Felix Schnoor, Gastautor / 06.11.2020 / 12:00 / Foto: Pixabay / 39 / Seite ausdrucken

Wie Achgut.com das US-Briefwahl-Desaster voraussah

Dieser Beitrag erschien auf Achgut.com zum ersten Mal am 8. August 2020. Und er zeichnet das Szenario der US-Wahl, vor dem wir heute stehen, exakt voraus. Wir veröffentlichen den Beitrag heute erneut, weil er vieles erklärt und vor allem zeigt wie einseitig, irreführend und teilweise schlicht falsch viele Medien aktuell wieder berichten. Das Bild, das von deutschen Medien über die Auseinandersetzung um die sogenannte "Briefwahl" in den USA schon im Vorfeld der Wahl vermittelt wurde, ist bestenfalls unvollständig bis verfälschend. Die Berichterstattung passt zwar gut ins allgemeine Trump-Bashing, versäumt aber zu schildern, dass es sehr reale Probleme gibt, die man ernst nehmen und fair beschreiben sollte

Und hier nochmal der Beitrag von Felix Schnoor:

„Es ist keine Lüge, wenn man selbst dran glaubt“ – das war das Lebensmotto George Costanzas aus der Sitcom Seinfeld. Er war ein Meister des Selbstbetrugs. Dieses Motto dürften sich auch längst der Großteil der hiesigen Journalisten zu eigen gemacht haben. Denn sie leben in einer Scheinwelt, in der es eben keine Anerkennung für schonungslose Berichte über die Realität und differenzierte Darstellungen gibt, sondern dafür, „Haltung“ zu zeigen. Jene Ersatz-Realität, in der diese Berufsgruppe längst zu Hause ist, äußert sich unter anderem auch darin, dass Personen wie Dunja Hayali Preise für Zivilcourage erhalten. In diesem Moment dürften alle Beteiligten tatsächlich ganz fest geglaubt haben, dass das, was Frau Hayali macht, viel Mut erfordere. 

Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Haltung“ besteht seit 2016 darin, jeden Tag dutzende Texte zu veröffentlichen, die Donald Trump als einen Bösewicht, ein unberechenbares und unzurechnungsfähiges Monster, einen hasserfüllten Menschen, einen Narr… (beliebig fortsetzbar) darstellen. Im Grunde ist es eine Art Rückkopplung: Je mehr Negatives sie über Trump schreiben, desto stärker wird ihre Abneigung gegen ihn – und desto mehr Negatives schreiben sie über Trump. Und „Trump“ in einer Headline generiert Klicks, weshalb sich dieses Geschäftsmodell überhaupt halten kann. 

Mit dieser Geisteshaltung ausgestattet, also der Überzeugung, im Kampf für das Gute ein basaler Bestandteil zu sein, ist es dann eben auch kein allzu großer Schritt, der Leserschaft auf sämtliche journalistische Tugenden pfeifend (man streicht einfach das „journalistische“ und begnügt sich nur noch mit den Tugenden, frei nach Georg Büchner: Tugend, das ist, wenn man tugendhaft ist) vollkommen verdrehte Tatsachen zu servieren. Dass auch die altehrwürdige und einst stolze und bürgerliche FAZ diesem Niveau nahezu vollständig anheimgefallen ist, verdient dann doch noch gelegentlich eine Bemerkung. 

Ein für diese Beobachtung exemplarischer Sachverhalt betrifft eine Debatte in Amerika über die Möglichkeit, seine Stimme per Brief abzugeben, die seit Corona und in Anbetracht des näher rückenden Novembers in den USA verstärkt geführt wird. Vereinfacht gesagt, wollen die Demokraten eine möglichst große Ausweitung dieser Möglichkeit (denn gegen Rassismus zu demonstrieren oder einen Supermarkt zu besuchen, ist bekanntlich viel ungefährlicher, als ein Wahllokal zu betreten), während Trump und große Teile der Republikaner Briefwahlen teilweise stärker regulieren wollen. Hochgekocht ist das Thema zum ersten Mal, als Twitter vor einigen Wochen einen Tweet Trumps, in dem er die Gefahr eines Wahlbetrugs mit einer flächendeckenden Briefwahl in Verbindung brachte, mit einem Hinweis versehen hatte, dass dieser Inhalt nicht auf Fakten beruhe. 

