Ein Geldschein also? Einer, der sozusagen beim Automaten vorne und nicht wie bei Helmut Kohl hinten rauskommt? Und dazu eine degenerierte Gesellschaft von Erwachsenen, die sich weigern, ihren Kindern beizubringen, dass etwas Handfestes leisten muss,, wer an einen solchen Geldschein kommen will. Ja? Wahrscheinlich muss man dem leider in vielen Fällen zustimmen, ja, sich sogar bisweilen auf die Brust klopfen. Denn auch ich gehe hin und wieder gedankenlos zum Automaten und veranlasse ihn, mir einen Schein herauszugeben. Einfach so. Ohne Arbeit im Gegenzug wäre es noch lustiger als mit. Denkt man jedenfalls manchmal. Aber wenn wir beim Bemänteln des Unangenehmen sind, gehört dazu doch auch die Stereotypie der Gegenseite. Ist er selbst ein Wert, für den es sich unter anständigen Menschen gehört zu arbeiten? Nein. Er steht für einen Wert. Ich kann mir mit ihm die Dinge zugänglich machen, um die es mir schon beim Herausziehen aus dem Automaten eigentlich ging: Waren, Dienstleistungen usw. Aber für welchen Wert steht er denn nun, der Geldschein? Das hat viel mit der Relation zu tun, in der die Summe allen verfügbaren Geldes zur Summe aller angebotenen Leistungen steht. OK, leisten sollen wir alle. Aber wir schöpft das Geld? In einer wahrhaften Demokratie müssten wir als Bürger darüber ebenso die Oberhand haben. Aber diese Hoheit wurde weggeschenkt an Private, die namentlich kaum bekannt sind. Es ist billig, sich auf ein moralisch hohes Ross zu setzen und zu fordern, dass sich gefälligst alle wieder einmal mit der Erwirtschaftung ihres Geldes auseinandersetzen sollen, und gleichzeitig der Diskussion auszuweichen, wer über die Festlegung der Stundensätze (wieviel Geld für wieviel Arbeit) und des eigentlichen Geldwertes (wieviel Waren, Dienste, Grundstücke für wieviel Geld) gebietet. Oberflächliche Einlassungen zu Geld und Wohlstand haben wir schon genug. Wäre also nicht nötig gewesen.
Ganztagesschulen für Alle. Schuluniformen. Handy und Waffenverbot. 5 x die Woche 3 Std Schulsport bis die Zunge hängt. Sanktionen, die weh tun, wo sie nötig sind. Richter mit Rückgrat. Politiker mit Berufserfahrung. Ausreichend gut bezahlte Polizisten. Wiedereinführung der Wehrpflicht für Frauen und Männer. Wahlweise ein soziales Jahr (nicht als Vogelzähler beim BUND sondern in der Altenpflege). Sendepause von 24.00 bis 17.00 für Alle. Sozialhilfe für Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber nur als rückzuzahlendes Darlehen ( wahlweise in Arbeitsleistung für das Gemeinwohl). Mehr Eigenverantwortung, weniger Staat im Sozialen, mehr Sozialstaat für die wirklich Bedürftigen, weg vom Wohlfahrtsstaat mit Füllhorn…...........ich könnt noch mehr. Dann könnte sich was bessern.
Soll ich was dazu sagen oder nicht, habe ich überlegt. Unsere Kindererziehung sah anders aus. Das Ziel vor Augen aus den Kindern lebensfähige, auf festem Boden stehende und sich selbst ernähren könnende Erwachsene zu formen hat unsere Familie geprägt. - Es gab kein Taschengeld für umsonst, sondern musste durch Haushaltsmithilfe erarbeitet werden - verstößt das gegen das Gesetz? - Es wurden dem Intellekt der Kinder entsprechende Leistungen in der Schule abverlangt - Schule und lernen dafür ist die Aufgabe der Kinder so wie Erwachsene einer Arbeit nachgehen - Es wurden Zeiten eingehalten wie Nachhause kommen, ins Bett gehen, Essenszeiten - Es gab kein Essen zwischen den Mahlzeiten, gegessen wurde mit Besteck von Porzellantellern am Tisch nach alter Schule, aufrecht, nicht schmatzend, nicht mit offenem Mund - gefördert Höflichkeit ist eine Zierde - Ausgehzeiten strikt nach Jugendschutzgesetz - Berufswahl wurde gelenkt auf etwas was eine selbstständige Lebensart finanziell ermöglicht. - Hobbys die finanziell extra mehr kosteten als ein „normaler“ Sportvereinsbeitrag mussten aus dem Taschengeld mitfinanziert werden. - das geliebte und gewünschte Haustier musste selbst versorgt werden, nach dem Motto Verpflichtung für jemanden verpflichtet ohne Ausnahme Diese Kinder stehen allesamt mitten im Leben, meistern dies recht gut, sind verheiratet, haben Kinder und sind weder Quotenfrau noch Schneeflöckchen. In unserem persönlichen Umfeld sind es Angestellte, selbstständige Kaufleute, Ingenieure, allesamt aus der sich hochgearbeiten Mittelschicht die dieses Land am Leben erhalten, wurden im Großen und ganzen die Kinder alle so erzogen. Manche hätten mehr Taschengeld, manche mehr Laisse faire bei den Ausgehzeiten. . Kein Kind studierte etwas mit Gender oder was mit Medien, wurde Beamter oder Lehrer. Vielleicht liegt es auch daran. Wir alle schütteln den Kopf über die gehjiackten Institutionen durch Grüne, Linke, Genderisten und was es sonst noch so alles gibt.
