Da fragt man sich wirklich, was ist in diese Leute gefahren? Dummheit, Hybris oder einfach nur, jemanden schaden zu zufügen? Und mal so ganz nebenbei, dieser komische Verein wäre ohne Tönnies wahrscheinlich gar nicht überlebensfähig. Wie dumm kann man bloß sein?
Mittlerweile ist der Empörungszustand der Medienwelt und des Staatsfunks d e r G r a d m e s s e r für eine logische und überzeugende, gesellschaftspolitische Aussage. Afrikas größtes Problem, aber nicht das einzige, ist die Überbevölkerung. Jeder weiß es, denn auch Grün-Linke vernehmen gerne die Botschaften des club of rome. Dieser versuchte, als kernigen Beitrag gegen die permanente Bevölkerungsexplosion, die Politik mit Prämien für Kinderlose zu überzeugen, mit wenig Resonanz; denn nichts liebt der Linke so sehr, wie einen großen paternalistisch agierenden Staat, der seine Macht und Existenzberechtigung aus der Abhängigkeit des ihn fütternden Volkes bezieht. Die Bevölkerung dumm und unselbstständig zu halten, gehört deshalb zu den wichtigsten Grunddisziplinen linker Politik, und dies gilt sowohl, für die Innen-als auch Außenpolitik. Die Abhängigkeit des Volkes gibt dem Staat Gelegenheit, eine ‘Hilfsindustrie’ zu generieren, die den Steuerzahler gefügig macht, denn Hilfsbedürftigikeit läßt sich wunderbar emotional vermarkten. Die Akquise dieses ‘staatlichen Hilfskonvois’ schafft Stellen für Gleichgesinnte mit Einflußmöglichkeiten innerhalb des Staates und läßt ihn im Sinne der eigenen ideologischen Grundhaltung anwachsen. Tönnies ist per se schon ein Klassenfeind erster Güte. Milliardär, ein klassischer Unternehmer und Anpacker, selbstständig, selbstdenkend, selbstredend! Gott zum Segen hat er jetzt etwas geliefert! Er hat sich frecherweise s e l b s t ‘outgeframt’!!!! Sport ist in Sportsendungen jetzt perdu. Es geht jetzt ausschließlich darum, Tönnies im medialen Säurebad bis zur Unkenntlichkeit, bis zu seiner kompletten Auflösung zu versenken. Der Gradmesser der Empörung zeigt an: Er hat mit seiner Aussage, den Nagel auf den Kopf getroffen. Respekt, Herr Tönnies, gut gemacht!!!
Ich möchte nicht wissen, welcher Gedankenschrott Herr T. bei dem Begriff “Jude” im Kopf herumspukt. (“Nur keine jüdische Hast; ein Lärm wie in einer…). Usw. Wer bei Afrika ans Schnackseln denkt, wie die verdummbibelte Thurn-und Taxizentralenfürstin, hat das halt im Kopf, von den Eltern mitgegeben.
Sehr geehrter Herr Peymani, das, was Sie in Ihrem Kommentar ausdrücken, nämlich dass Tönnies’ Ansatz der Bevölkerungsexplosion in Afrika als eines wichtigen Schlüssels zum Verständnis sowohl der Ursachen des Klimawandels als auch der wenigstens z.T. klimabedingten Fluchtbewegungen durchaus zutreffend und keineswegs rassistisch sei, habe ich auch in einem Forenbeitrag für SPIEGEL online geschrieben. Obwohl ich darauf hinwies, dass die Wortwahl zumindest gewöhnungsbedürftig sei, wurde der Beitrag trotz mehrfachen Wiedereinstellens letztlich nicht veröffentlicht. (Wiedereinstellen deshalb, weil unterschiedliche “Moderatoren” nach eigener Erfahrung einen unterschiedlichen Maßstab an die nur scheinbar ehernen Regeln der Netiquette anlegen). Tatsächlich scheint man den (reproduktionsbedingten) Beitrag der Afrikaner zum Klimawandel durch die fortschreitende Zerstörung ihrer natürlichen Umwelt hierzulande in den Kreisen der “Klimajünger” nicht gern zu hören, relativiert er doch das Narrativ von der umfassenden Schuld “des Westens” (vornehmlich Westeuropas) am Elend Afrikas und nicht nur “Kapitänin” Carola Rackete vertritt ja das Mantra, “Europa” sei aufgrund seiner geschichtlichen Verantwortung für den Kolonialismus moralisch verpflichtet, praktisch ALLE Flüchtlinge Afrikas aufzunehmen.