Inhaltlich mit der Biden-Kampagne gemein gemacht

Die FAZ stellte am 14.08. einen Artikel mit der Headline „Trump beantragt Briefwahlunterlagen in Florida“ online und schrieb in der Nebenüberschrift sowie im einleitenden Text auf Facebook dazu: „Immer wieder wurde die Briefwahl von Trump in den vergangenen Wochen als betrugsanfällig kritisiert. Das hält ihn offenbar nicht davon ab, für die Vorwahlen in Palm Beach selbst Briefwahlunterlagen zu beantragen.“

Man stellt Trumps Vorgehen hier also als widersprüchlich dar. Er sage A, mache aber B. Trumps Bedenken hinsichtlich der Briefwahl seien quasi lediglich ein Ablenkungsmanöver und substanzlos, möchte uns die FAZ damit mitteilen. Um diese Message zu verstehen, brauchte man noch nicht einmal auf den Artikel zu klicken. Ruft man diesen Artikel dennoch auf, stellt man zunächst einmal fest, dass er sich direkt auf einen Tweet Joe Bidens, Trumps Gegner bei der anstehenden Präsidentschaftswahl, bezieht, quasi eins zu eins dessen Aussage wiedergibt. FAZ hat sich hier also inhaltlich mit der Biden-Kampagne gemein gemacht und das ganz unverblümt.

Als ob das noch nicht genug ist, zitiert man im nächsten Absatz Obama zu diesem Thema, der wenig überraschend in dieselbe Kerbe schlägt. Nun folgt im Prinzip noch einmal eine etwas umfangreichere Wiederholung der zuvor zitierten Nebenüberschrift: 

„Trump hat auch in der Vergangenheit bereits mehrmals über Briefwahl abgestimmt. Gleichzeitig warnt der Präsident seit Wochen immer wieder davor, dass die wegen der Corona-Pandemie absehbare starke Zunahme der Briefwahl bei der Präsidentenwahl am 3. November zu großem Wahlbetrug führen könnte. Trump hat für seine Befürchtung bislang keine stichhaltigen Belege angeführt.“

Warum ist dieser Absatz so manipulativ? Die FAZ lässt hier gänzlich außer Acht, dass es in den USA verschiedene Arten von Briefwahlen gibt, schließlich wird das grundsätzlich auf Ebene der einzelnen Bundesstaaten geregelt. Trump hat immer betont, dass er kein Problem mit dem sogenannten Absentee Voting hat. Das bezeichnet einen Sachverhalt, im Rahmen dessen ein Wähler aufgrund von Abwesenheit eine Briefwahl beantragt. Etwa am 26.05.2020, im Rahmen einer Pressekonferenz im Weißen Haus, sagte Trump:

Briefwahl, weil jemand abwesend ist oder weil jemand gesundheitlich beeinträchtigt ist, geht durch einen Prozess, das ist okay, das ist etwa anderes“.

Ähnlich äußerte er sich auf einer Pressekonferenz am 15. Juli. Dies sind nur zwei von vielen Beispielen, und man kann sie nachlesen auf whitehouse.gov. Auch Journalisten von der FAZ hätten das tun können. 

