Saubermachen an allen Fronten. Lisa Eckart wurde von einem Festival ausgeschlossen, wie man hier bei Achgut lesen muß. E Ekat wurde bedeutet, bei Achgut unerwünscht zu sein.
“Man sehe sich außerstande, im Falle einer Lesung die ‚ Sicherheit der Besucher und der Künstlerin‘ zu gewährleisten.” - Eine Minderheit zwingt dank Gewalt einer (lethargischen) Mehrheit ihren Willen auf. Hatten wir in diesem Land schon….Ende hinlänglich bekannt…
@ Hans-Jacib Heidenreich “Die Schule soll in “George-Floyd-Lyceum” umbenannt werden.” Ich frag jetzt vorsichtshalber mal nach, ob das Satire ihrerseits ist oder ob man das tatsächlich ernst meint. Heutzutage überholt die Realität ja inzwischen oft jede Satire und ich würde einen derartigen Schwachfug inzwischen leider für durchaus real halten. Sollte dies tatsächlich der Realität entsprechen, müsste man wohl überlegen; ob man seine Kinder noch auf eine Schule schickt, die solche Menschen in einer Vorbildfunktion sieht. Immerhin war der Mann schwerst kriminell, saß im Gefängnis unter anderem weil er einer schwangeren (schwarzen) Frau drohte; er würde ihr das Kind aus dem Bauch schießen, war als notorischer Drogenhändler und Konsument bekannt und hatte zum Zeitpunkt seines Todes einen Drogenmix in Konzentrationen im Blut, welcher eine diese Drogen nicht chronisch konsumierende Person wohl zuverlässig getötet hätte. Aber wie gesagt, die Dummheit und der Alltagswahnsinn kennen inzwischen ja kaum noch Grenzen…
Zugegeben - ich kann mit Frau Eckart und ihrer Art der Satire nichts anfangen. Da sie nun aber in der linken Hamburger Hochburg ausgeladen wurde, ist es für mich ein Ansporn, ihr doch einmal gezielt zu lauschen. Dieter Nuhr - von mir eigentlich sehr geschätzt - wird bald genauso vom Fenster weg sein wie Uwe Steimle - da helfen auch die regelmäßigen Auskeiler gegen Trump und die AfD nicht mehr. Simone Solga - klasse Frau - aber wenn sie sich nicht der Diktatur der linken Meinungsmacher unterwirft, wird man sie wohl auch bald nicht mehr in den gängigen Fernsehsendern genießen dürfen.- Maren Kroymann - intelligente, humorvolle scharfzüngige Komödiantin und Sängerin von einst hängt - inzwischen gealtert - offensichtlich nur noch am Tropf der ÖRM. Abgeschoben mit einer flachen Comedyshow alle paar Monate einmal um kurz vor Mitternacht zeigt sie klare Haltung: Gegen Trump und die AfD (darf auf keinen Fall fehlen, sonst wäre wohl auch der Mitternachtssendeplatz weg). Vielleicht habe ich nicht aufgepasst - aber eine deftige kritische Satire, die Politik von Frau Merkel (speziell ihre begnadete Flüchtlingspolitik z.B, habe ich nicht wahrgenommen. Aber bestimmt wird sie sich ironisch und regierungskritisch über die Grundrechtsverletzungen von uns Bürgern durch die Staatsratsvorsitzende und ihre Vasallen äußern. Mit Maulkorb natürlich! Ich habe schon lange nichts mehr von dem von mir hoch geschätzten Andreas Rebers gehört und gesehen. Pause? Zensur?
“Man sehe sich außerstande, im Falle einer Lesung die ‚ Sicherheit der Besucher und der Künstlerin‘ zu gewährleisten.” - Eine Minderheit zwingt dank Gewalt einer (lethargischen) Mehrheit ihren Willen auf. Hatten wir in diesem Land schon öfter…
Ich verfolge die Auftritte von Lisa Eckhard jetzt seit 2-3 Jahren. Es hat mich von Anfang an gewundert, dass sie im ÖR überhaupt eine Plattform bekommt . Ich habe den leisen Verdacht niemand an verantwortlicher Stelle hat ihr bis jetzt überhaupt zugehört bzw den schmerzhaften Prozess des Verstehen-könnens nicht bewältigt. Ich denke , die Zahl ihrer Einladungen zu TV Auftritten werden jetzt eine Hockey-Stick Kurve nach unten entwickeln…
Liebe Frau Stockmann, dieser originellen Künstlerin Antisemitismus vorzuwerfen, ist mehr als grenzdebil. Aber auf der Meinungsautobahn voller Schlaglöcher ist inzwischen jeder dran, der auch nur einmal in den Rückspiegel guckt. Was den Spiegel betrifft, wäre ein von ihm ausgehender Vorwurf doppelt absurd, bildet er doch selbst eines der Zentren des neuen (in Wahrheit alten) deutschen Antisemitismus. Es wird Zeit, die Zerstörer unserer Freiheit und Demokratie direkt beim Namen zu nennen und ihren geistigen faschistoid linksidentitären Dünnschiss um die Ohren zu hauen.
Samira El Ouassil definiert im Spiegel Satire als “bestenfalls eine tröstliche Form der Verzweiflung” und haut auf dieser Grundlage auf Lisa Eckart ein. Außerdem problematisiert sie das Lachen als Waffe osä. im Rahmen der Micro- und Macro-Agressions-Forschung. Das Motto solcher Artikel lautet: Immer daran denken: Auch Hitler soll einmal wenigstens schallend gelacht haben… - vermutlich über “Blondi”, seine Schäferhündin (gest. 30. 4. 1945). Nie vergessen! - - -Claire Müllers Einwand gegen diesen Artikel scheint mir weder unfair noch anmassend.
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