Das Paul-Ehrlich-Institut hat unter anderem den Auftrag, „die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln“ zu überwachen. Stattdessen leistet es Mithilfe bei der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Millionen Bürgern.
Unterstellen wir einmal, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wäre kein Verein von Pharmalobbyisten, sondern, wie es auf seiner Homepage behauptet, tatsächlich als unabhängige Behörde dafür zuständig, „die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln“ zu überwachen – und damit, da es diese zuvor zugelassen hat, auch sich selbst zu kontrollieren. In dem Fall wäre es nur fair, die Angaben zu den Überwachungsmethoden beim Wort zu nehmen. „Dazu“, heißt es im direkten Anschluss, „sammelt die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen.“
Einst zentrale Säulen der Arzneimittelsicherheit: abgeräumt
In dem Zusammenhang wird „das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen“ als „eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Arzneimitteln“ bezeichnet, denn so „können zeitnah neue Signale detektiert und das Nutzen-Risiko-Profil der Impfstoffe kontinuierlich überwacht werden.“ Darauf folgt zwar eine Einschränkung – „Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch Reaktionen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung nicht unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung stehen müssen“ – aber diese schränkt sich selbst wieder ein: nicht unbedingt… müssen. Durchaus also ist die Meldung von Verdachtsfällen in zeitlicher Nähe zur Verabreichung des Arzneimittels immer ein relevantes Signal.
Warum die begleitende Überwachung des praktischen Einsatzes von Arzneimitteln so wichtig ist, erklärt das PEI in einem Dokument von 2017 so:
„Zum Zeitpunkt der Zulassung eines neuen Arzneimittels ist die Kenntnis über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) auf Ergebnisse aus klinischen Prüfungen beschränkt. Seltene UAW können aufgrund der begrenzten Fallzahlen und der speziellen Patientenselektion in diesen Studien nicht zuverlässig identifiziert werden. Allerdings können seltene, aber schwere UAW kritisch für das Nutzen-Risiko-Verhältnis eines Arzneimittels sein. Daher werden die nach der Zulassung im Rahmen der Anwendung des Arzneimittels erhobenen Risikodaten fortlaufend evaluiert.“
Die „Schwurbeleien“ des PEI
Damit ist eindeutig belegt: In der Vergangenheit konnten schwere unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) selten sein und auf Verdachtsfallmeldungen beruhen – und sich dennoch als ein ernstzunehmendes Signal kritisch auf die Beurteilung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses auswirken. Insbesondere selbstverständlich und erst recht dann, wenn gesunde Menschen prophylaktisch geimpft werden und auch die schweren Verläufe und Todesfälle im Zuge jener Krankheit, gegen die geimpft wird, als selten oder sehr selten einzustufen sind.
Für die „Covid-19-Impfstoffe“ scheint all das im Jahr 2021 nicht mehr zu gelten. Denn den eigenen Daten nach dramatisch offensichtliche Warnsignale werden vom PEI schlicht ignoriert beziehungsweise mit der Schwurbelei (hier trifft das Wort den Sachverhalt) wegargumentiert, dass gemeldete schwere UAW mit 0,02 Prozent im Verhältnis zu den verabreichten Dosen sehr selten seien und es gegenüber angeblich bekannten „Hintergrundinzidenzen“ keine signifikanten Auffälligkeiten gäbe.
Exorbitant gestiegene Verdachtsfallmeldungen
Nimmt man jedoch konservativ und den Befürwortern der „Durchimpfung“ gegenüber wohlwollend an (vergleiche zum Folgenden auch: hier), dass sich in den letzten Jahren 20 Prozent der Bevölkerung gegen dies und jenes haben impfen lassen (es dürften mehr sein) und 2021 zusätzlich 80 Prozent gegen Corona (es dürften weniger sein), dann wäre bei gleichem Nebenwirkungsprofil allerhöchstens mit einer Vervierfachung der gemeldeten UAWs zu rechnen (zumal das Meldeverhalten etwa der beteiligten Ärzte angesichts der massiven Gamechanger-Propaganda noch schlechter gewesen sein dürfte als üblich, doch dazu später).