Mitnichten ein Widerspruch Trumps

Es muss an dieser Stelle also kurz etwas technisch werden. Man muss nämlich differenzieren zwischen Absentee Vote und Mail-in ballot. Die Tatsache, dass diese Begriffe nicht immer einheitlich verwendet werden, macht es in der Tat etwas undurchsichtiger, aber im Kern geht es um Folgendes: Im Gegensatz zur Briefwahl auf Antrag gibt es in einigen Bundesstaaten das Verfahren, dass an jede Person im Wahlregister entsprechende Wahlunterlagen versendet werden. Und gegen dieses Verfahren wendet sich Trumps Kritik im Wesentlichen. Trump argumentiert in diesem Zusammenhang, dass diese Wählerregister teilweise nicht akkurat gepflegt seien und Wahlunterlagen somit nicht korrekt versendet würden. Außerdem äußerte Trump die Befürchtung, dass Wahlzettel aus den Briefkästen gestohlen oder illegalerweise vervielfältigt werden könnten.

Es ist schon erstaunlich, dass ein Medium wie die FAZ nicht in der Lage oder willens ist, ihren Lesern zumindest den Unterschied zwischen Briefwahl auf Antrag und dem flächendeckenden Versenden von Wahlunterlagen durch die Behörden darzulegen. Trumps Antrag für eine Briefwahl steht jedenfalls mitnichten im Widerspruch zu seinen Bemerkungen hinsichtlich möglicher Wahlmanipulationen, wie die FAZ es zu suggerieren versucht, sondern ist vollkommen konsistent mit diesen.

Auch der letzte Satz des oben zitierten Absatzes ist durchaus interessant. „Keine stichhaltigen Beweise“ – so ähnlich lautete auch schon Twitters Vorwurf, als man einen Tweet Trumps zum ersten Mal mit einem Warnhinweis kennzeichnete. Trumps damaliger Tweet beinhaltete eine Befürchtung die Zukunft betreffend. Wie die selbsternannten Faktenchecker diese Befürchtung im Voraus als falsch betiteln konnten, war schon damals nur schwer verständlich. Nun also bemängelt die FAZ, Trump habe keine stichhaltigen Beweise für seine Kritik an der Briefwahl.

Es lohnt sich, über diese Aussage einmal genauer nachzudenken. Zunächst einmal waren stichhaltige Beweise für FAZ & Gleichgesinnte, als es um die angebliche Russland-Verschwörung zu Gunsten Trumps ging, die sich ja mittlerweile als gegenstandslos erwiesen hat, von bestenfalls nachrangiger Bedeutung. Auch ohne stichhaltige Beweise wurde über zwei Jahre gefühlt kaum über etwas anderes geschrieben. Zum anderen ist es natürlich auch der völlig falsche Ansatz, hier auf stichhaltige Beweise abzuzielen. Es geht viel eher darum, ob Trumps Befürchtungen einen wahren Kern enthalten oder nicht. Denn am Ende steht die Legitimation der Wahl und damit die amerikanische Demokratie auf dem Spiel, und da ist Vorsicht besser als Nachsicht. Und es verwundert daher doch ziemlich, zumindest wenn man sich über die eingangs beschriebene Geisteshaltung der Journalisten nicht im Klaren ist, dass auf Trumps Vorbehalte in keiner Weise inhaltlich eingegangen wird. 

„Warum die verpfuschte Vorwahl zum Albtraum wurde“

Es soll in diesem Text nicht erörtert werden, ob Trumps Befürchtungen gerechtfertigt sind oder nicht, aber dass es sich zumindest lohnt, auf die Rolle der Briefwahl einmal genauer zu schauen, zeigt das Beispiel der Vorwahlen für den Kongress in New York am 23. Juni 2020. Anfang August veröffentlichte die New York Times einen Artikel, dessen Überschrift man wie folgt übersetzen kann: „Warum die verpfuschte Vorwahl in New York zum November-Albtraum wurde“. Der Grund für diese „verpfuschte Wahl“ ließe sich demnach primär auf eine deutlich ausgeweitete Briefwahl zurückführen. Im Artikel wird über eine überforderte Post berichtet, die tausende Stimmzettel nicht mit Briefmarken versehen und somit disqualifiziert haben könnte, zu spät versendete Wahlunterlagen und davon, dass auch nach sechs Wochen einige Wahlergebnisse noch immer nicht feststanden. Ein Richter ordnete kurz nach Erscheinen jenes Artikels zudem an, 1.200 zuvor disqualifizierte Stimmzettel, die per Post abgegeben wurden, doch noch auszuzählen. Kurzum, es war ein einziges Chaos. 

