Ich weiss, Verschwörungstheorie. Trotzdem kommt mir immer wieder folgender Gedanke; Könnte es sein, dass dieses Virus designt worden ist „gegen“ die weisse Rasse europäischen Ursprungs? Weiss jemand, wie die Ansteckungs- und Todesrate bei weissen US-Amerikanern und den Afroamerikanern ist? Das wären doch interessante Zahlen.
Afrika ist arm, deshalb gibt es da keine Pandemie. Die Pandemie findet nur da statt, wo das Geld ist, im Westen. Die Pharma-Faschisten veranstalten einen Putsch und Odalf Scholz ist der neue Prophet. Der Antigen-Test kann zwischen Corona und Corona gar nicht unterscheiden, weil es nichts zu unterscheiden gibt. Influenza und Influenza kann man auch nicht unterscheiden, die Pharma-Faschisten verbreitern mit Ungenauigkeit, falschen Tests und Lügen ihr orgasmisches Spritzfeld. Corona kann man nicht wegspritzen, weil das A. gar kein Gen-Präparat ist und B. weil selbst die Faktenverdreher wie Wulf Rohwededer geistige Spastiker sind und zugeben, daß “der Impfstoff Spike-Proteine produziert”. Dabei beruft er sich immer auf Fake-Studien der Pharma-Faschos. “Vektor-, mRNA- und DNA-Impfstoffe funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip: Sie bringen Zellen dazu, Spike-Proteine herzustellen, wie sie auch auf der Oberfläche der Sars-CoV-2-Viren zu finden sind. Das Immunsystem greift diese Fremdproteine an und “erlernt”, so gegen das Virus vorzugehen.” - Das ist Schwachsinn für geistige Tieffliger, weil das Immunsystem zum einen von einem synthetischen Protein nichts lernen kann und B. weil es nicht auf dem Niveau geistiger Spastiker durch Versuch und Irrtum lernt. Das Immunsystem ist kompetent. Es “erkennt” den Bauplan (DNA, RNA) des Virus und kann deshalb Antikörper herstellen; deshalb sind Totimpstoffe “Gen-Präparate”! / Da wo Afrika auf traditionelle Naturmetheoden setzt, gibt es keine Masken und keine Pandemie. Die Spritzerei ist die Pandemie!
Das wird man “den Afrikanern” irgendwie heimzahlen müssen, dass denen die “Größte Pandemie aller Zeiten” einfach so am Arsch vorbei geht! Die “Ampel der Unfähigen” hat sicher schon konkrete Pläne.
Jamaica ist nicht Africa, aber in vielen Bereichen duchaus vergleichbar. Ich lebe hier seit 30 jahren und erlaube mir, die Situation in meinem Gastland einzuschaetzen. Sehr wohltuend ist, es gibt hier keine Panik und viele lassen sich nicht impfen (Impfquote im Moment bei 16%) Und die Faelle von Corona sinken. Manche tragen Masken, es gibt eine strenge Kontrolle in Supermaerkten und oeffentlichen Einrichtungen - Maske ist Plicht und alle halten sich daran. Ausserhalb wird nicht oder wenig kontrolliert. Die Situation ist insgesamt entspannt und es gibt auch keine taeglichen Horrormeldungen. Hoffentlich bleibt das so und die Covid-Faelle sinken weiter. In diesem Sinne: Merry Christmas.
hm,also aus meiner Dekade in Nordafrika schmeisse ich mal in die Diskussion den Begriff der”Überhygiene” in Europa gegenüber totaler Gleichgültigkeit und daher natürlicher Abgehärtetheit in Nordafrika… dazu die sehr junge Bevölkerung und das “Wunder” ist erklärt. Lustig aber trotzdem,das zb in Ägypten diesen Monat 4 Millionen Pfizer-Biontech-Stiftungsdosen angekommen sind,gerade zu dem Moment,als Spahn hier unerwartet auf Moderna umsteigen musste
Es ist ja nicht nur Afrika, Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt mit einem dementsprechenden Gesundheitssystem, meldet eine 7-Tage-Inzidenz von 1,9 bei einer Impfquote (doppelt geimpft) von 0,58%. Bei 11,5 Mio. Einwohnern hat es bisher ingesamt 25 Tsd, Infizierte gegeben, an oder mit Covid-19-Infektion sind 738 Menschen verstorben (Quelle: corona-in-zahlen.de). Ich denke, die Menschen dort haben wirklich andere Probleme, etwa wann das nächste Erdbeben wieder alles in Schutt und Asche legt. Corona ist und bleibt ein First-World-Problem, wenn man sonst keine Probleme hat (oder über die eigentlichen Probleme lieber nicht sprechen will), dann schafft man sich welche.
“Coronavirus-Variante Omikron” - Das ist irreführend, weil Corona ein Sammelbegriff für die Familie der Corona-Viren ist. Am Anfang war das Wort und das Wort erschafft Dinge, die es vorher nicht gab. Genauso gut könnte man ein Glas Wasser aus der Nordsee schöpfen und es “Angela Merkel” taufen. Grippe-Viren oder Influenza-Viren bekommen auch keine Namen.
Sie sprechen mir wieder einmal aus dem Herzen, werter Herr Seitz. Ich bin am vergangenen Wochenende aus einem nach wie vor relativ entspannten Südafrika zurückgekommen. Was nicht heißen soll, dass man Covid sowie dessen neueste Variante dort nicht ernst nimmt. Aber man nimmt den unsichtbaren Feind in weiten Teilen der Gesellschaft eben doch nicht so “furchtbar ernst” wie hierzulande. In den vielen Jahren, die ich in Afrika verbringen durfte - ja durfte - habe ich, gerade was den Umgang mit Krankheit und Tod angeht, sehr viel von den Afrikanern gelernt. Wünschenswert wäre, wenn sich unsere auch medizinisch so enorm verwöhnte Gesellschaft von den Afrikanern etwas mehr “Urvertrauen” in die menschliche Existenz sowie die dem entsprechende Gelassenheit abschauen könnten. - Was den für viele gänzlich unbekannten Kontinent angeht, neigt man hierzulande leider all zu gerne zu einer unverantwortlichen Wichtigtuerei und Panikmache. Auch Sie werden sich entsinnen - als offenkundig wurde, dass HIV gerade im südlichen Afrika bereits weit verbreitet war, befürchtete man als Folge tatsächlich eine massive Entvölkerung Afrikas. Meine Güte, daran habe ich nicht eine einzige Sekunde geglaubt. Auch ist eine solche, Gott sei’s gedankt, nicht eingetreten. Wie Sie richtig bemerken, ist Malaria mit Abstand der wirkmächtigste Killer in vielen Regionen des Kontinents. Hier könnte viel Gutes zur Prophylaxe getan werden (z. B. nächtlicher Schutz durch unbeschädigte Moskitonetze), wobei es allerdings, wie immer, auch auf die konsequente und verlässliche Mitarbeit der gefährdeten Personen ankäme. Nun ja. Leider werden, zumindest in Südafrika, Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck gerade auch unter der schwarzen Bevölkerung zu einem ernst zu nehmenden Problem. Ob dies wohl an den teils doch ziemlich veränderten Ernähungsgewohnheiten liegen könnte, dürfte vermutlich Gegenstand wissenschaftlicher Forschung im Lande sein.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.