Sehe ich genauso, allerdings auch ziemlich stark aus der Perspektive der Akays. Auch sie gehören zu den Schonlängerhierzahlenden, und sind für die mediale und politische Klasse Aliens wie wir. Über die Journokraten und die von ihnen abhängigen Politiker würde Hannah Ahrendt sagen. “Die Elite IST der Mob”. Wer das noch nicht kapiert hat, ob mehr bewusst oder mehr gefühlsmäßig, kann die Berichterstattung über die Buntheit, die Vorteile der kulturellen Bereicherung, das Geschweige über den Anstieg der migrierten Kriminalität usw. nicht verstehen. Das Sagen haben ja weder die Markusse und Nicoles, noch die Akays und Nülcans. Solange die Polizei entgegen ihren eigenen Interessen das Regime statt der Bürger schützt, ist leider keine Besserung der Verhältnisse zu erwarten. Wenn einige vernünftige und nicht allzu wendehälsige Politiker, die Polizei, die Feuerwehr, die Strafrichter und einige weitere sicherheitsrelevante Leute sich zusammentäten, bräuchten wir die AfD nicht zwingend, obwohl sie als echte Opposition auch dann noch einen berechtigten Platz im Bundestag hätte. Natürlich würden die Hengamehs und Claudias, die Antons und Annettas etwas über einen rechtsextremen Putsch daherplärren, aber sie wären dann das, was sie sein sollten: Gossenexistenzen, die man außer nach kriminellen Delikten nicht verfolgt, aber deren Befehlen man auch nicht folgt. Was uns fehlt, ist ein Kristallisationspunkt für die Markusse und Akays, die Nicoles und Nülcans und all die erwähnten Zuständigen für Infrastruktur und Sicherheit. Dazu gehört der Arbeiter, der durch die Abwasserrohre patscht, kaputte Stellen repariert und damit verhindert, dass die Cholera ausbricht. Dazu gehört der Polizeibeamte, wenn er aufhört, Journos und Politiker zu eskortieren und stattdessen angegriffenen Ladenbesitzern beisteht. Dazu gehört eine Bevölkerungsmehrheit, die überwiegend indigen, aber auch, wenn man so will, “bunt” ist. Warum versucht niemand, der/die es könnte, den Kristallisationspunkt zu bilden?
Dank obigen Leserbriefen bin ich mal wieder froh, nicht mehr in meiner immer noch geliebten Heimat, die mir zunehmend aus den Fingern gleitet, zu wohnen.
Ich persönlich kenne keine einzige Zeitung in der gesamte Mainline-Presse, einschließlich der ÖR, wo dieser Artikel als Kommentar verfasst, NICHT sofort der Schere zum Opfer gefallen wäre.
Made my day! Ich bin Anfang 50, lebe mit meiner gleichaltrigen Ehefrau schon seit Jahren im Wald, wir haben unsere Ruhe und beobachten die zunehmende Shitholisierung der bunten Republik kommod aus der Ferne. Keine Parties, keine Greta, keine Hysteriker und wenn beim jährlichen Schützenfest Mbele zu weit geht gibt’s einen auf die Zwölf, alles schon gehabt. Das Beste (...für mich..) mit etwas Glück kann ich die lästige Erwerbsarbeit demnächst beenden und mich entspannt in die soziale Hängematte legen. Für unsere Generation wird’s noch reichen, was dann kommt? Ihr schafft das!
Offenbach ist die Blaupause für die deutschen Städte, in nicht einmal einer Dekade wird sich das biodeutsche Prekariat dort Strassenschlachten mit denen liefern, die seit 2015 unser Land bereichern. Für diejenigen, die damals an den Bahnhöfen ihnen applaudierten wird dort kein Platz mehr sein; der müslimümmelnde, gendergerechte Sitzpinkler Torben-Tobias hat im Clan-Land in etwa die Lebenserwartung eines toten Kaninchens im Tigerkäfig und für Emma-Victoria und ihre Freundinnen aus dem Sitzkreis für veganes Töpfern haben unsere neuen Mitbürger andere Aufgaben vorgesehen, für die Schrapnelle vom Kaliber einer Roth, Künast oder Esken ihnen als nicht geeignet erscheinen. Soweit geht das für mich auch voll in Ordnung, wir dürfen nur auf keinen Fall den Fehler machen diese links-grünen Schwachköpfe dann in unsere Dörfer zu lassen; sollen sie doch zur Hölle fahren, alles so schön bunt dort.
Sehr treffend beschrieben. Stellvertretend für den Zustand im ganzen Land. Wobei UK und La France sogar einen Vorsprung haben. Wo soll das alles hinführen? Und warum? Wer zeichnet das ab? Die Antworten findet man (derzeit noch) im Netz, aber wer das allzuschnell unter N wo abhakt, übertreibt es mit der Komplexitätsreduktion. Wer suchet, findet.
Das Problem sind die Linken, die Lösung ist es, sich von ihnen zu trennen.
Ha, Herr Schneider, so denke ich auch. Ich wohne in der Großstadt (zumindest, was in Deutschland sich Großstadt nennt). Im Frühjahr 2016 wurde mein Wohnviertel zugemxxx, na ich will das Wort jetzt nicht ausschreiben, von Arabern mit verheerenden Folgen für die Sauberkeit, die Grünanlagen und mit viel Freude für die Ratten. Sogar das Quartiersmanagement gab die Parole raus: Deutsche zieht am besten weg. Nun bin ich an den Stadtrand gezogen mit vielen Genossenschaftswohnungen, wo keiner von denen reinkommt. Es ist fast wie auf dem Dorf. Ich gebe mir keine 30 Jahre mehr und hoffe, dass wir es hier noch so einigermaßen hinbekommen, genau von diesen Bunten verschont zu werden. Unser Viertel ist AfD-Viertel, sind bei uns immer Wahlsieger, mein voriges sehr, sehr buntes Stadtviertel kennt hier jeder und hofft, dass der Kelch an uns vorbeizieht. Vorteil: nur kleine Geschäfte und - Riesenvorteil - kein kostenloses WLAN für alle. Gibt es bei uns nicht. Im alten Viertel hört man immer wieder von Polizeieinsätzen und von Bandenkriegen zwischen den Neuen, den Arabern, und den Alten, den Kosovo-Albanern. Bei uns - sind nur 2 S-Bahnhaltestellen weg - ist eine Kopftuchfrau etwas ganz seltenes. Hoffentlich bleibt es so - zumindest so lange ich noch lebe. Nein, ich wünsche es wirklich niemanden mit diesen Goldstücken als Nachbarn konfrontiert zu werden, die auch gern Unliebsames aus dem Fenster werfen und deren Blagen bis Mitternacht auf den Innenanlagen herumtoben, spielen ist das nicht. Nach der Wende wurden in unsere Stadtteil auch Wohnungen an ihre Mieter verkauft. Die haben natürlich die A-Karte gezogen: Eigentumswohnung in einem Haus mit vielen Goldstücken. Die Investition hat sich auf Null reduziert.
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