Übrigens geht der Name Eckhart auf zwei Worte zurück. “Ecka” = Schwertspitze und “hart” = stark. - Tja. - Kein falscher Name! Wehrhaft und kräftig! So soll es sein, das Weib! Wer will langweilige, schwache Mädels. - Ich nicht! - Ich liebte schon immer die frechen Mädels! Ich liebe es, herausgefordert zu werden! - Ich liebe den Streit! Wer eine Püppi will, der gehe in den Spielzeugladen. Wer ein echtes Weib will, der gehe in die Welt! Dann trifft man vielleicht auf eine Lisa - und der Streit beginnt! -Hurra!
„Linksextreme greifen Festival mit ausländischen Teilnehmern an“ wäre ja auch eine problematische Schlagzeile geworden, bzw. hätte man in bewährter Manier wohl nur von einem „Zwischenfall“ berichtet.
Die Schmierfinken haben es nötig, dabei ist “SPIEGEL” personell gesehen doch selbst die korrekte Übersetzung für Antisemitisus!
Ich kenne die Kabarettistin Lisa Eckhart nicht. Auf meine alten Tage bin ich mir auch nicht sicher, ob ich ihre Beiträge erheiternd finden würde. Wenn ich allerdings lese, dass im Falle einer Lesung die Sicherheit der Besucher und der Künstlerin nicht zu gewährleisten seien und Sach- und Personenschaden für wahrscheinlich gehalten werden, geht mir das Messer in der Tasche auf. Der Gipfel ist ja, dass an Polizeischutz nicht zu denken sei, weil die Situation dann sogar noch eskalieren und gar zu Straßenscharmützeln führen. könne. Ja sind wir den schon wieder zurück in den Zeiten der Geschäftsstürmer, der Bücherverbrennung und der Ausrottung von entarteter Kunst? Diesen Faschisten muss endlich deutlich Einhalt geboten werden und dabei ist es mir völlig egal ob es sich um National-Faschisten (rechts?) oder International-Faschisten (links?) handelt. Als erstes sollten sämtliche steuerliche Transferzahlungen auch für die vielen “gemeinnützigen” Organisationen in diesem Bereich unverzüglich eingestellt werden (ach bei den rechten gibt es diese steuerlichen Transferzahlungen gar nicht).
Wer nicht den Müll des Mainstreams (n-tv-welt, ard, zdf, faz pp.) wiederholt, der hat halt schlechte Karten. Deutschland ist nur noch zum Erbrechen… ekelhaft.
Ich mag FrauEckart. Vielleicht kommt der Name von anecken und das soll sie weiterhin und das ist gut so. Solche Frauen brauchen wir. Sie ist sicher nicht einfach und fordert heraus. Aber mach weiter so Lisa!
Ein Unterschied zwischen der SA und der “Antifa” ist immer schwerer zu erkennen. Wer sich Faschisten beugte darf bald das Haupt neigen.
Lisa Eckhart zeigt uns, wie man in einer Zeit der linken Empörungskultur genussvoll mit kognitiver Dissonanz umgehen kann. Wer das nicht mag, weil er es nicht versteht, darf sich weiter empören. Aber gleich linke Intoleranz und Hexenjagd? Mein Genuss bei Auftritten der Künstlerin, verdoppelt sich, wenn ich mir vorstelle, dass die Genossin Anetta Kahane, die Galionsfigur der linken Kähnzel Kaltscher, so ein Programm “erleiden” müsste. Auch Schadenfreude ist nicht strafbar und kann (etwas) frei machen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.