Vielen Dank, Herr Noll für ihren gelungenen Beitrag. Egal, wie der Zentralrat tickt: Ich wünsche mir in Deutschland viele gebildete, aufgeklärte und weltoffene Menschen jüdischen Glaubens. Dazu eine Regierung, die diese Menschen vor jeglicher Gewalt und Barbarei schützt. .
„DAS SCHAFFEN WIR!“ so spricht der Schuster Josele und die Knoblauchzehe pflichtet ihm bei. Was sind schon 9300 Jüdlinge angesichts ein paar Millionen arabischer Kinder. WIR INTEGRIEREN. Das fällt gar nicht auf und die Angela wird uns dafür l o b e n und ein bißchen Schotter auf unser Clubkonto des ZFJ überwiesen. Der Plan: Wir verbieten die Kippa ( kleine Restriktion). Stattdessen wird ein Gebetsteppich zusammengerollt auf den Schulranzen gebunden. Schließlich wollen wir die Muselmanen nicht provozieren! Dann muß der kleine Jüdling keine ANGST mehr haben. Er lernt arabisch und geht freitags nach der Demo for future direkt in die Moschee. Besonders gerissen. Er beschimpft zusammen mit den neuen Kumpels einen alten Juden. Nach ein bis zwei Generationen ist das Problem gelöst. Aus dem Zentralrat der Juden wurde der Zentralrat israelisch-stämmiger Muselmanen. Mazel tov. Die Muselmanen übrigens wählen dann alle AFD. Die einzige Partei die nicht Schwule, Transen, Impfen und Gendern in den politischen Mittelpunkt rückt. Die den Individual-Verkehr, Autos und ein eigenes kleines Häuschen unterstützt. Reisefreiheit und vernünftige Energie befürwortet. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Der Zentralrat ist eine von der Politik ins Leben gerufene Institution. Er vertritt bestenfalls seine Förderer, aber niemals echte Juden. Ja, der Zentralrat selbst ist ein Wiederspruch, da Juden Antiautoritär zu denken pflegen. Diesbezüglich agiert der Rat sogar antisemitisch. Solche Weltorganisationen sind nur Finten von Kapital und Politik. Niemand hat das Recht mich zu vertreten ohne mein Einverständnis. Weder BLM die Schwarzen noch Antifa die Linken noch irgendein Zentralrat irgendwelche Gläubige.
Lieber Herr Noll, ich weiß nicht, wie dieser Zentralrat zustandekommt; wird er gewählt, eingesetzt, ernennt er sich selbst? Aber genauso, wie die islamischen Terroristen wohl nur durch ihre Glaubensbrüder eingehegt werden können, würde ich den Anspruch erheben, daß dieser Zentralrat von jenen zurechtgerückt wird, die zu vertreten er vorgibt. Sie haben einen publizistischen Anfang gemacht, aber das kann doch nicht alles sein!
Danke Chaim, endlich klare Worte in Richtung der peinlichen und längst überflüssig gewordenen Institution. Ich als Jude und Arzt muss mich richtig für den Juden und Kollegen Dr. Schuster fremdschämen.
Mit der Kapo Mentalität des Zentralrats der von Staat zur Alibizwecken ausgehaltenen paar alten Juden braucht sich heute keine in Deutschland aufzuhalten. Keiner braucht die weil diese unwichtig sind.
Nun, es scheint typisch für Deutschland: die Mehrheit bückt sich schön brav, wenn es um Moslems und Sozialisten geht, die ja bekannterweise Brüder im Geiste sind. Dabei geraten sie so tief, dass sie nicht mehr aufzustehen vermögen. Hat wohl stark auf den ZR abgefärbt die ‘bunte’ Mischung, insbesondere wegen der Rigidität und Rachsucht der Mitglieder des „Zentralrats der Juden in Deutschland” und liegt eben nicht nur an den zu schwer gewordenen Geldsäcken auf dem Buckel. Es muss schlimmer sein als Sie beschreiben, verehrter Herr Noll, wenn sich die Juden noch nicht mal ihrer eigenen ‘Führer’ hierzulande erwehren können. Wie das enden wird, ein Blick in die Geschichte sagt es uns. Angesichts dessen ist es auch völlig Halbmond, ob die Genossen grün oder rot waren, bevor sie zur braunen Einheit verschmelzen. Und nicht zuletzt den, durch uns selbst finanzierten Staatssendern, gehorsamen ‘Privaten’ und Printmedien sei Dank!
Danke für diesen mutigen Artikel. War gerade im örtlichen Rewe, der mir bislang wie ein letzter Hort der Weißen vorkam. Bis auf heute…........sie wissen schon, Kopftuch usw.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.