Na dann warten wir auf eine ARD/ZDF Serie über Flüchtlinge. Ich habe schon Titel für paar Folgen parat: 1.” Der begabte syrische Bastler aus Ansbach” 2. “Der Macheten- Junge aus Ochsenfurth.” 3.” Der dankbare Afghane aus Freiburg”. 4. ” Die arabischen Kinder vom Bahnhof Köln”
Darum liebe ich Achgut. Nur noch mit Galgenhumor lässt sich die Berieselung im betreuten Fernsehen ertragen. Galgenhumor? Ist das nicht Pegida-Speech? Na, wenn schon, als Niedersachse bin ich ja auch irgendwie Sachse, also: passt schon.
Erste Bürgerpflicht: Die zu Verbessernden haben die Besserungsanstalt zu bezahlen.
:D Es ist alles staatlich geregelt-kontrolliert-systematisch angelegt. Falls sich hier irgendwer wundert, dann empfehle ich einen Blick in die Geschichte von “Links” und in diesem Falle mal den Nächsten überhaupt ! 40 Jahre DDR ! Was waren die Russen? Die Besten der Besten der Besten der Besten natürlich. Wie waren die Russen? Helden und Retter und rettende Helden und Wohltäter. Was hatten die Russen? Eine totale PR-Maschinerie und darüber hinaus eine sehr “eigene Rechtsprechung”. Was mußte jeder? Russen lieben ! Was geschah mit den Menschen, die das nicht mitmachen wollten? Verfolgt-ausgegrenzt-demütigen-bestrafen-Existenz vernichten. Was waren diese Menschen, die dann die Russen nicht liebten? Rassisten & NAZIS !!!!!! Fällt was auf….???? ;)
Danke für diese Sammlung von Beispielen, die nur eines überdeutlich veranschaulichen: Unsere selbsternannte Elite aus TV, Presse und Politik hält uns ganz offensichtlich für so besoffen-blöd, dass sie uns mit der Hilfe von Geschichten, Märchen, Kitschverfilmungen und den darin für uns Dummchen verborgenen Analogien auf den richtigen (“rechten” traue ich mich gar nicht mehr zu sagen) Weg ins bunte, glückliche Multikultiland zu führen versucht. Kann Verachtung größer sein? Kann elitäre Abgehobenheit maßloser sein?
Zur Realität, die nicht so schön ist wie die Geschichten aus dem deutschen Fernsehalltag: Als im Herbst 2015 Flüchtlinge die ostbayrische Grenze bei Wegscheid fluteten, verrichteten sie regelmäßig ihre kleinen und grossen Geschäfte in den Gärten des Dorfes. Da die nächtliche Kälte ihnen zu schaffen machte, zündeten sie wärmende Feuer an, die sie unter anderem mit hölzernen Kreuzen von den Gräbern jüngst Verstorbener schürten. Darüber wurde aus einsichtigem Grund nicht in deutschen oder ausländischen Medien berichtet.
Danke, alter weißer deutscher Mann für diesen Text. Mein Sonntag ist gerettet!
Herrlich! Bitte bleiben Sie dran. Wieviele Tatorte, Polizeirufe und skandinavische Krimis es noch dazu gibt, in denen sich “Fremde” erst mal gründlich verdächtig machen. Wo man doch von Anfang an weiß, die können es nicht gewesen sein, es war immer ein Einheimischer. Sonst wär es ja auch unhöflich, das Drehbuch.
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