1 Minute in der Tagesschau, was würden Sie sagen?

Spielen Sie Lotto? Kreuzen Sie wöchentlich Ihre geheime Zahlenfolge an, hoffend, dass die große Unwahrscheinlichkeit doch nicht so unwahrscheinlich ist und die staatlich geprüfte Glücksfee für Sie ihr Füllhorn öffnet? Nun gibt es jene, die sagen, Glücksspiele wie Lotto seien eine Strafsteuer für Leute, die schlecht in Mathematik waren. Ich denke, es gibt einen weiteren möglichen Aspekt des Lottoscheineinreichens. Warum spielt man Lotto? Um die Million zu gewinnen, klar. Doch vielleicht gibt es noch einen Grund.

In der Zeitspanne zwischen „hier ist mein Geld“ und „schade, vielleicht nächstes Mal“, in dieser verzauberten Zeit ist alles möglich! In mindestens „einer möglichen Welt“, wie Philosophen es ausdrücken, sind die Tage zwischen Schein-Einreichung und Ziehung der Lottozahlen nur noch der Endspurt vor einem Leben im Reichtum. In dieser Zeit kann der Lottospieler, in allen möglichen Welten, vorsorglich planen, was er alles mit seinem Lottogewinn anstellen würde.

Man könnte es auch so betrachten: Wie man den Preis für den James-Bond-Film zahlt, um sich für die Länge des Films selbst wie ein Geheimagent zu fühlen, so zahlt man den Lotto-Preis, um für die Stunden zwischen Einreichung und Ziehung davon zu träumen, ein Millionär zu sein. In dieser Zeit darf man sich die Frage stellen: Was würde ich alles tun, wenn ich Millionär wäre?

Diese Frage aber ist durchaus (lebens-)philosophisch. Was würden Sie tun, wenn Geld und die Notwendigkeit des Erwerbs kein Limit wären? Was würden Sie mit den Stunden des Tages und den Jahren des Lebens – beides ach so schmerzlich begrenzt – was würden Sie mit Ihrer Zeit auf Erden anstellen, wenn Geld nicht der begrenzende Faktor wäre? Von dieser Traum-Frage ist es natürlich nur kurz bis zur Frage: Was haben Sie als Sinn Ihres Lebens festgelegt? – Und das ist, wieso ich im Lotto-Spielen auch eine philosophische Qualität sehe. (Wie gesagt: auch – es bleibt im Kern eben doch eine Steuer für Leute, die schlecht in Mathe sind.)

Der Lotto-Traum in einer neuen Variante

Ich möchte die Frage nach dem Lotto-Traum in einer neuen Variante stellen: Wenn Sie eine Minute lang, etwa am Anfang der Tagesschau, zur Nation sprechen könnten, was würden Sie sagen? Was würden Sie sagen, wenn die Tagesschau tatsächlich die ca. 83 Millionen Menschen in Deutschland erreichen würde und Sie eine Minute hätten? (Die Tagesschau erreicht, sagt sie, immerhin 10 Millionen arme Seelen.) Was würden Sie sagen, wenn Sie eine Minute lang die Aufmerksamkeit der Nation samt ihrer Gäste hätten? Was könnte man denn sagen? Was scheint Ihnen so wichtig, dass es zu sagen Ihnen eine moralische Pflicht darstellt? Es ist eine hypothetische Frage, ich weiß. Was ist so wichtig, dass man es dem ganzen Land sagen sollte? 

Ich kenne Menschen, darunter Ex-Muslime, die in ihrer Minute der dringenden Mahnung sagen würden: „Der Islam ist als Religion nicht mit dem Protestantismus vergleichbar. Wer Ihnen sagt, Islam sei kein politisches System, weiß nicht, wovon er spricht – oder lügt Sie mit böser Absicht an.“

Ich kenne Menschen, darunter Ex-CDU-Politiker, die könnten sagen: „Merkel hat der Bundesrepublik und Europa mehr Schaden zugefügt als jede andere deutsche Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg. Alle Bürger guten Willens sollten ihre politischen Differenzen beiseite legen und dürfen nicht ruhen, bis Merkel und Ihre Steigbügelhalter aus der Regierung entfernt sind.“

Es gibt Menschen, darunter ehemalige und auch aktuelle Software-Gurus, die würden sagen: „Es ist nicht metaphorisch, sondern 100 Prozent real, dass Soziale Medien wie Heroin wirken. Smartphone- und Social-Media-Abhängigkeit ist eine globale Sucht-Epidemie. Die Social-Media-Betreiber wissen es genau und erzielen ihre Milliarden-Gewinne durch Manipulation des menschlichen Hormonhaushalts. Social-Media-Konzerne sind quasi die neuen Drogenbarone und sollten auch so behandelt werden.“

Akif Pirinçci (ich habe ihn gefragt) würde sagen: „Egal mit welchen Mitteln, Deutschland muss 6 bis 8 Millionen Menschen abschieben, vornehmlich Moslems.“ (Siehe auch sein Text „Ende und Aus“.) Notiz: Pirinçci ist ein Lackmustest für Demokraten. Wenn du Pirinçci nicht ertragen kannst, dann glaube ich dir dein Gerede von Meinungsfreiheit nicht.