In dem oben zitierten 2017er Dokument verzeichnet das PEI für das Jahr 2015 insgesamt 3.919 UAW-Verdachtsfälle. Mal vier genommen, wären für 2021 also um die 16.000 Verdachtsfallmeldungen zu erwarten gewesen. Tatsächlich sind dem PEI seinem jüngsten Sicherheitsbericht zufolge, der das Jahr 2021 nun vollständig erfasst, über 244.000 Verdachtsfälle gemeldet worden. Schwere UAW wurden 2015 über 1.500 gemeldet und 2021 nicht um die 5.000, sondern fast 30.000. 18 Todesfälle wurden dem PEI 2015 übermittelt und 2021 nicht etwa 80, sondern 2.255. Akzeptiert man die Covid-19-Massenimpfung, ergibt das rund 15-mal mehr gemeldete UAW, 6-mal mehr schwere UAW und 28-mal mehr Todesfälle als erwartbar. Zweifelt man am Sinn der Covid-19-Massenimpfung, wären dies 60-mal mehr UAW, 24-mal mehr schwere UAW und 112-mal mehr Todesfälle als in den Vorjahren im zeitlichen Zusammenhang von Impfungen registriert wurden.
Innerhalb der Datenwelt des PEI lässt sich dieses doch eigentlich nicht übersehbare Warnsignal auch so ausdrücken: Obwohl in den Jahren 2000 bis 2020 (leicht vorstellbar) mehr Impfstoffdosen verimpft wurden als mRNA- und Vektorinjektionen im Jahr 2021 verabreicht, zählt das PEI für 2021 mehr UAW-Verdachtsfälle als in den beiden Jahrzehnten davor zusammengenommen.
Ärzte und Krankenhäuser rechnen Corona-Impfschäden ab
Auch in „härteren Fakten“ als Verdachtsfallmeldungen bestätigt sich die vom PEI selbst publizierte, aber ignorierte historisch außergewöhnliche Toxizität der „Covid-19-Impfstoffe“. Tom Lausen, der maßgeblich zur Aufdeckung des Intensivbettenschwindels als Abrechnungsbetrug beigetragen hatte, analysierte kürzlich die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zu behandlungsbedürftigen „Impfschäden“: Wurden in den ersten drei Quartalen der Vorjahre knapp unter 1.000 Impfschäden von den Krankenhäusern entsprechend codiert, so waren es in den ersten drei Quartalen 2021 nicht 4.000, sondern um die 20.000. Also rund 5-mal mehr als erwartbar, für Kritiker des Impfens gegen Erkältungsviren mindestens 20-mal mehr als „nötig“ bzw. zu rechtfertigen.
Zurück zu den „weichen“ Verdachtsfallmeldungen und zum PEI. In dem 2017er-Dokument heißt es zum Meldeverhalten: „Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (Underreporting).“
Zwar gibt es eine gesetzliche Meldepflicht von Impfschäden. Darauf beruft sich das PEI, um die Möglichkeit hoher Dunkelziffern im Kontext der „Corona-Impfungen“ kleinzureden. Da ein Arzt in der Praxis aber mit Impfen 300 Euro pro Stunde dazuverdienen kann, die Meldung eines Schadens dagegen eine unbezahlte halbe Stunde kostet, dürfte mangelnder Meldeenthusiasmus nicht überraschen.
Aktuell macht ein offener Brief des BKK-Vorstandes an das PEI und andere die Runde, der ein „heftiges Warnsignal“ (vgl. Welt-Online) anspricht. Die eigenen Unterlagen für die ersten 7,5 Monate von 2021 darauf befragt, bei wie vielen Versicherten Behandlungen wegen Impfkomplikationen von Ärzten abrechnet wurden, und dies aufs ganze Jahr und die gesamte Bevölkerung hochgerechnet, ergäbe dies 2,5 bis 3 Millionen harte UAW-Verdachtsfälle. Das spricht, bezogen auf die PEI-Zahlen, für eine Unterfassung um den Faktor 12.
Zum „Sterben an oder mit“ Infektion/Impfung
Es widerspräche daher nicht dem Forschungsstand und der einst zugestandenen Auffassung zu Dunkelziffern des PEI, die dem Institut gemeldeten Verdachts-Todesfälle mal 10 und mal 20 zu nehmen, um eine Vorstellung von der Größenordnung tatsächlicher statt bloß gemeldeter Verdachtsfälle von „Impftoten“ zu gewinnen: nämlich 20.000 bis 40.000. Diese konservativ geschätzte Zahl (andere Autoren gehen mit Recht von einem Dunkelzifferfaktor 40 bis 50 aus) wären in Beziehung zu setzen zu den „Corona-Toten“, bei denen es sich erstmal ja ebenfalls bloß um gemeldete „Verdachtsfälle“ handelt, nämlich Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang eines positiven PCR-Tests „an oder mit“ Corona gestorben sind, Vorgänge also, die „nicht unbedingt im ursächlichen Zusammenhang" mit einer Infektion „stehen müssen“.
