@Thomas Sz.: So ist es. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen. Islam im Nationalsozialismus. Für Führer und Prophet: Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär. David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018 und etwa „Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion“, schwärmte Heinrich Himmler. Im Zweiten Weltkrieg wollte das NS-Regime Muslime zum Kampf gegen die Alliierten aufstacheln. Doch diese Versuche waren weniger erfolgreich als von Berlin erhofft. Na ja, vielleicht klappt es diesmal. Niemand kann die Christen “ausstehen”. Oder? Der Faschismus kehrt zurück.
Wir wollen es uns doch nicht mit den 1,6 Milliarden Moslems verderben wegen ein paar Christen dort - oder auch wegen ein paar Juden. DAS ist Realpolitik, schon klar, oder?
Sich aus einem Land mir großen ethnischen Konflikten, Korruption die “Christen” heraus picken, ist die gleiche Methode die die woken linksgrün Irren benutzen. Fehlt nur noch ein Bezug zu Sophie Scholz. So sind sie, die fundamental Gottesgläubigen. Unter nigeria dot diplo dot de kann man mehr erfahren. Unter anderem über die FES, FNS und KAS Tätigkeiten. Wo die weltweit sind, gibts immer Blut.
In aller Regel höre ich sonntags den (ev.) Gottesdienst im Radio. Meistens wird am Ende eine Telefonnummer genannt um mit der jeweiligen Gemeinde ins Gespräch zu kommen. Ich habe es in den vielen Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass in dem Fürbittengebet für die verfolgten Christen in der Welt gebetet wird. Wenn man dann danach fragt, dann hört man die dollsten Begründungen. „Spitzenreiter“ diesbezüglich ist die Aussage einer Pfarrerin aus Dresden… das würde den Gottesdienst überfrachten…. Und wenn man dann die ganzen Verlautbarungen der EKD betrachtet, dann hat man den Eindruck, dass die westliche, jüdische christliche Kultur zu Gunsten einer autoritären, undemokratischen, frauenfeindlichen Kultur überwunden werden soll.
Wie lange dauert es noch, bis auch der Letzte begriffen hat, dass der Islam und Angehörige dieses Kulturkreises weder willens noch in der Lage sind zur friedlichen Koexistens mit anderen Religionen und Kulturen. Die sind einfach nicht kompatibel mit dem anderen Teil der Menschheit.
Warum sollten sich die herrschenden Politiker um die Christen kümmern? Blöd wären sie. Die herrschende grün-link- woke Ideologie stellt doch Gottes Gebote und Schöpfungsordnung total auf den Kopf. Hier geht es nicht um eine Baerbock‘sche 360 Grad Drehung. Sie wissen in diesem Fall ganz genau, dass es nur 180 Grad sein dürfen. Aus diesem Grund sind glücklich um jeden Christen den es nicht mehr gibt. Die stehen doch nur im Wege. Daher wird auch der Islam tatkräftig unterstützt ohne zu bemerken, dass der Islam genauso gegen diese Ideologie ist. Ich bin überzeugt, dass sie langfristig ihr eigenes Grab finanzieren.
Im Süden Nigerias sind Kirchen im Straßenbild allgegenwärtig und sie erfreuen sich regen Zulaufs. Viele Gottesdienste stehen in pfingstlerischer, von Missionaren aus den USA übernommener Tradition.Beim stundenlangen, scheinbar chaotisch verlaufenden und Dezibel-reichen Gottesdienst werden die Hände nach oben zum Podium hin gestreckt. Gläubige beten oft in 24-Stunden-Sessions. Für Todestage verblichener Verwandter finden eigene Gottesdienste statt. Es werden “Wunderheilungen” vorgenommen, auch solche von Homosexualität. Entsprechend gibt sich so mancher Pfarrer den Titel eines “Propheten”. Teilnehmer werden in manchen Gottesdiensten gelegentlich von einer Ekstase befallen, erholen sich aber glücklicherweise rechtzeitig, wenn diese vorbei sind. Ernsthafterer Natur sind das Aussetzen und Foltern von vermeintlichen “Hexenkindern”, Teufelsaustreibungen und andere okkulte Praktiken, mit denen nigerianische Pfingstler in Verbindung gebracht werden. - Als Dachverband der nigerianischen Christen, die vor allem im Süden des Landes leben, fungiert der Christian Council of Nigeria innerhalb des Dachverbandes der Christian Association of Nigeria. Textprobe aus Wikipedia . Ist das wahr oder unwahr ? - Den Kommentar zum Islam erspare ich mir. Ich hasse es , mich 1 Million Mal in mehr als 30 Jahren zu wiederholen , Anti- Muezzin zu sein unter Wahrnehmungsgestörten wurde mir auch zu bescheuert auf die Dauer .
Ich finde es immer beschämend wenn in den MSM bzgl Boko Haram die glatte Lüge verbreitet wird, diese “wollten im Norden Nigerias die Scharia einführen”. Zum einen ist es eine bewusste Verharmlosung der Scharia, die dann meist nur als alternatives Rechtssystem bezeichnet wird. Zum Andern ist es das erklärte Ziel Boko Harams ganz Nigeria unter islamische Herrschaft zu stellen - auch den christlichen Süden. Dass sie sich aktuell relativ ruhig verhalten liegt lediglich daran, dass es einen muslimischen Präsidenten gibt der noch dazu unter Bruch des gesellschaftlichen Kodex einen muslimischen Vize- und Regierungschef ernannt hat. Dazu muss man wissen, dass der muslimische Norden den christlichen Süden Jahrzehnte lang unterdrückt hat (das meiste Öl befindet sich im Süden). Jedesmal wenn ein christlicher Präsident an die Macht kam, loderten die islamisch-terroristischen Unruhen wieder auf, bis bei der nächsten Wahl wieder ein Muslim gewählt wurde. Quasi eine Erpressung auch der christlichen Wähler.
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