Diese Einzelheiten erspart uns die FAZ aber, man möchte uns damit besser nicht behelligen. Dass die ehemals renommierte FAZ mittlerweile zum deutschen Pressesprecher des demokratischen Präsidentschaftskandidaten geworden ist und sich inhaltlich damit begnügt, dessen Tweets zu rezitieren oder, wenn es hochkommt, einige einfach gestrickte Anti-Trump-Stories aus Amerika von CNN zu übernehmen, ist im Grunde ziemlich traurig. Wer sich also ein halbwegs sachgerechtes Bild der amerikanischen Politik machen möchte, der kommt nicht umhin, sich zumindest ab und zu selbst mit Original-Quellen zu beschäftigen.

 

Felix Schnoor, geb. 1990, hat Wirtschaftswissenschaften studiert, lebt in Hamburg und arbeitet bei einer Unternehmensberatung.

Foto: Pixabay

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Ellen Vincent / 06.11.2020

Die MSM-Berichterstattung der letzten Tage war ein Tiefpunkt sondergleichen. Von Hass und Häme triefende Artikel, darunter von Hass und Häme triefende Kommentare, und das seiten- und seitenweise. Ein absoluter zivilisatorischer Tiefpunkt. Ich will informiert werden. Punkt. Im ausländischen Fernsehen funktioniert es doch auch (zB. Belgien und Niederlande). Ich will nicht mit dem persönlichen inneren Hass unzähliger Journalisten und Fernsehmoderatoren belästigt werden. In den Talkshows werden durchgängig 3 oder 4 Trump-Gegner und ein Trump-Befürworter eingeladen. Die Einstellung der Moderation ist von vorneherein klar und dann beginnt die mediale “Exekution” des Befürworters. Es ist nur noch beschämend, dass es keinen Presserat, keinen Rundfunkrat gibt, der ein bisschen Augenmass in der Berichterstattung einfordert. In den letzten Tagen musste ich immer wieder daran denken, dass Affen gerne mit Kot um sich werfen, vor allem, wenn sie sich bedroht fühlen. Bei einigen unserer medialen Mitbürger scheint dieses Bedürfnis bisweilen noch Überhand zu nehmen. Um es freundlich auszudrücken.

Alois Fuchs / 06.11.2020

@Dietmar Schubert: Haben Sie was an den Augen? Oder tun Sie sich sonst schwer beim Lesen? Der Autor hat den Unterschied und v.a. was bei Mail-in ballot schief gehen kann, genau beschrieben. Manchmal ist es besser, man liest einen Artikel, bevor man ihn kommentiert *kopfschüttel*.

Dr. Jürgen Kunze / 06.11.2020

Die amerikanische Post ist ziemlich unzulänglich. Meine Erfahrung. Es wäre auch besser, man würde wie in Deutschland vorgehen, und nicht das Stempeldatum, sondern als zeitlichen Endpunkt für die Gültigkeit des Wahlbriefes sein Eintreffen am Wahltag wählen.

