tja,da merkt man wieder,das der Author einen Faible für die FDP hat…. es ist vollkommen in Ordnung,wenn eine religiös tradierten Partei darauf achtet,wer Sie als gewählter Vertreter nachher vor den eigenen Bürgern vertritt. Das hat weder etwas mit Religionsfreiheit noch mit sonstigen GG Rechten etwas zu tun. Eine Linken Ortsgruppe würde auch kaum einen katholischen Pfarrer aufbieten…
Absolut verständlich. Das frühere Vertrauen der Bürger ist Dank Merkel und ihren gestörten und energiegewendeten Gender-Multikultitruppen und offenen Grenzen dahin. Ich traue auch keinem mehr, der etwas mit Moslem und Islam zu tun bzw. ich schaue genau hin oder halte Abstand. Absolut verständlich.
Anderweitig koennte man lesen, dass der Herr der CSU beitreten wollte, aber nur, wenn er Buergermeister wird. Na denn ....
...und nun die entscheidende Frage, Herr Schneider: Hätten Sie sich mit all Ihrer moralischen Monstranz auch für einen unschuldigen AfD-Kandidaten so ins Zeug gelegt ? Da soll´s kompetente Kandidaten gegeben haben, die sogar gewählt wurden, nur um danach wieder abgewählt und aus dem Amt geworden zu werden. Ja ja, ich weiß: ...nicht vergleichbar ! Tatsächlich nicht ?
Nach allem, was zu diesem Vorgang bisher veröffentlicht wurde, ist gegen den Menschen Sahin nichts zu sagen. Dagegen sind die Einwände gegen den Islam zahlreich und ausführlich begründet. Man kann wohl annehmen, dass große Teile der CSU-Basis - anders als die vielfach vergrünte Parteiführung - Vorbehalte gegen die angebliche Friedensreligion und deren wachsenden Einfluß in Deutschland haben. Da ist es dann schon folgerichtig, einen muslimischen Bewerber für das Amt des Bürgermeisters unabhängig von seiner Person abzulehnen. Immerhin ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch politische Ideologie mit weltweitem Machtanspruch. Daran kann auch jemand wie Sahin nichts ändern, da Koran und die Hadithen per Doktrin allen Muslimen als heilig gelten. Auf Abkehr steht die Todesstrafe, Nicht-Muslime gelten als Menschen zweiter Klasse, die es zu bekehren gilt. Sich einem solchen “Glauben” entgegen zu stellen, ist nicht hinterwäldlerisch, sondern zwangsläufige Selbstschutz-Reaktion jener, die nicht den linksgrünen Multikulti-Illusionen und falsch verstandener Toleranz anhängen.
Ohne das verlogene Drumherum der sogenannten Zuwanderung, das aufzuzählen einem Herrn Schneider bei anderer Gelegenheit genüßlich aus der Feder fließen dürfte wäre Herr Sarin womöglich völlig geräuschlos installiert worden. Aber so mag Herr Schneider nicht thematisieren, um sich mit anderen guten Bürgern an der Rückständigkeit der Bayern zu berauschen. Jo mei. Angesichts unserer Wirklichkeit ist die fragliche Ablehnung vielleicht nur ein Akt von Notwehr, ein Zeichen, womöglich an einer ungeeigneten Person exekutiert mit der Folge, Interessierten ihre Bühne für Empörung zu bieten.
Es war zu der Zeit, als ich noch in dem ehemals schönen kleinen Städtchen am Rande des westlichen Ruhrgebiets lebte. Zu meinem Bekanntenkreis gehörte auch eine Familie aus der Türkei (Schwarzmeerküste, wie sie immer betonten!). Vater Dipl.-Ing. (Bergbau), Schichtleiter einer Zeche im Ruhrgebiet, Mutter Lehrerin für Türkisch, zwei nette Mädels, die beide das Gymnasium besuchten kompletierten die Familie. Die weiblichen Mitglieder der Familie alle westlich gekleidet und immer äußerst schick, wenn wir zusammen Essen gingen. Das schnikt Doppel-Haus, das sie sich leisten konnten, wurde in einem “deutschen” Wohngebiet zusammen mit einer anderen türkischen Familie gebaut. Als es möglich war den deutschen Pass zu erwerben, taten sie das auch, sicherten sich aber durch irgendeinen Trick (doppelte Staatsbürgerschaft war noch nicht möglich) auch wieder einen türkischen Pass, was sie für ihr legitimes Recht hielten. // Bei einem Besuch meiner alten Heimat im letzten Sommer wurde ich in der Stadt plötzlich über die Straße weg mit Namen angerufen. Da ich jedoch niemand Bekanntes entdecken konnte, ging ich weiter, bis ich plötzlich von einer jungen Frau an der Schulter festgehalten wurde. Ich erkannte die beiden Damen nicht sofort. Aber vor mir stand Nilüfer, die älteste Tochter der Familie mit ihrer Mutter, beide ein freundliches Lachen im Gesicht. Allerdings beide mit einem Hidschab, der nur das Gesicht frei ließ und trotz der Sommerhitze mit einem langen braunen Mantel bekleidet, der fast bis auf den Boden reichte. Nur die Handtaschen waren modisch. Was wir gesprochen haben weiß ich nicht mehr, ich war zu sehr damit beschäftigt meine Verwirrung zu verbergen. T’ja, so war das. Für mich jedenfalls ist der Islam keine Religion wie die Christlichen Konfesionen und auch nicht mit dem Atheismus vergleichbar, wie sie das so harmlos darstellen, Herr Schneider.
Herr Schneider - leider voll daneben. Solange der Kandidat sich selbst als Muslim sieht oder bezeichnet ist ihm nicht zu trauen. Schon mal den Koran gelesen ? Wer sich nicht vom demokratie-verachtenden Islam eindeutig distanziert gehört nicht in politische Ämter. Und das dieser Kandidat damit hausiert nicht nominiert worden zu sein weil er Muslim ist zeigt woher der Wind weht. Eine U-Boot im Tauchmodus. Der Islam ist keine Religion sondern eine faschistoide, politische Bewegung mit dem Ziel der Weltherrschaft. Die von Ihnen als Hinterwäldler Dargestellten haben mehr politischen Verstand als alle „Mulimversteher“. Sie und die vielen „Gutmenschen“ haben die islamische Botschaft (noch) nicht verstanden.
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