Lieber Herr Noll, haargenau, was wir hier sehen, ist die Seelenlandschaft Merkels im Magnetfeld ihrer Machterstreckung. Es ist der Hass auf alles, was noch nicht kaputt ist.
Vielleicht Herr Noll, ist es aber auch anders und Geisel simpathisiert heimlich mit den ” Juden-ins-Gas”-Rufern ?
Apropos SPD und Genosse Geisel. Es gab eine Zeit, da gingen Nazis in die SPD, um dort Karriere zu machen (ein Blick auf die „Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch aktiv waren“ lohnt immer; Mitglieder anderer NS-Organisationen, wie Gustav Heinemann, sind bis heute leider nicht in einer Liste erfasst, schade), was ehemalige sozialdemokratische Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime veranlasste, sich nach Mai 1945 von der SPD zu distanzieren. (Kinder und Enkel jener Sozialdemokraten im Widerstand gegen Hitler erwähnen dies in Kommentaren auf achgut.com hin und wieder; ist mir aufgefallen) Dann gab es die Zeit, nach dem Zusammenbruch der DDR, da gingen ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die SPD, um dort Karriere zu machen (ich warte noch auf die Liste). Ich halte die SPD von heute radikalmuslimisch und SED/Stasi unterwandert. Da ist nichts mehr zu retten. Geisel ist die Personifizierung dessen. Die SPD sollte sich umbenennen in SED, dann wäre sie wenigstens ehrlich, wenigstens das, aber dafür ist sie moralisch zu verkommen.
Polizisten gegen “arabischstämmige“ Clans. Jeder Polizist, vermutlich bis hoch zu den Staatsanwälten und Richtern, siehe Jugendrichterin Kirsten Heisig, erreichen und erwarten der üblichen Mafia - Drohungen, wenn diese zu sehr deren Kreise stören: Wir wissen wo dein Haus wohnt. Wir wissen wo dein Auto steht. Wir wissen wohin deine Frau zum Einkaufen geht. Und wir wissen wohin deine Kinder zur Schule gehen. Und nun lasst uns über den Vergleich “Polizisten gegen die deutschen Kartoffeln” nachdenken.
Wie Wahr, Herr Noll, wie Wahr Ihre Worte sind. Aufrechten Bürgern, die diese Schlägertruppe, samt ihren Ex-SED-Anstifter, mit ihren abgepressten Steuern finanzieren müssen und nur ihre Grundrechte wahrnehmen, mal so richtig die Kante zeigen. Da können diese Möchtegern-Rambos in Uniform mal so richtig die Sau raus lassen, gegen Frauen, Kinder, schmale Typen mit T-Shirt und Sandalen und auch ältere Bürger. Mich erinnern diese Bilder sehr stark an 1989, als dort in Leipzig und Dresden auf harmlose Bürger, mit brutaler Gewalt, eingedroschen wurde. Ich sah sie wieder vor mir, die Genossen Volkspolizisten in voller Montur, im Kampfanzug, ihren schwarzen Offiziersstiefeln, mit Schlagstock, Schild und Knebelkette. Wie sich die Bilder gleichen. Es sieht fast so aus als wollte der Ex-SED-Genosse späte Rache, für die Niederlage von damals nehmen. Hoffentlich haben sich diese ferngesteuerten “Charakter-Leichen” in Uniform nicht verzettelt. Es könnte nämlich sein das die Gewalt irgendwann mal auch mit Gegengewalt beantwortet wird. Verdient hätten sie es allemal. Friedlich demonstrieren scheint ja nicht mehr dem heutigen Zeitgeist zu entsprechen. Jedenfalls ist die hässliche Fratze Deutschlands jetzt wieder in der Welt angekommen. Wer die Geschichte ignoriert und nichts daraus lernt, der muss sie eben immer und immer wieder durchleben. Na dann, Prost Mahlzeit, ihr Regierungs-Schutzpolizisten und all ihr Gut- und Bessermenschen!
Die Tagesschau schaltet sich auf Verleumdungsdiskussionen wie metoo sofort gleich und hat keinerlei Problem, wilde ideologische Angriffe zu unterstützen, während sie bei schweren Menschenrechtsverletzungen beredt schweigt. Sie unterscheidet zwischen guter Gewalt und böser Gewalt und ihre braune und zutiefst rassistische Gewalt ist die gute. Auch die Impfkampagne ist rassistisch. Diesen Ideologinnen ging es nie um etwas anderes, als darum, die Gewalt gegen die Bürger auf die Straße zu bringen. Die wollen Pogrome. / Der braune Laster-Pfuhl schmarotzt auf verfassungswidriger Grundlage dem Bürger das Geld ab und fährt damit schwere Geschütze auf gegen den Bürger. Was da aus dem Fernseher guckt, hat keinerlei Moral und Skrupel.
» Sechzehn Jahre Angela Merkel. Die brutalen Bilder vom Sonntag, 1. August 2021, zeigen die ganze Wahrheit über diese Kanzlerschaft.« Danke, Chaim Noll, für dieses knappe Fazit. Ja, es ist eigentlich alles, was die Geschichtsschreibung bewahren muss.
Seien Sie doch froh, Herr Noll. Wir erleben bereits Erlebtes noch einmal. Und stellen fest: jo mei, was soll man groß tun. Man/frau reiht sich ein in die Ahnengallerie der Faust-in-der-Hosentaschen-Baller, der Durchweg-Entsetzten und Rückgratlosen. Ich nehme mich da nicht aus. Wenn ich mir einen gangbaren Weg wüßte, um etwas zu ändern, würde ich ihn gehen. Oder soll ich in den Nachbarort und “meinem” Bundestagsabgeordneten den Steingarten mit’m Traktor umpflügen? Eben.
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