Im Film Network sagt Howard Beale: „Wir sitzen zuhause vor’m Fernseher und sehen fern und lassen uns von irgendeinem Ansager erzählen, dass es heute 15 Morde und 63 Gewaltverbrechen gegeben hat. So als ob das ganz normal wäre. Wir wissen, die Zeiten sind mies, schlimmer als mies. Sie sind verrückt. Es ist, als ob alles überall verrückt wird, so dass wir nicht mehr rausgehen wollen. Wir sitzen daheim und langsam wird die Welt, in der wir leben, kleiner und alles, was wir sagen, ist: ‚Bitte, lass uns wenigstens in unseren Wohnzimmern allein! Lass mir meinen Toaster und meinen Fernseher und meinen Stahlgürtelreifen, und ich werde nichts sagen. Lass uns einfach in Ruhe.’ Ich werde euch aber nicht in Ruhe lassen. Ich will, dass Ihr wütend werdet!“ (auf YouTube, auf English und auf Deutsch)

Verteidigen Sie, was Ihnen wichtig ist

Die mahnende Satire „Network“ von 1976 trifft in mindestens einem Punkt heute nicht mehr: Die Ansager im Fernsehen sagen nicht an, dass es so und so viele Morde gab. Sie erklären Morde und Gewalt, die das Handeln der Regierung in schlechtem Licht dastehen lassen könnten, zu Ereignissen von nur „regionaler Bedeutung“ und berichten, so lange es geht, nicht davon.

Ich selbst würde – Sie werden nicht überrascht sein – über relevante Strukturen reden. Ich mache ja kein Geheimnis daraus, dass alle meine Arbeit darauf zielt, dass wir uns unserer „relevanten Strukturen“ bewusst werden und diese anschließend ordnen. („Ordne deine Kreise!) Also klänge meine Tagesschau-Minute vielleicht so: „Jeder von Ihnen ist eingebunden in Strukturen, die für sein Überleben wichtig sind. Manche Strukturen sind für Sie besonders relevant, etwa Ihre Familie, Ihr Arbeitgeber oder, ja, Ihre Nation.

Wer Ihnen ausreden will, was Ihnen wirklich wichtig ist und Ihnen seine eigene Wichtigkeit einpflanzt, der will Sie manipulieren. Lassen Sie sich nicht manipulieren! Gehen Sie in sich und überlegen Sie, welche Strukturen Ihnen relevant sind. Ordnen Sie ihre relevanten Strukturen! Verteidigen Sie, was Ihnen wichtig ist. Was sonst wollen Sie verteidigen? Wenn wir nicht verteidigen, was uns wichtig ist, wird es bald nichts geben, was sich zu verteidigen lohnte. Was ist Ihnen wirklich wichtig, was sind Ihre relevanten Strukturen?“ (Ja, es passt in eine Minute. Ich habe es getestet.)

In unserem Denk-Experiment geht es nicht wirklich um die 20-Uhr-Nachrichten. So wie die alte Frage „Was würden Sie mit einer Million Euro anstellen?“ darauf zielt, was wir mit unseren Leben anstellen möchten, so zielt auch meine Tagesschau-Frage darauf, was wir persönlich für die dringendste Botschaft an die Welt halten.

Nun ist es wenig wahrscheinlich, dass für einen von uns in nächster Zeit eine Sendeminute freigeräumt werden wird, doch darum geht es nicht. Es geht hier um den Konjunktiv, die Selbsterforschung im Bedenken des bloß logisch Möglichen.

Was erachten wir als so wichtig, dass wir es der ganzen Nation sagen möchten? Formulieren wir es doch aus, jeder für sich, und dann sagen wir es dem Nachbarn. Ein einziger Schritt, den man tatsächlich geht, ist viel mehr wert als die Meile, die zu gehen man nur träumt.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Foto: Anne-Sophie Ofrim GFDL via Wikimedia

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Leserpost

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Thomas Bonin / 03.04.2018

“Liebe GEZ-ZAHLER/innen, tun Sie etwas für Ihren Seelenfrieden (und, falls Sie Geringverdiener sind, nebenbei für Ihre Haushaltskasse). Befreien Sie Ihren Gehirnkasten von eingelagerten Irrungen & Verwirrungen. Blockieren Sie per sofort alle diesbezüglichen Überweisungen. Sorgen Sie mit für eine schnellstmögliche Null-Quote; denn dies ist hierzulande die einzig noch verbliebene (zudem absolut gewaltfreie!) Möglichkeit, einer Volksverblödungsmaschine den Biodiesel -Saft abzudrehen resp. neue Pfade für betreungsfreies Denken zu beschreiten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.”

