Ich persönlich kenne keine einzige Zeitung in der gesamte Mainline-Presse, einschließlich der ÖR, wo dieser Artikel als Kommentar verfasst, NICHT sofort der Schere zum Opfer gefallen wäre.
Made my day! Ich bin Anfang 50, lebe mit meiner gleichaltrigen Ehefrau schon seit Jahren im Wald, wir haben unsere Ruhe und beobachten die zunehmende Shitholisierung der bunten Republik kommod aus der Ferne. Keine Parties, keine Greta, keine Hysteriker und wenn beim jährlichen Schützenfest Mbele zu weit geht gibt’s einen auf die Zwölf, alles schon gehabt. Das Beste (...für mich..) mit etwas Glück kann ich die lästige Erwerbsarbeit demnächst beenden und mich entspannt in die soziale Hängematte legen. Für unsere Generation wird’s noch reichen, was dann kommt? Ihr schafft das!
Offenbach ist die Blaupause für die deutschen Städte, in nicht einmal einer Dekade wird sich das biodeutsche Prekariat dort Strassenschlachten mit denen liefern, die seit 2015 unser Land bereichern. Für diejenigen, die damals an den Bahnhöfen ihnen applaudierten wird dort kein Platz mehr sein; der müslimümmelnde, gendergerechte Sitzpinkler Torben-Tobias hat im Clan-Land in etwa die Lebenserwartung eines toten Kaninchens im Tigerkäfig und für Emma-Victoria und ihre Freundinnen aus dem Sitzkreis für veganes Töpfern haben unsere neuen Mitbürger andere Aufgaben vorgesehen, für die Schrapnelle vom Kaliber einer Roth, Künast oder Esken ihnen als nicht geeignet erscheinen. Soweit geht das für mich auch voll in Ordnung, wir dürfen nur auf keinen Fall den Fehler machen diese links-grünen Schwachköpfe dann in unsere Dörfer zu lassen; sollen sie doch zur Hölle fahren, alles so schön bunt dort.
Sehr treffend beschrieben. Stellvertretend für den Zustand im ganzen Land. Wobei UK und La France sogar einen Vorsprung haben. Wo soll das alles hinführen? Und warum? Wer zeichnet das ab? Die Antworten findet man (derzeit noch) im Netz, aber wer das allzuschnell unter N wo abhakt, übertreibt es mit der Komplexitätsreduktion. Wer suchet, findet.
Das Problem sind die Linken, die Lösung ist es, sich von ihnen zu trennen.
Ha, Herr Schneider, so denke ich auch. Ich wohne in der Großstadt (zumindest, was in Deutschland sich Großstadt nennt). Im Frühjahr 2016 wurde mein Wohnviertel zugemxxx, na ich will das Wort jetzt nicht ausschreiben, von Arabern mit verheerenden Folgen für die Sauberkeit, die Grünanlagen und mit viel Freude für die Ratten. Sogar das Quartiersmanagement gab die Parole raus: Deutsche zieht am besten weg. Nun bin ich an den Stadtrand gezogen mit vielen Genossenschaftswohnungen, wo keiner von denen reinkommt. Es ist fast wie auf dem Dorf. Ich gebe mir keine 30 Jahre mehr und hoffe, dass wir es hier noch so einigermaßen hinbekommen, genau von diesen Bunten verschont zu werden. Unser Viertel ist AfD-Viertel, sind bei uns immer Wahlsieger, mein voriges sehr, sehr buntes Stadtviertel kennt hier jeder und hofft, dass der Kelch an uns vorbeizieht. Vorteil: nur kleine Geschäfte und - Riesenvorteil - kein kostenloses WLAN für alle. Gibt es bei uns nicht. Im alten Viertel hört man immer wieder von Polizeieinsätzen und von Bandenkriegen zwischen den Neuen, den Arabern, und den Alten, den Kosovo-Albanern. Bei uns - sind nur 2 S-Bahnhaltestellen weg - ist eine Kopftuchfrau etwas ganz seltenes. Hoffentlich bleibt es so - zumindest so lange ich noch lebe. Nein, ich wünsche es wirklich niemanden mit diesen Goldstücken als Nachbarn konfrontiert zu werden, die auch gern Unliebsames aus dem Fenster werfen und deren Blagen bis Mitternacht auf den Innenanlagen herumtoben, spielen ist das nicht. Nach der Wende wurden in unsere Stadtteil auch Wohnungen an ihre Mieter verkauft. Die haben natürlich die A-Karte gezogen: Eigentumswohnung in einem Haus mit vielen Goldstücken. Die Investition hat sich auf Null reduziert.
@Herr Hagen: recht so ! Und nun bekommt Piefke zeitnah die erste Ohrfeige. Zwangshypothek liegt in der Schublade. . Also, Herr Schneider; auf dem Lande ( generell nirgendwo in der BRD ! ) keine Immobilien kaufen. Danach kippt beim BRD - Trottel die knapp kalkulierte Audi - Rate. Und dann wird’s im Kühlschrank auch immer leerer. Ist also klar warum die Grünen Flintenhühner ( wehe netiquette ! ) Buntes bevorzugen. Wenn Frau ( und ich meine die gesamte Ekelriege ) schon in der Mittelstufe auf Klassen - und Schulfesten aufgrund von Katastrophenoptik niemals zum Engtanz gebeten wurde; da gilt es auf politischer Ebene für greifbaren Nachschub zu sorgen. Läuft !!
Lustig, lustig Herr Schneider. Und nun, da Ihnen endlich auch ein Licht aufgegangen ist sind diese Aussagen auf einmal also nicht mehr „Nazi” oder “Völkisch”? Wenn das einer aus der AFD sagt machen Sie doch stets der wilde Maxe. Wenn wir mal von den paar wenigen wirklichen “Spinnern” in der AFD absehen, sind die anderen 99% dort nur deshalb in der AFD, weil sie -wie Sie es sagen Zitat -“Ich habe die Buntheit der „Jungen Männer“ und des „Partyvolks“ satt und die Nase von fremden Gerüchen gestrichen voll. Sollen sie und ihre Gratulanten bleiben, wo seit Neuestem der Pfeffer und andere exotische Gewürze, Sitten und Gebräuche wachsen. Ich habe keine Lust mehr, die Straßenseite zu wechseln, wenn mir einmal mehr „Junge Männer“ in „Partylaune“ und Trainingsanzug entgegenkommen.” -voll haben. Auch die haben alle Freunde aus den Ländern die sie explizit ausgenommen haben. Und die haben auch keinen Bock auf Rassenmist und Fackelläufe. Die wollen lediglich auch noch mal eine deutsche Wurstbunde unter den 1000 Dönerläden pro Stadt. Nicht weil sie keinen Döner mögen, sondern weil sie nicht mehr “nur” Döner mögen. So einfach ist das. Nun, jetzt sind sie dann eben auch einer dieser “Neurechten” oder ” Nazis” Willkommen im Club. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich -ach Sie wissen schon. Man muss halt erst einmal richtig „wütend“ werden, gelle!
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