Im Grunde ging es Macron mit seiner Forderung einer „Regulierungspause“ in erster Linie um die Anerkennung von Kernenergie als erneuerbare Energiequelle und um Werbung für Frankreich als Industriestandort. Doch plötzlich stellt die EU ihre Klimapolitik infrage./ mehr
Seit seiner Gründung am 14. Mai 1948 hat sich das kleine Land erstaunlich entwickelt. Wo es kaum Bodenschätze gibt, braucht es schlaue Köpfe – die dort reichlich zu finden sind. In mancherlei Hinsicht stellt Israel sogar Rekorde auf. Eine erfreuliche Zwischenbilanz./ mehr
Unsere Foto-Galerie zeigt, was das Nationalpark-Konzept „Natur Natur sein lassen" in der Sächsischen Schweiz hinterlassen hat. Das ganze Ausmaß dieser bewusst in Kauf genommenen Verwüstung wird einem erst richtig klar, wenn man diese einzigartige Landschaft aus vergangenen Jahrzehnten kennt, wie der Autor und Fotograf dieses Beitrages./ mehr
Im vergangenen Jahr war ich im Latium und beschäftigte mich hauptsächlich mit den Hinterlassenschaften der Etrusker, ihren atemberaubenden Nekropolen. Nun besuche ich Perugia in Umbrien, das antike Perusia, das bereits im 9. Jh. v. Chr. besiedelt war./ mehr
Als wir uns Burata di bufala mit Ochsenaugen-Carpaccio zuwenden, besetzt eine vierköpfige Familie, ebenfalls direkt neben uns den letzten freien Tisch. Als der Vater an mir vorübergeht, blickt er mir ins Gesicht und sagt: „Jetzt wird’s laut!“ Scherz? Drohung? Letzteres, wie sich bald herausstellen soll./ mehr
Wenn Jesus 5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen speisen konnte, dann wird es Svenja Schulze bestimmt schaffen, mit 170 Millionen Euro die Klimakatastrophe in Afrika aufzuhalten. Zum Vergleich: Beim Bau einer 2,2 Kilometer langen U-Bahnstrecke in Berlin lag der Kilometerpreis bei 265 Millionen Euro./ mehr
Ich habe in 20 Jahren französischen Exils einen kritischen Außenblick auf mein Vaterland gewonnen, trotzdem erschrecke ich jedes Mal, wenn ich heimkomme. In meiner Wahlheimat ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Doch in Deutschland ist es immer wieder schlimmer, als ich dachte./ mehr
Die Medienberichteten vom Tod eines gewissen Roland Mesnier, seines Zeichens langjähriger Chefpatissier im Weißen Haus. Er nahm das Geheimnis einer ganz besonderen Nachspeise mit, die hoch in der Gunst von Rosalynn Carter stand. Das Rezept wird vom Autoren gegen Belohnung gesucht./ mehr
Die Russen lieben Speiseeis zu jeder Jahreszeit und vertilgen es auch an bitterkalten, sibirisch angehauchten Wintertagen im Gehen auf der Straße, weil es so etwas wie Eisdielen nicht gab. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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