Völlig richtig. Wenn ich hier Angesicht der Kuppel des DITIB-IR im Duisburger Norden mit den Nachbarn rede dann sind Sachen wie Scheißjuden, Schwule kreuzigen usw. gängige Äußerungen, die sich in keinster Weise mit der veröffentlichten Meinung decken. Mittlerweile auch die “Frauenhaltung im Sack” neben den sonstigen Kopfverschleierungen vermehrt anzutreffen. Um die Moschee herum ist das Wachpersonal massiv erhöht worden, auch des Nachts wird Streife gelaufen. Wohlan…
” Je nachdem, was man selbst glaubt oder erwartet, werden Studien herangezogen, die die eigene Sicht bestätigen.” Dieses Gefühl beschleicht mich bei fast allen Studien. Die Ergebnisse der meisten Studien kann ich gar nicht nachvollziehen. Und wer sagt mir, daß die Antworten auf die Fragen, ob schriftlich oder persönlich gestellt, der Wahrheit entsprechen ? Wenn ich auf der Straße z.B. angesprochen werde, sag ich oft nicht die Wahrheit oder ich gehe einfach vorbei. Studien sind für mich nur glaubhaft, wenn sie mehrere Jahre dauern und wie in der Medizin Doppelblindstudien sind. Ich wohne in einem Viertel mit sehr vielen Migranten. Hier kann ich feststellen WIE integriert die meisten sind oder nicht. Für mich die realistischste “Studie.”
Den Menschen, die in unser Land gekommen sind und teilweise in dritter Generation hier leben, ist zunächst kein Vorwurf zu machen. Die Verantwortung liegt einzig im politischen System, das einerseits jegliche nationale Identifikationssymbole Deutschlands getilgt und verhindert hat, zum anderen in Anreizen des Sozialsystems. Hätte ich als Analphabet, Hilfsarbeiter und Vorsteher einer Familie die Möglichkeit auf ein Haus, Gesundheitsfürsorge und Geld, alles quasi ohne Gegenleistung, dann würde ich auch in dieses Land gehen. Ich finde es unverantwortlich und bedenklich, dass die regierenden Koalitionen in Vergangenheit und Gegenwart diesen Entwicklungen tatenlos zusehen und Rassismus und Ausgrenzung von beiden Seiten nichts entgegensetzen.
Im Grunde braucht man keine Studien, ob Muslime sich integrieren, denn sie tun es in keinem Land der Welt seit 1400 Jahren. Die Geschichte des Islam ist voll davon, dass über lang oder kurz eine Gesellschaft, in der die Muslime die Mehrheit werden, der Fundamentalismus die Oberhand gewinnt. Wo Wahlen stattfinden, z.B. in Ägypten, wird die Scharia in immer stärkerem Maße Alltag. Wenn die eher säkular orientierten Diktaturen, wie Persien vor 1979, der Irak, Lybien, Syrien oder nun die Türkei, immer gewinnt der fundamentalistische Islam die Oberhand. Das war in Al Andalus im 11. Jahrhundert nicht anders, wie heute im Libanon oder in Indonesien. Ein Film über die Motorrad fahrenden Frauen in Malaysia zeigt es genauso erschreckend: ist die Mehrheit der Bevölkerung Muslime, wird der Islam Staatsreligion. Wie in der indonesischen Provinz Banda Ace gilt in einer Malaysischen Provinz mit 90 % Muslime eine strikte Geschlechterapartheit, bis an alle Supermarktkassen. Alle Karaoke-Bars und Kinos wurden geschlossen, Theater gibt es nicht, es wird nicht musiziert, die Frauen tragen alle Kopftuch und dürfen nichts machen, ohne Erlaubnis ihrer Männer. Was in Malaysia passiert, ist arabisch-islamisch und de Fakto brutalster Kulturimperialismus. Auch kennen die Muslime so etwas wie Nation nicht, die Umma ist immer wichtiger, als der Nicht-muslim der selben Gesellschaft/Nation. Es gibt nur wenige Muslime, die sich wirklich integrieren, aber sie entfernen sich von Allah und landen in der Hölle. Religion ist Gottesanbetung, und Allah ist kein Gott, der es gut meint mit allen Menschen, sondern seine Anhänger auffordert, die einzige Religion auf der ganzen Welt zu verbreiten. Schon Mohammed hatte erst als er und seine Anhänger zum Schwert griffen, Erfolg. Daran hat sich bis heute nichts geändert, ohne Gewalt anzuwenden würde diese schlechte Religion Islam verschwinden, denn sie tut weder ihren Anhängern noch den anderen Menschen gut.