Sabine Schönfelder / 06.11.2020

Ein wahres Wort, Sabine@Schönfeld, Namensvetterin! Allerdings läßt Merkel sämtliche linken Blätter wieder auferstehen, mit Steuersubventionen. Auch Gönner Gates und Konsorten brauchen die Untoten, zur Verdichtung ihrer Propaganda. Sämtliche Medien werden protegiert und subventioniert. Bezos hält die Washington Post. Gates zahlt Millionen an die BBC. Wenn in manchen amerikanischen Staaten gerade 109%  der Einwohner wählten, schreiben diese linken Medien: Klasse, Biden 9% besser als erwartet! Man zielt auf DAUERBERIESELUNG. Was die Öffis verkünden, soll durch die Presse bestätigt und von NGOs wiederholt werden. Ein enges Netz der ewig gleichen gezielten Informationen soll uns eine neue Realität ins Hirn implantieren und es läuft…..ein paar Proteinsäurereste auf einem nicht validierten Teststreifen reichen aus, um die Länder dieser Welt der Lächerlichkeit preiszugeben, sie am Nasenring durch die Manege zu führen. Die FAZ kann man auch noch in 10 Jahren zur Säuberung des Allerwertesten benutzten, denn sie ist Bestandteil des neuen Systems. Sie ist systemrelevant. Leider.

Fritz Fuchs / 06.11.2020

@ N. Schneider / 06.11.2020 Heute mittag stieß ich bei Breitbart auf folgende Kommentare, die sich auf Ihre Frage beziehen lässen: >> Mr. Objective —>Guest • 15 hours ago << “Between 3:30 and 4:30 AM, they “found” 140,000 mail in ballots for Biden in Wisconsin. Between 3:30 and 5:00 AM, They “found” 200,000 mail-in ballots for Biden in Michigan. Between 2:00 and 4:00 AM, they “found” 1,000,000 mail in ballots for Biden in Pennsylvania. All for Biden. None for Trump.” Die Uhrzeiten sind EST und beziehen sich, wie ich meine, auf den gestrigenTag. Und auf diesen Kommentar antwortet ein anderer Leser etwa zurgleichen Zeit: >> WANDERER—> Mr. Objective • 15 hours ago << ” There probably Truck Loads of Biden Ballots waiting to be shipped on moments notice. “ Ich zitiere lediglich, ohne mich für die Behauptungen oder deren ursprüngliche Herkunft verbürgen zu können. Aber die genannten Bundesländer (und unversehens “entdeckten” Stimmzettel) sind eben genau die Staaten, auf deren Wahlmännerstimmen Biden dringend angewiesen ist, wenn er gewinnen will.

Silas Loy / 06.11.2020

@ Siegfried Etzkorn - “Geht’s noch?” Offensichtlich ja, schauen Sie mal auf die Fakten!

Silas Loy / 06.11.2020

Es stinkt zum Himmel. Und es war vorhersehbar. Hoffentlich haben die Republikaner Vorsoge getroffen und können unwiderlegbare Beweise beibringen. @ Gabriele Klein: Meine Rede. Die Ergebnisse müssten eigenlich erst alle zu einem gemeinsamen Zeitpunkt veröffentlicht werden dürfen. Vorher nicht. Die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen vor Schliessung der Wahllokale ist ja auch verboten. Und das Auszählen sollte 12 Stunden (inklusive Zeitverschiebung) nicht überschreiten dürfen. Das genügt vollkommen. Im Übrigen müssten Fälschungen schwer bestraft werden. Und bei Bundeswahlen müsste es ein einheitliches durch die Bundesbehörden kontrolliertes Wahlverfahren geben, das in allen Staaten obligatorisch ist. Nur so Gedanken dazu, machen müssen das die Amerikaner selber. Good luck!

Paul Hulot / 06.11.2020

Das Briefwahlsystem in einigen Staaten der USA ist vielleicht wirklich nicht das Gelbe vom Ei aber wo sind die Belege dafür , dass es von den Demokraten wie von Trump behauptet genutzt wird um die Wahl systematisch zu “stehlen” ?  Auch hier bei ACHGUT gibt es keinerlei Belege hierfür.  Trump ist einfach ein schlechter Verlierer und das bereits bevor er die Wahl überhaupt verloren hat.

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