Fritz Kolb / 03.04.2018

Es kommt eben immer darauf an. Wenn ich finanziell gut gepolstert ( Erbschaft, Korruption oder Lottogesinn) in St.Tropez lebe, sind meine Interessen anders als die der Menschen im Ruhrgebiet. Und die eigenen Wahrheiten, oder das was man dafür hält, unterscheiden sich genau so. Mal ganz abgesehen von unterschiedlicher Religionszugehörigkeit. Jede Botschaft über eine Minute in der Tagesschau wird deshalb immer bei Teilen der Bevölkerung anders als gewollt ankommen. Deshalb erhalte ich die größte Akzeptanz wohl mit der Feststellung, daß ein gutes Stück Rindfleisch immer eine gute Suppe gibt. Viel zu profan? Dann hören Sie doch mal genau hin, was unsere sogenannten Volksvertreter so alles von sich geben.

Werner Arning / 03.04.2018

Ich würde sagen : Eine Regierung ist vergleichbar mit einer Hausverwaltung. Deutschland ist das Haus. Ihr seid die Eigentümer. Der Hausverwalter hat euren Auftrag, die Angelegenheiten rund um das Haus in eurem Sinne zu verwalten. Er verwaltet euer Geld, welches ihr monatlich in Form der Nebenkosten (Steuern) in eine gemeinsame Kasse einzahlt. Dieser Hausverwalter entscheidet eines Tages eigenmächtig, das Haus mit Bewohnern aufzufüllen, die er einlädt, in dem Haus zu leben. Für eine unbestimmte Dauer. Für Unterkunft und Verpflegung der Neuankömmlinge sind die bisherigen Eigentümer, die die schon länger im Haus wohnen, zuständig. Was würdet ihr, wäret ihr die Eigentümer, dem Verwalter auf der nächsten Eigentümerversammlung sagen? Würdet ihr ihn abwählen? Einen neuen bestellen, dem ihr euren Besitz und euer Geld anvertraut? Oder würdet ihr dem Verwalter Beifall klatschen und zu seiner menschlich großen Tat beglückwünschen, die ihr finanzieren dürft? Würdet ihr ihm danken und ihn für eine weitere 4-jährige Vertragslaufzeit bestellen? Oder würdet ihr „den bösen Verwalter“ dahin wünschen, wo der Pfeffer wächst?

Kay R. Ströhmer / 03.04.2018

“Seien Sie kritisch und denken Sie selbst. Lassen Sie sich keine vorgefertigte Meinung aufdrücken. Fragen Sie sich immer, ob Sie am Ende einer Entwicklung etwa nur zu den Spänen gehören, die beim Hobeln abfallen. Trinken Sie nicht auch von dem Kakao, durch den man Sie zieht. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass andere besser wissen, was gut für Sie ist - wenn Sie nicht für sich selbst eintreten, warum sollte es jemand anders tun? Zum Schluss noch ein Tipp: Es geht nie einfach immer so weiter. Das möchte man Ihnen nur ganz gern einreden, um Widerstand zu unterbinden.”

Jürgen Keil / 03.04.2018

Herr Wegner, mein 1-Minuten-Statement: „Ihr Menschen, ob sozialistischer oder konservativer politischer Überzeugung bzw. Lebensansicht, sprecht sachlich miteinander. Hört einander aufmerksam zu und denkt über die Aussage des Anderen gründlich nach. Dann prüft Eure eigenen Ansichten kritisch, korrigiert diese ehrlich, wenn erforderlich, und sagt das dem Anderen. Es werden trotzdem unterschiedliche Ansichten bestehen bleiben; und das ist gut so! Welche sich durchsetzt, sei demokratisch entschieden.“ Ich weiß, dass ist ein Traum. Der Lottogewinn ist es auch.

Emmanuel Precht / 03.04.2018

Meine Botschaft: Beim Übergang vom jetzigen ins nächste Leben folge dem weißen, milden Licht, um einen Schoß zu finden der Dich in ein gutes Leben gebiert. Wohlan…

Detlef Wilke / 03.04.2018

Es war klar, daß der Lottoschein nur das Einwickelpapier ist. Was beim Auswickeln zum Vorschein kommt, hat meine Erwartungen allerdings deutlich übertroffen. Satz für Satz kann ich das unterschreiben! Als kleiner Nebeneffekt in Zeiten der Großen Dummheit: Schön, was theorie- und grenzoffene Gesellschaften kulturhistorisch anhäufen können, wenn sie sich auf den täglichen Überlebenskampf einlassen, statt sich in einem einfältig imaginierten Weltparadies zu verlieren.

Knoch Walter / 03.04.2018

“Wer Ihnen ausreden will, was Ihnen wirklich wichtig ist und Ihnen seine eigene Wichtigkeit einpflanzt, der will Sie manipulieren.” Dieser Satz hat mich sofort elektrisiert, weil ich nach einer gleichwertigen Formulierung, die ja meinem Empfinden entspricht, lange gesucht und nicht gefunden habe. Danke für Ihren Text. Diesen Beitrag von Herrn Wegner werde ich in mein Archiv übernehmen.

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