Bevor man sich mit einer Gruppe einlässt, sollte man das Schrifttum, auf das sie sich beruft, das Grundlage ihres Weltbildes ist, lesen, ohne ideologische Scheuklappen zutreffend analysieren und ggf. entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Hätte man das seinerzeit mit Hitlers “Mein Kampf” getan, statt abzuwiegeln (“Es wird schon nicht so schlimm kommen!”), wäre der Welt möglicherweise einiges an Leid erspart geblieben. Deshalb empfehle ich jedem die Lektüre des Koran. Der Islam teilt die Welt in zwei Teile auf. “Dar al-Harb” ist das “Haus des Krieges” und bezeichnet alle Gebiete, in denen der Islam nicht herrscht. “Dar al-Islam” ist das “Haus des Friedens”, dort herrscht der Islam. Diese Aufteilung basiert auf der Ansicht des islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699-767) und gilt bis heute. Muslime versuchen überall auf der Welt, Macht und Einfluss zu gewinnen und Länder zu erobern. Es ist ihre im Koran vorgeschriebene Pflicht, sog. “Ungläubige” zu unterdrücken oder sie zu vernichten. Überall, wo die Zahl der Muslime in einem fremden Land steigt, werden - kriegerisch oder (noch) mit demokratischen Mitteln muslimische Vorstellungen durchgesetzt
Deutschland ist geprägt vom germanisch-griechisch-römischen Rechtsverständnis und dieser Kultur, keineswegs vom Christentum. In hartem Kampf gegen das Christentum, hat Deutschland per Aufklärung seine bürgerlichen Freiheiten und die Menschenrechte insgesamt mühsam erkämpft. Jetzt kommen Gebietsfremde mit einer Religion daher, die der unsrigen aus der Vor-Aufklärungszeit ähnlich ist. Die Gefahr ist groß, dass in unserem Land wieder ein Kampf gegen eine düstere Religion geführt werden muss. Das wollen wir aber nicht. Daher ist es eine gute Nachricht, dass wenigstens 70% der Deutschen gegen den streng religiösen Teil der Zuwanderer ist. Nun fehlt uns nur noch eine Regierung, die den Willen der Mehrheit der Deutschen durchsetzt. Bei der letzten Wahl haben wir kläglich versagt.
“liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher, nämlich bei 52,6 Prozent. Zur Einordnung: Der Bevölkerungsanteil der Muslime insgesamt liegt bei lediglich rund sechs Prozent.” auch wenn es manchmal so scheint: nich alle migranten sind muslime.
Wer sich mit dem Islam, seinen Aussagen und vor allem mit seiner Geschichte beschäftigt, kann nicht anders, als zu dem Ergebnis zu kommen, dass es sich um eine religiös eingefärbte politische Weltanschauung handelt, die mit ihren auf die weltliche Gesellschaftsordnung zielenden Inhalten unserer durch das GG geprägten und bestimmten Freiheitlich Demokratische Grundordnung diametral entgegen steht. Einen rein geistlichen Islam kann es nach islamischen Selbstverständnis nicht geben. Es hilft nichts, sich hier auf irgendwelche Schwärmer einzulassen, die vor diesem Selbstverständnis des Islam die Augen verschließen. Die in islamischen Ländern gelebte Realität und der dortige Umgang mit ideologischen und religiösen Minderheiten zeigen doch sehr deutlich, dass der Islam nicht kompatibel ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.