Ich habe noch in guter Erinnerung, dass die Gutmenschen, die für Flüchtlinge bürgten, auf Kosten aller Steuerzahler aus der Bürgschaft entlassen wurden. Ähnliches wird auch hier wiedermit einem rechtswidrigen Konstrukt passieren, die Kumpanei zwischen Ev. Kirche und Regierung hat sich bewährt, nicht nur heute , sondern auch in der Vergangenheit der deutschen Geschichte.
Früher sprach man von schlagenden Argumenten, nicht wahr? Heute genügt es, kräftig zuzuschlagen. Argumente stören doch jede Diskussion!
“NesT” ist das ideale Relaxationsverfahren: Willst du wissen, was in der black box drin ist, was Eine/r denkt, so musst du von außen drauf klopfen und lauschen, was raus kommt. Klingt es hohl, dann weißt du: Da is’ nix. In der Chemie geht das sogar bei Molekülen, da nennen wir das “NMR” (nuclear magnetic resonance): Zwänge sie in ein starkes (Magnet)Feld, gib’ ein Signal (Radiosignal) zum Hochhieven da rein, und nach dem kurzen Abschalten des Inputs, sieh’, was zurück kommt als Echo beim wieder Herunterplumpsen/auffa Schnauze fallen (auch ein Radiosignal, etwas verändert, klar) - und schon hast du die Struktur der Molekel (sofern du das interpretieren kannst). Kurz: Stoße sie aus dem Gleichgewicht und dann, mein Täubchen wirst du sehen, wie sie sich quälen, wieder ins Gleichgewicht zurück zu finden, Halleluja.
Treffer versenkt, werter Herr Gebel. Ich kenne viel “Gutmenschen”. Die leben nahezu alle in rassistischen, weißen Vierteln, weil dort das Haus steht, dass sie von ihren Eltern geerbt haben. Seit Jahren plädiere ich für Flüchtlingsverteilung nach Wahlergebnissen. Würde den Unsinn schnell beenden. Auch vor NesT (Die bescheuerte Schreibweise nervt ja schon) hat niemand unsere Abgeordneten daran gehindert, die Hälfte ihrer üppigen Gehälter zu spenden. Die Kirche könnte ihr ganzes Vermögen versilbern (statt sich an der Situation zu bereichern, was doppelt krank ist) ... Unsere Kulturschaffenden, die Wirtschaftsbosse… Ich denke, ist klar. Man ist nicht vermögend, wenn man sein Geld nicht zusammenhält. Ich hatte unlängst eine Diskussion mit einem Kommunisten (nach Selbstauskunft), der eine 120 qm Eigentumswohnung im Besserviertel und ein Haus in der Toskana hat. Was meinen Sie wie der geguckt hat, als ich ihm sagte, seine Toskana-Hütte müssen enteignet werden, er würde mit seiner Frau auch in eine halb so große Wohnung passen. Auto? No. Und eigentlich wäre das noch üppig. Schließlich sei er eine alter, weißer Mann und sowieso überflüssig. Eine Gesprächsfetzen: “Ich habe keinen Bock jedem Eindringling hier, die Fettlebe zu finanzieren.” “Gönn denen doch mal was, du Made.” “OK, ich gönn denen dein Haus.”
Hey, die Verlinkung schicke ich dem Schalke-Schnacksler Tönnies: 1. Ist er dann ratzfatz reingewaschen und kann seinen Kritikern das Maul stopfen 2. Hat er genug Kohle: Bei 23 Vorturnern, die er sich bei Schalke leistet, kommt es auf einen mehr nicht an, hihi PS : Hat einer die email-Adresse von dieser Rackete?
Uns hat gestern eine überzeugte Grüne stolz erzählt, wie sie es mit ihrer Bürgerinitiative geschafft hat, den Neubau von Windrädern in Nähe ihres Hauses zu verhindern. Natürlich nicht wegen ihres eigenen Wohlbefindens, neeein, aber die Dinger schreddern doch Vögel, Fledermäuse und massenhaft Insekten! Sogar BIENEN! (Und deren Leichen will man doch in der Morgendämmerung nicht heimlich wegkarren müssen wie die Betreiber der Windparks.) Also: immer schön flexibel so, wie man es gerade braucht und vor allem: Not. In. My. Backyard!
@Werner Arning Danke für Ihre treffende Definition.
Ein sehr schöner Artikel.
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