@Dr. med. Markus Hahn - Hallo Herr Hahn, Sie schreiben: - „…. Je höher die Durchseuchung der nicht Gefährdeten, um so besser der langfristige Schutz der Gefährdeten.“ - Durchseuchung hätte man ja im Sommer zulassen können als nämlich die Gefahr von sonstigen Atemwegserkrankungen kaum vorhanden war. Aber gegen so viel Logik wurde ja „strategisch“ – „gegengeframt“. Da wurde nach 7 Wochen Erfahrung schon von sicheren Spätfolgen (?) gefaselt, da wurde ein Bedrohungsszenario etabliert! Von einem Symptomlosen, also Nichtkranken, gehe schon eine Gefahr für das Leben anderer Menschen aus. Jeder der die Lauterbach-Lebensgefahr-Regeln missachtete, wurde zum verantwortungslosen Mordbuben geframt. Unter Ärzten heißt es, solange ich symptomlos bin, bin ich auch nicht ansteckend. Heute habe ich in einem Kommentar im WDR 5 Radio gehört, ansteckend ist man schon 2 Tage vor Ausbildung irgendwelcher Symptome und bis 9 Tage nach ???. Das wird heute schon wieder medial verbreitet? – Ein Kommentator gilt als Fachmann (?), der sagt quasi: „Du Mensch meinst, Du kannst unbeschwert leben? – Nein das geht nicht – würdest Du nämlich übermorgen positiv getestet werden, dann wärest Du ja heute schon zum Mörder geworden an der alten Mutter des Nachbarn, die der doch so unendlich liebt.“ … Hier werden ganz andere Ziele verfolgt! Übergeordnet ist es nicht die Sorge um das Wohl des Volkes, obwohl eine ganze Reihe Handelnder handeln im ehrlichen Glauben an die „Sendung“. Das zeigt wie gut die ganze Propaganda funktioniert. Die Medien haben eine ganz widerliche Rolle übernommen! Beste Grüße
Irgendwo las ich das Lauterbachorakel mit Tausenden Toten bis Weihnachten. So oder so….....das lässt hoffen!
Ich war mir von Anbeginn sicher, dass man die jüngsten statistischen Aussagen von Prof. Ioannides als “Verharmlosung” verunglimpfen und bei Youtube löschen würde. Immerhin spricht sie ja für ein Umdenken in der weltweiten WHO-Propaganda. Die Lügen, auch jene, die die Coronapanik unterhalten und die Werbetrommel für 7 Milliarden Impfungen (Bill Gates) rühren, sind nur solange “systemrelevant”, wie sie als DIE Wahrheit gelten. Wir sollten kritisch auf die in Hinterzimmern ausgeheckten nächsten Attacken gegen die Demokratie und den deutschen Rechtsstaat achten, denn die Parlamente werden weitgehend ausgeschaltet. Dabei sollte der Blick auch auf die EU-Kommission und das EU-Parlament gelenkt werden, zumal direkt und indirekt immer mehr Souveränitätsrechte an die EU abgegeben wurden. Der Lockdown ist also der Tummelplatz für die Deutschlandabschaffer Merkel und von der Leyen. Während Merkel-Deutschlands Ratspräsidentschaft ist noch bis Dezember 2020 Hyperaktivität angesagt. Die Regelungswut ist exzessiv, was den Mainstream-Medien am A. vorbeizugehen scheint. Was für Zeiten!
Dr. Holger@Sterzinger, können Sie Englisch?
> S C H I M P F E N D E< versus > I M P F E N D E< - erklärt vielleicht A L L E S ?!? ;-) P.S. : ” Am Anfang war das Virus” - ein Interview mit Forscherin KARIN MÖLLING aus 2015 in “Der Tagesspiegel/Wissen” - und “Die guten Seiten der Viren” auf “spektrum.de” vom Biologen Dr. Henning Engeln aus APRIL 2020 - einfach “googeln” :-)
Thomas @ Schmidt, das Zitieren an sich, ist per se weder ein Qualitätsmerkmal, noch ein Beweis. Der Kontext, das Medium zur Verbreitung, das Anliegen, die Glaubwürdigkeit des Zitierten, sowie die des ZitierENDEN und der Inhalt des Zitats bestimmen GEMEIMSAM die Seriosität einer veröffentlichten Äußerung. So wird das pompöse Hinterteil von Frau Kardashian in gewissen Kreisen zitierend „unterstützt“, vielleicht durch finanzierte Follower irgendwo auf der Welt, die Millionen mal auf die LIKE-Taste einhacken. Dennoch bleibt ihr Allerwertester nichts anderes als ein fettes Hinterteil. Ist also GESCMACKSSACHE. Anders verhält es sich in den Naturwissenschaften. Vor Corona waren wissenschaftliche Ergebnisse ein Zusammenspiel aus offenem Disput zwischen Wissenschaftlern im konkurrierenden kollegialen Wettbewerb. Eine naturwissenschaftliche These wird anhand neuerer Erkenntnisse veri- bzw. falsifiziert. Nicht die Anzahl der Zitate macht den Meister, sondern seine NICHT WIDERLEGBARE Prognose, seine exakten Voraussagen, sein untrüglicher und naturwissenschaftlich fundierter Instinkt, unterscheidet die Spreu vom Weizen. Spreu Drosten „looste“ bereits zweimal mit verheerenden Prognosen. Jetzt zaubert die Regierung einen weiteren lügenden Karrieristen aus dem Ärmel. Ein offener wissenschaftlicher Austausch wird vermieden. Kritik aus Medien und sozialen Plattformen entfernt und desavouiert. Sind Sie blind? Karl Marx wird sicherlich oft zitiert beim geistigen Überbau der Transformatoren. Offenbar reicht den Linken das Elend noch nicht aus, das man mit diesem Namen verbinden muß, wenn man nur über die geringsten geschichtlichen Grundkenntnisse verfügt.
Auch unsere Gewerkschaften sind wie gewohnt solidarisch mit den zahlenden Mitgliedern, aber nicht mit der Gesamtgesellschaft; doch für Linke wächst das Geld sowieso auf den Bäumen. – So fordert die GEW im Interesse roter Lenin-Lehrer und grüner Panik-Paukerinnen die Schulen zu schließen, statt im vitalen Sinne der jungen Generation sie zu öffnen. Schickt doch die paar multimorbiden Senioren und Senieusen mit 65 in Frührente; sie sind mit der anstehenden Digitalisierung ohnehin überfordert. – Bitte beendet den Maskenwahnsinn und den Distanzfetischismus, zu dem wir zehn Millionen gesunde Kinder zwingen, um der Preis der Corona-Verwahrlosung, die sich bereits heute beobachten lässt: Langsamkeit, Unselbstständigkeit, Computersucht, schlechtes Deutsch.
Sorry, aber alles läuft planmäßig. Es gibt nur noch das Thema “Corona” und alle arbeiten sich daran ab. Es kann gar nicht schwachsinnig genug sein. Es ist eine wirsame Ablenkung von ganz anderen Interessen. Fragt sich doch mal jeder selbst. Annähernd vergleichbares hat doch noch fast keiner erlebt. Also was würde bitte derartige Dimensionen rechtfertigen. Dummheit ? Fehlentscheidungen ? Unterschätzt die Agierenden nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.