An dieser Stelle ein kleiner Exkurs: Man kann erstens prinzipiell todesursächlich allein „an“ einer Infektion oder Impfung sterben in dem Sinne, dass man das entsprechende Jahr ohne Infektion oder Impfung überlebt hätte. Solche Toten müssten sich in einer Jahresübersterblichkeit bemerkbar machen, die jedoch in langfristiger Betrachtung für 2020 und 2021 nicht wirklich feststellbar ist (Rießinger, hier). D.h. im strengen Sinne „an“ der Infektion und/oder der Impfung kann nur in einem Ausmaß gestorben worden sein, das in einer Jahresstatistik unauffällig bleibt. 2.000 bis 3.000 Corona- und/oder Impftote wären theoretisch trotz mangelnder Jahresübersterblichkeit denkbar, was im Falle einer natürlichen Todesursache vergleichsweise wenig, im Fall einer Impfung viel wäre.
Man kann zweitens multifaktoriell „durch“ oder „wegen“ Infektion beziehungsweise Impfung Tage, Wochen oder Monate früher sterben als aufgrund von Alter und/oder schweren Vorerkrankungen erwartet, weil Infektion oder Impfung ein tödliches Komplikationsgeschehen auslösen oder eskalieren. Diese Fälle lassen sich, insbesondere, wenn genauere Untersuchungen (z.B. Obduktionen) unterbleiben, schwer messen. Offizielle Daten (u.a. des BMG) erzählen seit Längerem jedoch davon, dass Corona immer nur ein Teil aller schweren Atemwegserkrankungen inklusive Lungenentzündungen geblieben und eben die Gesamtzahl aller schweren Atemwegserkrankungen inklusive Lungenentzündung in den Corona-Jahren gegenüber den Vorjahren nicht angestiegen ist.
Es war und ist vielmehr ganz normal, dass eine wachsende Anzahl von Menschen am Lebensende nicht mehr an den Grunderkrankungen stirbt, sondern durch eine bakterielle oder virale Infektion letztlich aus dem Leben gerissen wird. Das ist gesellschaftlich und medizinisch vermittelte Natur und im Wesentlichen unvermeidlich. Dagegen wäre, verbleibende Lebenszeit „durch“ eine Impfung, also einen vermeidbaren menschlichen Eingriff, zu verlieren, nicht normal. So wie es bei Mord, Totschlag oder fahrlässiger Tötung bisher kein mildernder Umstand war, wenn das Opfer ohnehin nicht mehr lange zu leben hatte.
Drittens kann man ohne jede kausale Verursachung bloß „mit“ der Impfung oder „mit“ milden Infektionssymptomen sterben. Wenn nur 50 Prozent der 2021 gestorbenen rund 1 Million Menschen geimpft waren (nicht unrealistisch bei einer laufenden „Durchimpfung“ mit Schwerpunkt auf den älteren Jahrgängen), wären das 500.000 Verdachtsfälle an Impftoten, eine Zahl, die kein Impfskeptiker je aufgerufen hätte. Dagegen konnte viertens (ohne Äquivalent zur Impfung) als „Corona-Toter“ sogar gezählt werden, wer selbst ohne milde Corona-Symptome allein mit positivem PCR-Test gestorben ist. Dem Underreporting gemeldeter Impfschäden steht also ein drastisches Overreporting der Corona-Fälle gegenüber.
PEI stellt sich blind
Selbst auf der Ebene der Verdachtsfälle müsste dem PEI doch auffallen: Im Jahr 2020 gab es (von Überzählung und PCR-Problematik abgesehen) laut RKI-Veröffentlichung vom 17.02.2022 41.648 behauptete „Corona-Tote“. Im Jahr 2021 waren es – trotz Impfung und obwohl der Erreger nach Übereinstimmung aller Experten zu immer milderen Varianten mutierte, während sich die medizinische Behandlung der Erkrankten verbessert haben soll, 72.204 (ebd.), also um Einiges mehr. Dazu kommen (in Reflexion aufs Underreporting) nun „Impftote“ in einer Größenordnung von bei konservativer Schätzung 20.000 bis 40.000. Jeder PEI-Bericht, nicht erst der letzte, hat im Laufe des Jahres 2021 immer wieder von dieser offenkundigen Unverhältnismäßigkeit gezeugt.
Überdies: Nicht nur nützt die „Impfung“ in Hinblick auf den Endpunkt „Corona-Tote-verhindern“ offensichtlich nichts, während sie zugleich in ihren UAW einen zusätzlichen Schaden erheblichen Ausmaßes anrichtet, sie könnte sogar selber dafür verantwortlich sein, dass im Sinne der Warnungen vor ADE und V-Aids mehr Menschen im Zusammenhang einer Infektion mit milderen Virusvarianten schwere Verläufe haben und sterben als vor dem Impfprogramm bei Infektion mit dem Ursprungserreger.
