Wann gibts in Deutschland eine Abstimmung für die Bildung einer nicht gewählten Nebenregierung aus Ureinwohnern?
Irgendwo scheint bei den verblendeten Woken und links-Verseuchten auch so ein “Edle Wilde”-Moment mitzuspielen, wie auch bei vielen in Deutschland Teddybär-Werferinnen!). Schließlich hatte der Großteil der Landbevölkerung bis zum Einmarsch der Amerikaner und Franzosen am Ende des 2.WK kaum je einen Schwarzen persönlich gesehen, oder gar berührt. Und irgendwie hat es ja auch (eher ungewollt, aber doch beabsichtigt) etwas Patriarchalisch-Herrenrassehaftes, “den armen Schwarzen zu helfen”, weil man dadurch vor sich und der Welt zum “besseren Menschen” wird. Das hat doch was! So etwas wird aber weder erkannt, noch zugegeben, falls doch. Wenn dann noch Schuldgefühle dazukommen, ist das Desaster perfekt, weil die emotionale Situation die Ratio vollkommen ausschaltet. Dieses Instrument wird von den jeweiligen “Wilden” und ihren verblendeten Helfern natürlich meisterlich bespielt, da es letztlich immer um Geld, Macht und Einfluß geht. Das sieht man an den “Black lives matter”- Aktivisten, deren Anführerin sich ordentlich Geld abgezweigt hat, oder den US-Ureinwohnern, die auch lukrative Spielhöllen betreiben, und wo viele dem Alk verfallen sind. Würden diese Leute, auch in Aussieland, einfach nur Landrechte haben wollen, um ungestört nach ihrer Väter Sitte leben zu können, wäre es ja OK, aber meist verfallen sie ja schnell den Versuchungen der Weißen, und siffen dann irgendwo weiter in der Gosse, wenn das Geld weg ist, während einige wenige reich werden. Und mit den Muslimen ist es ähnlich, die Schuldgefühle-Nummer haben die ja auch perfekt drauf, abgesehen von den paar Gemüsehändlern und Ladenbesitzern, der ersten Generation, die noch malocht haben und teilweise mit Immobilien zu bescheidenem Reichtum kamen, sind die Jüngeren meist nicht in “Schaffhausen geboren”, wollen eher “Geschäftsmann” sein, als wirklich einen Achtstundenjob, wenn es auch ohne geht, bei den dummen Kartoffeln.
In den noch mehrheitlichen Ureinwohnern Deutschlands staut sich der Hass auf die Figuren, die uns unter Niveau kolonisieren wollen. In mir allemal! Jetzt kommt die andere Seite der Medaille zum Vorschein. Jetzt wird links-grün mehr als nur dekonstruiert, es wird hinweggefegt.
@Lutz Herrmann, “Wer sind denn unsere Ureinwohner, wenn man mal fragen darf!?” - Migrierte Afrikaner, die über den Nahen Osten kamen und sich mit Neandertalern vermischten. Um sich von ihrer Herkunft positiv abzugrenzen, wechselten sie damals die Hautfarbe.
Ginge es nach diesem woken “bullshit” (s.a. Harry G. Frankfurt) müssten sich alle demokratischen Gesellschaften die gelernt, sich verbessert und viel positives bewirkt haben, selbst abschaffen und die Gesellschaft einer Clique von Nichtswissern und Nichtskönnern überlassen. Gleichzeitig sollen die, die das System durch ihre tägliche Arbeit lebensfähig halten und die keine Zeit haben für unsinniges Gefasel noch mehr leisten, damit “die Clique” von Tagträumern und Schwätzern sich mit noch mehr Schwätzern in ihren Blasen an dem System gütlich halten können. Das wird nicht funktionieren !
Wenn in Australien nun offensichtlich auch nach jahrelanger Pandemie-Hirnwäsche immer noch der gesunde Menschenverstand eine Wahl kriegt und gewinnt, besteht auch Hoffnung für andere Teile der Welt. Danke für den Mutmacher.
Während hier über die Sorben geunkt wird sei an den Südschleswigschen Wählerverband SSW erinnert, der von der 5% Hürde ausgenommen ist, weil er die dänische Minderheit vertritt. Eine Partei mit 3.600 Mitgliedern (vgl. FC Bayern 300.000) sitzt nicht nur im SH Landtag, sondern hat auch einen Sitz im Bundestag - errungen mit 55.000 Zweitstimmen oder 0,1%. Oder habt ihr geglaubt, es gäbe weltweit eine dämliche undemokratische linke Idee, bei der wir nicht ganz vorne mit dabei sind?
@Rainer Niersberger: Die “Aussis” haben es nicht mit Aborigines zu tun, sondern die Aborigines mit “Aussis”. Gerade weil sie das Beispiel “Deutsche-Muslime” anführen, lege ich Wert auf diesen kleinen, aber feinen Unterschied. Darüberhinaus waren die Aborigines immerhin so schlau, die Verbrecher, die man in ihr Land brachte, nicht noch mit Teddybären zu begrüßen. Genützt hat es ihnen allerdings auch nichts.
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