Jeder vernunftbegabte Mensch sieht die Entwicklung in diesem Land. Nur wenn die Politik sich diesem Wahnsinn entschlossen entgegen stellen würde, hätte Deutschland eine Chance. Leider machen die Verantwortlichen in diesem Land alles falsch und füttern die Krokodile in der Hoffnung zuletzt gefressen zu werden.
Sehr geehrter Herr Abdel-Samad, was für eine Freude, Ihren logischen Ausführungen zu folgen. Für mich sind Sie ein richtiger Gelehrter. Sie werden nicht müde auf eine verständliche Art und Weise die Wirklichkeit zu erklären. Dabei haben Sie es schon einige male angedeutet, daß man mittlerweile immer verzweifelter ist, wenn man feststellt, daß die Pilitik kaum Interesse an solchen erkenntnissen hat. Seien Sie weiterhin kraftvoll, motiviert und gesund! Bleiben Sie uns noch lange, lange Zeit erhalten!
Abdel-Samad schrieb “Der islamische Faschismus”, erschienen bei Droemer. Die Ideologie war demnach seit dem Frühmittelalter gegen alle Nichtmuslime gerichtet. Der Islam kennt keine Toleranz. Die Weichheit im Umgang mit den Imamen hat die Bewegung heutzutage selbstbewusst und größer gemacht, als sie sein müsste. Der Koran ist der von Gott herab gesandte Wille, von Mohammed verbreitet—und nicht mal in Details zu bezweifeln. Die europäische Auffassung, man könne Regeln in ggs. Toleranz dauerhaft vereinbaren, ist illusionär. Es ist “halal” den Gegnern alles wegzunehmen, bis hin zu Frau und Kind. Das ist das eigentliche, verdeckte Problem. Wir sollen nicht nur glauben, sondern auch verarmen, um uns letztlich zu unterwerfen. Es ist nur klar, warum 2/3 der von Abdel- Samad Befragten, die Einführung dieser Staatsreligion befürworten. Sie bringt ihnen gewaltige Vorteile. Der Wissenschaftler bekommt Gehör (in Wahrheit auch in der Politik, die immer vakanter wird), weil die erfahrbare Lebenswirklichkeit abgebildet wird.
Nach allgemeinem Verständnis gehört ein bestimmter Teil zu einer Sache, wenn die Sache ohne diesen Teil nicht mehr sie selbst ist. Beispiel: Ein Schrank ohne Türen ist kein Schrank mehr sondern ein Regal, ein Schlafzimmer ohne Betten ist kein Schlafzimmer mehr und ein Auto ohne Motor kein Auto mehr. Ob nun Deutschland ohne Islam nicht mehr Deutschland ist, möge jeder Leser selbst entscheiden. Entsprechend gehört der Islam zu Deutschland oder nicht.
Integration bedeutet für mich, für Veränderungen am eigenen Leben zumindest offen zu sein. Sie sollte eine Vorstufe zur Assimilation sein, denn alles andere wird nicht funktionieren. Natürlich ist es für erwachsene Menschen unter Umständen schwer, sich auf so vieles Neue einzulassen. Das Problem bei diesen Leuten ist aber, dass sie auch ihre Kinder dazu erziehen, weiterhin so zu leben, wie es im Nahen Osten (und da zähle ich die Türkei dazu) üblich ist. Die Kinder SOLLTEN, wie auch bei anderen Einwanderern üblich, akzentfrei deutsch sprechen und sich irgendwann mit Einheimischen vermischen. Tun sie aber nicht. Es reicht ja oft nicht mal, dass sie sich unter den vielen hier schon lebenden Mitgliedern des selben Kulturkreises einen Partner aussuchen können, nein, es werden welche aus dem Heimatland geholt. Somit fängt man in jeder Generation von vorn mit der Integration an. Und Integration heißt nicht, dass man die Sprache kann. Noch nicht einmal ein Job ist ein Beweis für Integration. Es ist die geistige Einstellung. Und da man niemandem in den Kopf gucken kann, sollte man nur deutschen Staatsbürgern das Recht auf Familiennachzug gewähren. Und die Staatsbürgerschaft ans ENDE einer gelungenen Integrationsbiografie stellen und nicht als Anreiz, sich doch bitteschön zu integrieren.
Das Staatsversagen offenbart sich in Reinkultur. Eine gewisse Klientel tanzt dem Staat auf der Nase herum, nimmt sich alle Freiheiten heraus und muss in keinster Weise ernsthafte Konsequenzen fürchten. Ein Staat, der sich selbst zur Witzfigur macht. Es zeigt aber, wie all die Lügen der rot-grünen Gutmenschen, einem Kartenhaus gleich, in sich zusammenstürzen. Es sind eben nicht die angeblichen Ärzte, Nobelpreisträger und hochqualifizierten Facharbeiter gekommen, sondern zu gut einem Teil eine Klientel, über deren Fortzug man in den Heimatländern mehr als erfreut sein dürfte. Außerdem wird deutlich, dass Dankbarkeit und Respekt für das Aufnahmeland nicht zu erwarten ist. Das “Wir schaffen das” wirkt wie Hohn. Der geschworene Amtseid übrigens auch.
Es freut mich ausserordentlich, dass Herr Abdel-Samad hier wieder eine Bühne bekommt. Seine Beiträge schätze ich besonders, da hier Sachkenntnis, Erfahrung und Besonnenheit zu einem Thema spricht, welches emotional einfach zu überladen ist.
Viele haben immer noch nicht realisiert, dass in weiten Teilen der Welt Menschen unter so schlechten Bedigungen aufwachsen, dass aus einem nicht geringen Teil empathiereduzierte Psychopathen werden. Solche Menschen ohne jede Prüfung und Untersuchung millionenfach nach Deutschland zu holen, führt natürlich zu weitreichenden gesellschaftlichen Verwerfungen.
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