Wir können nicht mehr sicher sein, den Renten- oder Pensionsanspruch bis zum Lebensende durchsetzen zu können. Eine Staatspolitik mit Scharia-Einflüssen sieht dies als übermäßige Belastung des Budgets—und wird darüber hinweggehen. Selbst eine Konversion zum Islam hätte für die andere Seite keine recht-liche Bedeutung und Bindung. Als vollwertiger Muslim benötigt man zwingend den muslimischen Vater. Zudem ist der Ungläubige als “Dhimmie” zum Haus-diener bestimmt. Sein Eigentum verfällt der Umma und zwar alles ! Etwa mit Pensionsansprüchen aus anno dunnemal ? Das Sichere am Koran ist, dass man ihn wörtlich als unumstößliches Parteiprogramm nehmen kann. Wer sich darauf einrichtet, ist heute schon besser dran. Letztlich, die 68-er haben sich verzockt, sie haben Kinder und Enkel zu Dhimmies verurteilt, ohne Vermögen und Rechte zu sein. Frauen mit Gender-Ambition mögen sich an Sure 4 gewöhnen, dort ist ihr Schicksal vorbestimmt. Der Islam ist die am leichtesten zu deutende Religion der Welt. Selbst die Nichtleser können sie sich freitags vorbeten lassen.
Wenn Sie Probleme mit Ihren eigenen Kindern haben, Herr Schneider, dann tragen Sie dies mit denen aus, oder Sie besprechen es im privaten Kreis. Ich bin fast geneigt hinzuzufügen: wie ein Mann. Ihr Gejammere (“hätt ich die Blagen nur mal mehr gewatscht”) erinnert mich an einen meiner Chefs, der in einer “wichtigen” Besprechung (auf Leitungsebene) über eine nicht anwesende Fachabteilung ablederte, dann innehielt und schloss “aber ich bin selber schuld, ich hätte wissen müssen, dass die Mitarbeiter (dieser Abteilung) faul und inkompetent sind.” Auf diese Weise das mea culpa anzustimmen ist wohlfeil, zynisch und selbstgerecht. Selbstgeißelung mit Seidenschal sozusagen.
Wer Rechte hat, der hat auch Pflichten. Da kam meine Vater auch immer mit. Frage: Asylanten-, Minderheiten- und Frauenrechte. Welche Pflichten verbinden sich damit? Oder ist die Frage schon - sie wissen schon - “ultrarechts”?
In den 60er Jahren ging ich auf eine Schule, in der es mein Klassenlehrer mittels eines Rohrstocks schaffte, absolute Ruhe herzustellen, man hätte eine Feder fallen hören. Nun, das ist jetzt etwas übertrieben, aber 40 Jungen durch die latente Züchtigungsandrohung ruhig zu halten ist besser als eine permanente Unruhe in der Klasse. 30 Schüler bekamen den Rohrstock nie zu spüren, 3 hingegen fast täglich. Ich weiß nicht, ob diese drei Mitschüler aufgrund der täglichen Erniedrigung ein schweres Leben hatten und seelisch deformiert vielleicht später ihre Kinder und Ehefrauen schlugen. Auf jeden Fall herrschte eine angenehme Ruhe wie heutzutage nur noch in asiatischen Schulen. Klar, richtig schön wäre es auch für einen ernsthaften lernbegierigen Schüler erst gewesen, wenn der Rohrstock nicht ständig drohend auf dem Lehrerpult gelegen hätte. Aber ich stehe mit meiner differenzierten Meinung allein, Empörung angesichts der Erwähnung des Rohrstocks ist die Regel, wenn ich von meiner Schulzeit spreche. Auch wenn ich erzähle, dass wir damals in Klasse 4 besser rechnen, schreiben und lesen konnten als heutige Schulabgänger oder Gymnasialanfänger, ernte ich nur ein mitleidiges Lächeln. Aber ich bin entschlossen, mir Zustimmung und Streicheleinheiten zu holen: ich werde fortan berichten, dass wegen des fehlenden Sexualunterrichts die Zahl meiner Sexualkontakte zeitlebens klein geblieben und ich manch luststeigernde Sexualpraktik nie kennengelernt habe. Dann wird vielleicht eine erfahrene, rüstig gebliebene 68erin liebevoll den Arm um mich legen und sagen: „Es ist nie zu spät.“
Wenn ein Außenminister nach dieser Zeit wieder einen anständigen Beruf ausüben möchte, statt sich von Taxifahrern aushalten zu lassen, dann haben wir es geschafft, den Menschen, insbesondere den Kindern und Jugendlichen ein anständiges Vorbild mit auf ihren Lebensweg zu geben. Aber das schließt leider nicht aus, dass Kinder und Jugendliche in prekärer ‘Umgebung’ auf die schiefe Bahn kommen und dann zu Monstern mutieren können. Ich kenne besonders schlimme Fälle, die aus einem religiösen Umfeld stammen, öfter mal Weihnachtslieder singen und Blockflöte blasen. Das reicht offensichtlich nicht aus. “Gute Eltern” sein ist verdammt harte Arbeit und sehr, sehr viel Glück, das ‘Versagen’ dürfte aber weltweit die Regel sein.
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