Viel zu erwarten war von der „Impfung“ ohnehin nicht. Schon in den Herstellerstudien entsprach der von Politik und Medien als „Wirksamkeit“ verkauften relativen Risikoreduktion (RRR) von 95 Prozent eine absolute Risikoreduktion (ARR) von um 1 Prozent. Beide Werte bezogen sich auf einen Beobachtungszeitraum von lächerlichen zwei Monaten. In der Praxis zeigt sich nun, dass die RRR nicht nur nach zwei Monaten (rapide) gen null abzunehmen beginnt, sondern von da an nach und nach in eine negative Wirkung umschlägt. Das heißt: Zunächst werden mit steigender Diskrepanz mehr Geimpfte als Ungeimpfte „infiziert“, dann trifft dies mit zeitlicher Verzögerung auf die Hospitalisierten und schließlich auch auf die Todesfälle zu. Und: Mit jeder weiteren Impfung vergeht zwischen nachlassender positiver und Umschlag in negative Wirkung weniger Zeit.
Dieses Muster geht ganz klar aus den offiziellen Daten (Original-Links z.B. hier und hier) jener Nationen hervor, die (wie England, Schottland, Dänemark, Schweden und Israel) ganz im Unterschied zu Deutschland die (wenigstens rudimentär) richtigen Zahlen erheben und ohne erkennbare Fälschungsabsichten publizieren, also genau ermitteln, wie viele (mit wieviel Dosen) Geimpfte und wie viele Ungeimpfte von 100.000 der jeweiligen Gruppe zu welchem Zeitpunkt als mit Corona infiziert, hospitalisiert und gestorben gelten.
Es wird immer irrer
Aus der offenkundigen Tatsache, dass die Impfung – jedenfalls den eigenen Zahlen nach – zwar kurzfristig geringfügig schützt, aber dauerhaft das Immunsystem der Geimpften eher deutlich schwächer macht als das der Ungeimpften, wird nun der nicht anders denn wahnsinnig zu nennende Schluss gezogen, die Zeit zwischen den „Auffrischungen“ von einer zur nächsten immer weiter zu reduzieren. Was zum einen – zwar zeitlich nach hinten verschoben – nur die negative Wirkung der „Impfung“ gegen Corona verschärfen kann und zum anderen sehenden Auges noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen wird, deren Risiken ja bekanntlich mit jeder weiteren Spritze wachsen.
Bereits ausgehend von einem konservativen Setting, das heißt den Meldezahlen des PEI zu Impfnebenwirkungen und der vom Institut selbst angegebenen Dunkelziffer, den offiziellen Daten impffreudiger Nationen zum Vergleich Geimpfter mit Ungeimpften und den fragwürdigen RKI-Auswertungen von „Corona-Fällen“, lässt sich daher für 2021 zweifelsfrei feststellen: Die „Covid-19-Impfstoffe“ sind nicht nur toxischer als alle bisher injizierten Substanzen, die „Covid-19-Impfstoffe“ schaden nicht nur mehr als sie nützen, die „Covid-19-Impfstoffe“ sind sogar gefährlicher als das Corona-Virus selbst, und zwar: je jünger die Geimpften, je länger die Kampagne und je öfter der Einzelne geimpft, desto gravierender.
Inkompetenz oder kriminelle Energie?
Schon die „bedingte Marktzulassung“ (Europa) bzw. „Notfallzulassung“ (USA) neuer und unerprobter Medikamente, wie sie das PEI durchgewunken hat, war angesichts einer zur Katastrophe nur aufgenordeten Grippe und der miserablen Ergebnisse der Herstellerstudien einigermaßen skandalös. Die danach ergangene unbedingte Impfempfehlung durch STIKO und RKI für alle Altersgruppen setzte noch einen drauf. Statt es dabei zu belassen, erhöhte der Staat mit medialer Unterstützung den moralischen Druck der Kampagne um die Installation indirekten bis direkten Impfzwangs, dessen Überführung in eine gesetzliche Impfpflicht öffentlich erwogen und teils – für bestimmte Berufsgruppen – bereits eingeführt wurde. An die Stelle des ärztlichen Aufklärungsgesprächs vor dem invasiven Eingriff der Impfung setzte sich allerorten die Lüge, dass die Gen-Injektionen „wirksam und sicher“ seien, laut Gesundheitsminister Lauterbach sogar: „nebenwirkungsfrei“.
Dabei steht die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Millionen Bürgern im Staatsauftrag weniger für Inkompetenz als vielmehr im Zeichen eines „Exzesses der Illegalität“. Möglicherweise wächst das Interesse an einer juristischen Aufarbeitung dieses Medizin-Skandals, sobald die Schäden auch vom Mainstream nicht mehr verleugnet werden…