gab es in Afrika nicht diese Eiszeit, als das Überleben von Findigkeit und Zusammenarbeit abhing, weil man sonst verhungert wäre oder erfroren. Da können die Nigerianer nichts für, wir sollten aber aufhören so zu tun, als wären sie Europäer und bräuchten nur mal ein wenig Anleitung und gute Ratschläge, weil sie nicht mal begreifen würden, was wir von ihnen wollen. Wir sind 30 IQ-Punkte auseinander. 30 ! Da könnten Sie sich auch wundern, warum Delphine nichts aus dem Meer machen, sondern den ganzen Tag nur herumtollen und fressen, statt Fischfarmen zu errichten, Streitkräfte gegen Orkas und Haie aufzustellen und den Kampf gegen japanische Trawler aufzunehmen.
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