Na, na, na, schon Karl Marx legt unter Nutzung seiner kruden Beweisführung, alle anderen haben unrecht, also habe ich recht, im ´Das Kapital` anhand Irlands dar, dass Armut und Hunger ihre Ursachen nicht in dem unkontrollierten Bevölkerungswachstum haben können. Sondern in den kapitalistischen Verhältnissen. Jetzt können Sie doch nicht hergehen und diesen festgefügten rot grünen Glaubensatz zerstören. Die Freitagshüpfer sind ja der Auffassung ´Wir leben auf Kosten der dritten Welt`, also nicht ich sondern die ´wir`, dann mag das eventuell in dritter Linie stimmen. In erster Linie leben die auf Kosten ihrer Vorgängergenerationen und mit großem Abstand in zweiter Linie auf meine Kosten. Darüber hinaus impliziert diese Aussage, ´Der Afrikaner ist nach 60 Jahren Ende der Kolonialzeit immer noch zu doof, für sich selbst zu sprechen und zu handeln. Und verscherbelt seine Waren und seine Landsleute, weiterhin für eine Hand voll bunter Glasmurmeln.` Textilarbeitsplätze die nach 1989 , erstmaliges Scheitern eines sozialistischen Experiments auf deutschem Boden, aus Sachsen und Thüringen in die dritte Welt abgewandert sind, wären am nächsten Tag wieder zurück, wenn ein T-Shirt anstatt 5,00 Euro, 30,00 Euro kosten würde. Nur noch eins, die sozialistischen Staaten haben vor 1989 den Anbietern aus der dritten Welt für ihre Waren auch nicht mehr gezahlt als die bösen Kapitalisten.
Ich wäre sehr vorsichtig, Ruanda als gutes Beispiel hervorzuheben. In nur 100 Tagen wurden zwischen 800.000 und 1.000.000 Menschen ermordet. Opfer waren moderate Hutu und 75% der Tutsi. Nach dem Völkermord betrug der Bevölkerungsanteil der Frauen 70%. Wenn das der Preis sein soll für ein funktionierendes Staatswesen, dann gnade Gott den Afrikanern.
Apropo Klimawandel, letztens sagte ein deutscher Journalist im Presseclub, dass er den Klimawandel für eine ernsthafte Sache hält, die man aber nur global bewältigen könne.Deutschland allein könne das nicht.Man müsse sich an die Fakten halten und nicht so hysterisch argumentieren.Er findet es z.B.Quatsch, wie die von Fridays for Future ernsthaft glauben, die Erde würde bald verbrennen und wir würden bald alle sterben und hatte auch Zweifel an einer Vorbildfunktion Deutschlands für die Welt beim Klimaschutz.Auch im Hinblick darauf, dass z.B.Länder wie China weiter Kohlekraftwerke bauen. Da war ich dann doch etwas erstaunt, dass jemand mit so ner Meinung in eine ARD Sendung eingeladen wurde.Die anderen Journalisten kamen dann wieder damit, dass Deutschland auch mit dazu beiträgt zum Klimawandel und ein Vorbild für den Klimaschutz sein müsse und erstmal selber seine Klimaziele erreichen müsste.Über den geplanten und baldigen Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie wurde interessanterweise nicht gesprochen.
Kritik an den hyperfertilen Vielgebärer*Innen, an Kinderehen, an dem erklärten Willen zu demographischer Eroberung bei bestimmten Leuten mit einer bestimmten Ideologie ist kein Rassismus, keine Volksverhetzung, sondern absolut notwendig, wenn wir alle überleben wollen und die Lebensbedingungen nicht immer schlechter werden sollen, basta. Heute eine Umfrage bei “MSN” zur Überbevökerung: Nur 9% der Befragten sagen, dass ihnen das “keine Sorgen” bereitet, 6% sind ohne Meinung. Also 85% machen sich große Sorgen zu dem Thema - zu Recht, nun muss auch die Konsequenz gezogen werden, so schnell wie möglich. Bei 1,5-Kind-Fertilität wir hier und in Japan etwa wird alles besser, bis 2100 könnte so die Weltbevölkerung auf ca 4 Milliarden reduziert werden - wenn es alle so machen. Agenda 2100, hier muss die UNO ran, es wäre leicht zu schaffen bis dahin, jedes Jahr würde sich die “conditio humana” verbessern und nicht verschlechtern wie bislang. Wir können das Paradeis auf Erden haben, wir müssen es nur wollen, wir haben es in der Hand - in this best of all possible worlds. “Die Erde wächst nicht mit” (Martin Neuffer 1982), Rezension dazu im “Spiegel 16/1982 unter dem markanten Titel “die Reichen werden Todeszäune ziehen”, garantiert nur ein Treffer im ww-net. Und sie müssen bald Zäune ziehen, falls sie überleben wollen, Präsident Trump hat das erkannt und handelt - USA wei wie.
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